Beiträge zu Schwarzenegger.
Die 20 schlechtesten SF-Filme seit dem Jahr 2000 (Platz 17-16)
Nachdem wir die Filme abarbeiteten, die immerhin irgendeinen Anspruch an sich stellten, dürfen wir nun ins Rabbit Hole. Hier kommen nun die ganz üblen Publikums-Unterschätzer zum Vorschein, deren einzige Rechtfertigung der Satz „Sind doch alle Zutaten drin?!“ ist – während sie wild mit ’nem Gewürzregal rumwedeln. Jene Werke, die Actionszenen für ein Allheilmittel halten und deren Regisseur zwei Tage vor der Verpflichtung noch gar nicht wusste, dass er „schon immer der gröööößte Fan“ von Franchise XYZ war. – Keine Sorge, meine Gesamtliste wird auch wieder ruhiger (und pseudointellektueller), aber HIER müssen wir jetzt erst durch.
„Predator“ – Ein Gastartikel-Review
Unser Leser Tobias H. hat wieder mal zugeschlagen und weggebissen: Diesmal nimmt er sich einen Klassiker vor, dem er kein gutes Haar lässt und ihm danach noch die Anabolika-Packung rasiert. Ich muss jedoch gestehen, dass ich den Streifen ewig nicht gesehen habe. Doch trotzdem traue ich mir es zu, die drei abschließenden rhetorischen Tobias-Fragen an dieser Stelle zu beantworten: „Eher ja“, „Ja“, „Vielleicht ja“.
„Terminator – Genisys“ – Kritik an der Selbstreplik
Wer hätte gedacht, dass ein Filmtitel mal ähnlich konfus und herbeigesponnen wie eine billige Zukunftia-Überschrift wirken würde? Warum nicht gleich „Ressyraction“?, „Reloadsys“ oder „Sys is the end“? Wie auch immer: Solange das Franchise alle paar Jahre irgendeinen BWL-Zustand zwischen „Null Geld“ und „Bisschen Geld“ hervorruft, wird die Quecksilber-Zitze natürlich weiter gemolken. Aber vielleicht ist der Film hier ja gar nicht soooo schlecht … Pardon: soooo schlys?
„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…
Warum habe ich eigentlich noch nicht „Running Man“ rezensiert? Ist er einfach zu schnell (Achtung! Anfängerwitz!) vor mir weggerannt? Oder glaubte ich etwa, dass Killen im Namen der Quote in neueren Filmen interessanter sein könnte, wenn Quad-Core-Prozessoren Pixel in Qualität umwandeln? Wollte ich unbewusst erst „Terminator 5“ abwarten, um verschiedene Grade des Action-Unrealismus besser miteinander vergleichen zu können? Wie auch immer: Mögen die Spiele verglimmen!
The Expendables 2 – Der Trailer mit Haaren auf der (alten) Brust
Aus Alt mach Bumm! Die Vorschau zur Rückkehr der rüstigen Rentner ist raus.
„Predators“ – Das Review, das Dich jagen wird!
Auch in ihrem nunmehr 5. Film bleiben die Predators den Hobbys treu, die sie bereits 1987 in mein Poesiealbum kritzelten: „Menschen jagen, unsichtbar auf überdimensionierten Kräuterplantagen und Techno-Kellern abhängen und dabei beidlungig in sich hineingurgeln“. Trotzdem fand ich den Ansatz gut, den Oscar-Preisträger Adrien Brody zum Actionhelden zu machen. Nur leider wirkt die Story hier nicht wirklich praller als sein abgemagerte Jude in „Der Pianist“…
„Terminator 4 – Die Erlösung“ – Ab hier wird nur noch Blech geschrieben…
Terminator 1 habe ich – bis auf den Schluss – wieder vergessen, Teil 2 war klasse, Teil 3 noch mittel und die Serie habe ich gar nicht gesehen. Ich bin also nicht nicht der allergrößte Fan der wandelnden Blechknochenvertreter. Vermutlich auch deshalb, weil das Franchise noch immer keine Mythologie aufgebaut hat, die über „Böse und gute Roboter machen Zeitreisen, wollen alle wichtigen Guten killen“ hinausgeht. Auch wenn das Hinausgehen an sich – knarzender Metallschrittsound sei Dank – darüber ein ganzes Weilchen hinwegtäuscht. Ob dies aber auch für den neuesten Teil gilt, erfahrt ihr HIER! – Boah, spannende Einleitung, was?
Übersicht