Beiträge zu The Expanse.
The Expanse – Die Kritik zu Staffel 4 + 5
Was man verspricht, muss man halten. Und da ich euch als meine treuen Gürtler begreife (= SF-Fans brauchen eh alle einen zwei Meter langen Hosen-Lederhalter?), bekommt ihr heute das angekündigte Review zu Staffel 4 & 5. Wobei man sich dieses Review auch hätte sparen können – denn im Prinzip ist es die Serie so homogen, dass man sich vorkommt, als würde man an zwei Stellen aus einer Gulaschkanone probieren, um dann unterschiedliche Bewertungen vergeben. Aber okay: Dem Meckerör ist nichts zu schwör… Und ein paar Unterschiede zu Staffel 1 bis 3 gibt es tatsächlich.
„The Expanse“ – Das Schildhilde-Review der Staffeln 1 bis 4
Unsere Redaktions-Fee namens Schildhilde ist eine Review-Feinschmeckerin. Nur alle paar Monate – oder Jahre – begibt sich das Panzerplatten-Plüschtier mit dem Schildkrötengesicht aus ihrem Panzer, um etwas zu besprechen, was sie wirklich beeindruckt hat. Und diesmal hat die Natur diese Turtle-Eigenheit erst mit einem Dauermonsum -konsum von „The Expanse“ hervorrufen können. Doch ist so eine harte, knackige Serie wirklich geeignet für das Mundwerk eines anspruchsvollen Reptils? Erfahrt es im Gast-Review.
„The Expanse“ – Kritik der Staffeln 1-3
Viele Nerds mit cheeseburgerverklebten Baseballschlägern sind sich einig: Zukunftia muss dafür bestraft werden, dass sie die absolute KULT-Science-Fiction-Serie nicht wohlwollend genug besprochen hat! – Aber genug zum Thema „Discovery“, denn eigentlich soll es hier auch um „The Expanse“ gehen. Jene Serie, die bald in Staffel Vier geht und auch eine fünfte sehen wird. Erhältlich bei „Amazon Prime“. Wo auch sonst? Etwa dem SF-„Experten“ Netflix? (*Prust*)
„The Expanse“ – Review! Expandiert die TV-Serien-Welt?
Eins (bzw. eine Million Dollar pro 10 Minuten) muss man der freshen Weltraum-Serie schon nach den ersten 30 Sekunden lassen: So etwas Aufwendiges habe ich im Fernsehen zuletzt gesehen, als ich kürzlich bei einer TNG-BluRay einschlief und mir Michael-Bay-Effekte dazuträumte. Die Kameraeinstellungen, die Effekte, die Schnitte, sogar die Unschärfen zwischen anderthalb Zooms… Alles so top für eine SF-Serie, dass man Babylon 5 in 10 Jahren mal für ein Scherenschnittexperiment von Grundschülern halten wird.
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