Beiträge zu Wachowski.
Die 20 schlechtesten SF-Filme seit dem Jahr 2000 (Platz 10)
Eigentlich ist dieser Listeneintrag getrickst… Denn „Jupiter Ascending“ ist mir fremder als die Rückseite des Mondes. Ich habe keine Ahnung, warum dieser Film existiert (Lana Wachowski hat ihre Geschlechtsangleichung mit Spritzen vom Bahnhofsklo machen lassen?), warum der wirre Plot finanziert wurde (Lana hat 200 Millionen Dollar in einer feministischen Fibel gefunden?), was die Grundaussage des Streifens ist (JEDER kann Herrscherin werden – man muss es halt nur *nicht* wollen?) und warum die simple Geschichte so mit visuellen Ideen erschlagen wird.
„Jupiter Ascending“ – Review zur Modenschau der Eitelkeiten
„Jupiter Ascending“ hätte wohl ein großes Franchise werden können für alle, denen „Matrix“ zu kultig und „Interstellar“ zu bücherregalig war. Immerhin konnte sämtliche Farben des Regenbogens als Darsteller für diese Fasching-Doku gewonnen werden, plus ein paar CGI-Krokodile mit 1998er Gesichtsmimik! Und nur, weil ein paar Deppen diesen Film nicht verstanden haben, heißt es ja nicht, dass er schlecht war, oder? Und nur, weil nichts von Belang passiert, kann man doch trotzdem Spaß an einem Verriss haben, nicht wahr?
„Cloud Atlas“ – Das Review aus den Wolken
Mehrere, meist deprimierende Geschichten, parallel erzählt in einem Medium? Nein, die Rede ist nicht von einer Tageszeitung, sondern von „Cloud Atlas“, dem Film für Leute, die schon so viele Daten in Computer-Clouds haben, dass sie dafür einen Atlas brauchen, ahahaharr-haha.
Äh. Wo war ich? Ah, ja: Bei der großen Verleihung der „Goldenen Gummimaske“ an Tom Hanks, Halle Berry und vielerlei Hollywood-Schauspieler mehr.
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