Beiträge zu Comics.
Asterix, Band 36: „Der Papyrus des Cäsar“ – Das kolportierte Review!
Ja, der neue Asterix ist da! Was vor einigen Jahren noch ein Grund war, mit Idefix zusammen die ausgerissenen Bäume (und Träume) vor dem Egmont-Verlag anzuheulen, entwickelt sich endlich wieder zu einer soliden Freu-Lösung depressiver Altfans. Kollege Sparkiller legte dann auch sooo schnell mit einem Meinungskasten vor, dass ich diesen Band schnellstmöglich ebenfalls im Klokasten dieses Gehirns versenkte, um unten dieses Review rauszuziehen. – Na dann, WordPress-Papyrus ab:
Zukunftia-Special: „Gestern toll, heute Dreck“ (I) – Heute: „Spirou“-Comics
Gerade Comics müssten sich eigentlich leichter neu erfinden können als Filme oder Serien: Die Darsteller sind nur gezeichnet, die Kosten für Kulissen und Spezialeffekte überschaubar und das Publikum oftmals etwas jünger – oder zumindest jung geblieben. Doch was schon bei „Asterix“ so manchem Leser den Lorbeerkranz vor Erregung vom Haupte schlug, gilt auch für andere Serien. Exemplarisch wollen wir heute mal anhand der Serien „Spirou & Fantasio“ und später auch den „Schlümpfen“ klarmachen, dass alles Neue stets schlecht ist und die „frischen Zeichner“ nur die Beziehung zu ihrem Bankberater modernisieren, sonst nix.
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