Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Beiträge zu Kult.


Die Zukunft von Gestern – Humor aus den 70ern…

Die Zukunft von Gestern – Humor aus den 70ern…

Wie wird die Zukunft aussehen? Nun, wir wissen es auch nicht genau, sind wir doch eher von der „Zuck-Zunft“, und zwar immer dann, wenn wir Videoaufnahmen wie die gleich folgenden sehen. Kollege Sparkiller wies mich nämlich kürzlich darauf hin, wie das Deutsche Fernsehen im Jahre 1972 das Jahr 2000 sah. Also: Den Boden aus zwei Colaflaschen geschlagen und daraus eine Brille gemacht, denn dieses humoristische Video solltet ihr auf keinen Fall verpassen!

„Prinz Who von Narnia“ – 2 Reviews

„Prinz Who von Narnia“ – 2 Reviews

Nach zahlreichen Klassikern versacken wir heute also wieder in den Niederungen öder Mainstream-Montagearbeiten. Aber auch das gehört zu ZUKUNFTIA: Reviews zu Filmen, die die Welt nicht mal dann brauchen würde, wenn sie sich seit der Steinzeit in Isolationshaft befunden hätte. Werke, so nerdig und unaktuell, dass es nur einen beeindruckenden Grund gibt, sie hier zu besprechen: Es wurde Zeit für einen neuen Artikel und ich hatte gerade keine anderen Filme gesehen. Lest heute also alles Unwissenswerte über den zweiten Streifen der Narnia-Blagen und den experimentellen „Doctor Who“-Film von 1996. Viel Vergnügen! – Ähm, irgendwann nach der Beschäftigung mit diesem Käse hier, versteht sich…

„Gattaca“ – Das Review

„Gattaca“ – Das Review

Der Begriff „Gattaca“ kann besonders häufig in der Menschlichen DNA herausgelesen werden, die ja bekanntlich von 4 Buchstaben repräsentiert wird. So sagt uns also schon der Name des Filmes: „Holla, hier gibt es was zu lernen! Schnell in den Hirn-Schutzraum und ‚Flash Gordon‘ anmachen!“ – Doch der Streifen bietet noch viel mehr als „Scrabble Light“ für Entkopfte. Nicht wenige Filmliebhaber behaupten nämlich, dass er einer der besten SF-Filme der letzten Jahre sei. Nicht ganz zu Unrecht, geht es doch immerhin um selbiges, und zwar im genetischen Sinne…

„Alarm im Weltall“ – Das Retroreview

„Alarm im Weltall“ – Das Retroreview

Für manche ist dieser Film der beste aus jener Science-Fiction-Frühzeit, in der Wissenschaftler ohne Knacks gar nichts erfinden durften, Frauen gerne mal zum Spannungsabbau kreischten und das All nur aus angepissten Monstern ohne Mitleid bestand. „Forbidden Planet“, wie der Streifen im Original heißt, ist ein Klassiker. Doch trotz sanftem Anspruchbestreben heißen die Professoren auch hier „Morbius“ (huh, wie in dem Wort „Morbid“, jaaa?) und die Roboter – überaus einfallsreich! – „Robby“…

„Das fünfte Element“ – Das Review für Chemiker

„Das fünfte Element“ – Das Review für Chemiker

Gerade Ende der 90er gab es ja doch den einen oder anderen schönen Genrestreifen. Einer davon (mehr würde man von dieser Sorte auch nicht ertragen) ist dieses Werk von Luc Besson, der hiernach nur noch mit der „Arthur und die Minimoys“-Duologie… äh… bekannt wurde. Und mit einem eher im kleinen Kreis aufgeführten Abenteuer-Klamotte namens „Adèle und das Geheimnis des Pharaos“ im Herbst diesen Jahres. Schade, dass sich der Franzose nicht mehr verbessern konnte, denn der heute besprochene Film versprach uns – und seinem Psychotherapeuten – im Jahre 1997 eine glorreiche Zukunft.

„Tron“ – Das Retro-Review

„Tron“ – Das Retro-Review

28 Jahre nach dem ersten Film wird es also bald „Tron Legacy“ geben, ein Multi-Millionen-Dollar-Werk mit der Lizenz zum Effektoverkill. Aber wenigstens kann man der Neuauflage damit nicht vorwerfen, dem oberflächlichen Geist des Ur-Trons nicht gerecht zu werden. Bevor Ihr aber zum Baumarkt rennt, um jede Fluchtlinie eures Wohnzimmers mit Neonröhren aufzupimpen, möchte ich Euch noch schnell das Review zum Kult-Kult-Kult-Klassiker nachreichen. (*Diskusscheibe mit Textmarker bemal*)

„Inception“ – Ein Traum von einem Review

„Inception“ – Ein Traum von einem Review

„Intelligentes Actionkino“ (Spiegel.de), „Virtuose Symbiose aus Kunst und Kommerz“ (Filmstarts.de), „Sehr krasse Kopfsache der Film“ (namenloser Kommentator aus dem Web)… Ja, das neue Werk von Christopher Nolan wurde so sehr mit Fernab-Lorbeeren geschmückt, dass man schon fast keine Lust mehr hatte, den Film zu sehen. Er könnte einem schließlich NICHT gefallen und auf was sollte man sich dann in diesem Kinojahr noch freuen können?! Klapowski machte für Euch trotzdem den Hype-Test. Und schon jetzt kann er bestätigend sagen: „Joooaaaaahh…“

„No Country For Old Men“ – Ein Altmänner-Review

„No Country For Old Men“ – Ein Altmänner-Review

Eigentlich wollte ich diesen oscarprämierten Film des Jahres 2008 (Kinder, wie die Zeit vergeht!) direkt in meine „Gute Filme“-Reihe einfließen lassen. Doch bei der Durchsicht des neuesten Werkes der Coen-Brüder („Fargo“, „Big Lebowski“) gab die Begeisterungsdrüse in meinem Hirn, die sonst meine Superlativ-Hormone auszuschütten hat, nur ein pupsiges „Pffrrröt…“ von sich. DAS ist also einen Oscar für den „Besten Film“ wert? Was hat die Academy denn mit den Konkurrenzstreifen gemacht? Mit klingonischer Synchronisation versehen und rückwärts laufend auf einem Handydisplay gesehen?!

„Die Verurteilten des Equilibriums“ – (2 Reviews)

„Die Verurteilten des Equilibriums“ – (2 Reviews)

„Schlecht, schlechter, mieser als schlecht! – Hey, wieso freut Ihr euch nicht?!“ – In der letzten Zeit waren die Reviews auf dieser Seite doch sehr überlaufen von Trash und Taumel. Warum also nicht mal etwas zeigen, was der Klapo wirklich GERNE sieht? Etwas, das sein kaltes Kritikerherz mit dem warmen Salzwasser seiner Tränen überflutet und somit irgendwann für eine kardiologische Katastrophe sorgt? Willkommen also zu der neuen Reihe: „Filme, die ich GUT finde“ – Aber verlasst euch nicht zu sehr darauf, dass diese sehr lang wird…

„Flesh Gordon 2 – Schande der Galaxis“ – Das Retro-Review

fleshgordon-klein.jpgUnser alter Kollege G.G.Hoffmann hatte kürzlich in seinem – an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossenen – Kommentarfeld völlig recht: Wir sollten mehr Kult und Kunst reviewen, als immer nur den neumodischen Kram von 2007 oder womöglich den noch aktuelleren (gibt’s so was schon?). Daher gab mir Sparkiller den Tipp, doch mal das ironische Meisterwerk „Flesh Gordon 2“ durchzunehmen, das bereits 1989 mit dem „Goldenen Pfeifenraucher“ auf einem öffentlichen Lokus in Buxtehude prämiert wurde. Und für alle, die unsere Seite nur nach bestimmten Schlagwörtern absuchen: Ja, es gibt auch TITTEN.

„Der schwarze Park 1138“ (3 Reviews)

blackhole-klein.jpgEigentlich wollte ich heute gleich drei Trash-Filme der späten 70er reviewen. Doch als ich nach „Das schwarze Loch“ mit dem zweiten Zwiebelspalter startete, flog mir eine Sicherung aus dem Schädel und durchschlug den heißgeliebten Neelix-Kaffeebecher auf meinem Schreibtisch! So disponierte ich kurzfristig um und wagte mich stattdessen an die Werke zweier Kultregisseure, die im Moment ebenfalls Probleme damit haben, den technischen Firlefanz in ihren Köpfen bei sich zu behalten: Steven Spielberg (“Jurassic Park“) und George Lucas (“THX 1138“)… Bei deren Schrappwerken der letzten 15 Jahre freuen die sich bestimmt darüber, dass die liebe Zukunftia überhaupt noch mal was über sie schreibt!

„Flash-Men 2: Tag der Abrechnung“ (Drei Reviews)

„Flash-Men 2: Tag der Abrechnung“ (Drei Reviews)

2009 war ohne Frage ein mieses Jahr. Warum? – Na, kaum DREIER-REVIEWS! Und so mussten wir unseren dreifaltigen Review-Thron leider an andere Seiten abgeben, die nicht selten mit dreisten Fälschungen aufwarteten. Für den gebildeten Laien waren diese meist schon dadurch zu erkennen, dass diese nur EINE Filmbesprechung statt derer drei besaßen. Nun denn: 2010 startet bei uns selbstverständlich mit „Terminator 2“ (für eine bessere Produktivität), „X-Men 2“ (Minderheitenschutz) und „Flash Gordon“ (Förderung geistig Benachteiligter).

„Barbarella“ (1968) – Das KLASSIK-Review

„Barbarella“ (1968) – Das KLASSIK-Review

Es müssen ja nicht immer Filme von 2012 sein: Auch ältere Werke (mitunter mit dem Prädikat „besonders klassisch“) können ihre Reize haben oder diese auch bereits dampfhammerwirksam verspielt haben. „Barbarella“ ist so ein Oldtimer, den wir uns heute zur Brust der weiblichen Hauptrolle nehmen wollen. Doch, WARNUNG: Auch Klassiker werden von uns besonders hart und ohne nostalgische Verzückung mit dem Dampfhammer bearbeitet! Die Gefahr einer Staublunge ist für potenzielle Zuleser daher nicht zu unterschätzen…

George Lucas und seine 2010 außerirdischen Kohlköpfe (3 Reviews)

George Lucas und seine 2010 außerirdischen Kohlköpfe  (3 Reviews)

Kaum hat man die letzten Reste der Walzermusik aus „2001“ mit einer Hardrock-CD neutralisiert, da steht auch schon das Review zu „2010“ an! Dass dieser überraschend gut ist und somit beinahe an den Klassiker „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ herankommt, war für mich beinahe so überraschend wie die Enthüllung in dem Film „Clone Wars“, dass… öh… Anakin noch einen ZWEITEN grimmigen Gesichtsausdruck besitzt… – Genau!

„The Prisoner“ / „Nummer 6“ – Mit Kafka im Kaff

„The Prisoner“ / „Nummer 6“ – Mit Kafka im Kaff

Wir schreiben das Jahr 1967 nach Christus. Ganz Großbritannien wurde bereits von „Doctor Who“ besetzt. GANZ Großbritannien? – Nein, ein von Verrückten bewohntes Dorf an der Küste hört 17 Folgen lang nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für alle, die dieser TV-Serie dabei zuschauen! Vor allem in den Lagern Logicium, Verstehium, Nachvollziehium und Mainstreamium liegen die Nerven bloß… Was will ihnen „The Prisoner“ bloß sagen?!

10.000 Blade-Men (3 Reviews)

10.000 Blade-Men (3 Reviews)

Eine thematisch besonders bunte Mischung habe ich heute für euch im Farbtöpfchen zusammengerührt: Wir hätten da einmal eine Superheldenverfilmung, dann einen SF-Klassiker und zuletzt noch einen beschissenen Drecksfilm. Ich wünsche euch daher nun viel Spaß (außer bei dem Drecksfilm, das wäre strafbar) bei „X-Men 3“, „10.000 BC“ und dem absoluten Mega-Kracher Blade Runner. Und im Durchschnitt sind diese 3 Streifen immerhin noch unterhaltsamer als Tesa-Film

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