Beiträge zu Obelix.
„Die Tochter des Vercingetorix“ – Kritik zum Asterix-Band Nr. 38
Alle Jahre wieder … greift die Mumienhand des Verlagswesens in die nordwestliche Region ihre Brieftasche, um ein kleines gallisches Dorf wachzurütteln. Denn dann dürfen die Nachfolger von Uderzo mal wieder ran, um UFO- und Alien-freie Abenteuer zu den Kult-Galliern zu verfassen. Was man ja nach Uderzos Spätwerk tatsächlich extra erwähnen muss, hüstel… – Hier also unser übliches Review, wegen dessen Verspätung uns fast die Cloud auf den Kopf gefallen ist!
Asterix, Band 36: „Der Papyrus des Cäsar“ – Das kolportierte Review!
Ja, der neue Asterix ist da! Was vor einigen Jahren noch ein Grund war, mit Idefix zusammen die ausgerissenen Bäume (und Träume) vor dem Egmont-Verlag anzuheulen, entwickelt sich endlich wieder zu einer soliden Freu-Lösung depressiver Altfans. Kollege Sparkiller legte dann auch sooo schnell mit einem Meinungskasten vor, dass ich diesen Band schnellstmöglich ebenfalls im Klokasten dieses Gehirns versenkte, um unten dieses Review rauszuziehen. – Na dann, WordPress-Papyrus ab:
„Asterix & Obelix feiern Geburtstag“ – Review…ix zu Band 34
Endlich! Die Erste-Hilfe-Kästen unter uns werden jubeln: Der neue Asterix-Ver-Band ist da! Und gut sieht er diesmal wieder aus! Alles hübsch mit alten Kamellen einbandagiert und mit noch älteren Gastfiguren zu Tode desinfiziert! – Wer die obigen Wortspiele schon für zu albern hält, sollte sich übrigens nicht mit dem Jubiläumsband mit der Nummer 34 belasten, nur so als Tipp. Mitfeiern dürft ihr aber natürlich auf jeden Fall, wenn es heute heißt: „50 Jahre alt und kein einziger guter Gag. Da MUSS man sich die Feier einfach schönsaufen!“
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