Beiträge zu Species.
„Life“ (2017) – Die öde Kritik zum Film mit dem kreativen Namen
Da der Film im Netz vorzugsweise mit „Alien“ und „Gravity“ verglichen wird, will ich gar nicht großartig ausscheren (Ich hatte eher den Beginn von „Species“ im Kopf, aber wer kennt sich schon gut mit miesen Filmen aus?) und bestätige hiermit die buckelige Verwandtschaft in den Genres der a) mordenden Single-Monstren und b) geschrotteten Raumstationen. Immerhin spielen hier 2-3 Stars mit. Und das ist – dem Filmposter zufolge – ja immer noch das Wichtigste.
„Species 1, 2, 3“ – Sex ist keine Hexerei
Menschen mit Alien-DNA, die fickend und vergewaltigend durch die Lande ziehen, um sich zu reproduzieren? – Als alter Freund und Nutznießer der biologischen Reproduktion musste ich nach langer Zeit dann doch mal wieder einen längeren Blick auf die „Species“-Reihe werfen. Dass jene Reihe dabei verschüchtert zu Boden schaute, liegt wohl daran, dass nach dem mittelmäßigen ersten Teil nicht mehr weiter an dem Thema gefeilt und das junge Franchise in die Videothekenobhut übergeben wurde…
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