Beiträge zu Bücher.
Star Trek-Bücher für Feinschmecker – Ein Gastbeitrag
Unser Leser Tobias H. hat wieder zugeschl… -lesen und gleich mehrere ST-Roman-Reihen durch sein Großhirn gezogen. Leider waren wir uns aber nicht ganz einig, ob wir diesen Gastbeitrag VOR dem ersten „Star Trek Picard“-Review veröffentlichen oder DANACH. Ich persönlich denke ja, dass sich klassisches Star Trek eher zum Balsam-artigen Runterspülen eignet, statt als Anheizer vor etwas, das höchstens mittelmäßig wird. – Würdigt aber trotzdem diesen Artikel, okay? Mehr Rechercheaufwand ist wohl bisher in keinen Zukunftia-Text geflossen.
Perry Rhodan wird 50! – Wir reviewen die ersten 100 Seiten…
Perry Rhodan ist Science Fiction für alle, für die „gemächlicher Spannungsaufbau“ bereits der „Kleine Tod“ des Science-Fiction-Fans ist. In möglicherweise strafrechtlich relevanter Weise werden literarische Stilmittel zugunsten einer flotten Sternenstory vernachlässigt. Aber kein Wunder: Hier nimmt nicht nur der titelgebende Überheld ständig das Heft in die Hand, sondern auch die Fans. Und Hefte sind nun mal kein Roman, es sei denn, man ist sehr geschickt mit dem Bürotacker.
Adolf und das Raumschiff – SF im Dritten Reich
Tja, das Dritte Reich… Nicht nur, dass es von Kritikern lange Zeit als billiger Abklatsch von Reich I und II angesehen wurde, nein, es hatte es auch noch viele andere Schwachpunkte: So war die Kunst- und Meinungsfreiheit auf einen unendlich kleinen Punkt konzentriert, der noch dazu keinerlei Masse besaß. Für echte Hobbyphysiker ist (und war) das natürlich keine neue Vorstellung, weswegen manche von Ihnen trotzdem SF-Romane schrieben. – Doch bevor diese Einleitung jetzt zum Textmarathon entartet, schauet lieber hier:
Erich von Däniken – Erinnerungen an die Vernunft
Da Erich von Däniken in nächster Zukunft platzen wird (man achte auf den Farbton des Bildes rechts), starten wir schon heute den großen ST-E.de-Nachruf! Wer ist eigentlich der manische Schnellsprecher mit der Planetenplauze? Ein UVO? Ein unerheblicher, verrückter Opa? Oder könnte an seinen Theorien doch etwas mehr dran sein, als man auf dem ersten Blick und seinen nachgeordneten vier Brüdern vermuten mag? Und wieso verwende auch ich bereits sein Markenzeichen, den „Rhetorischen Fragezeichensatz©“?
Leviten zu(m) Lesen
Wie man sich bettet, so liest man: Ich persönlich lese sehr gerne im Bett. Daher ist es besonders schade, dass es mir meistens keinen Spaß macht… Ein Buch zu finden, das mir zusagt, mich mitreißt und begeistert, ist tatsächlich schwerer als Quecksilber. Dennoch gebe ich nicht auf und starte nach jedem Fehlversuch sofort einen neuen. Gegen mich geht der arme Kojote aus „Roadrunner“ daher noch als „leicht zu demotivieren“ durch. Einige Versuche der letzen Monate habe ich hier nun für die Nachwelt konser… konfisziert. – Druck ab:
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