Beiträge zu Brad Pitt.
„Ad Astra“ – Die Kritik zum Kunstfilm
Hey Leute, ihr habt Bock auf richtig schlechte Stimmung, aber gerade keine neue „Discovery“- oder „Doctor Who“-Episode zur Hand? Dann zieht euch das rein: Bad… äh… Brad Pitt! Mit Hundeblick! Der seinen Vadder vor Jahren im Weltraum verloren hat! Und die Erde ist bedroht! Weil eine Raumstation am Neptun fiese Energieausstöße produziert! Und das alles ist so traurig und melancholisch gefilmt, dass man sich sagt: „Hm, die Erde könnte zerstört werden? Ist das wichtig genug, um das Brotmesser mal kurz von der Halsschlagader zu nehmen?“
„World War Z“ (16er Version) – Das Review für alle ab 13 ½
Wie jetzt? Schnittfassung ab 12 ohne Zombies, ab 16 ohne Blut und ab 18 mit ALLEM… äh… ohne? Oder ist 12/16/18 einfach die Menge an Drehbuchänderungen im Schneideraum nach jedem genossenen Schnaps? Warum wollte Brad Pitt noch mal dieses Werk produzieren und weshalb kostet jede Minute CGI hier geschätzte 40 Millionen Dollar? – „World War Z“ ist eben einer jener Filme, die den Zuschauer noch mit schwierigen Fragen zurücklassen, wenn die letzte Phrase längst verklungen ist. Oder ist hier alles etwa doch nur halb so tot… äh… schlimm?
„Fight Club“ – Das Review zur Filmlegende
Schluss mit all diesen „Drei Minussen“ oder auch mal einer „Fünf Plus“, wenn es mal wieder besonders mies läuft. Ich kann einfach keinen mittelmäßigen Filme mehr sehen! Und ich glaube, sie verlangen inzwischen auch nach einer Augenbinde, wenn sie mich erspähen. Ist bei Exekutionen ja auch so üblich. – Doch „Fight Club“ ist anders, denn „Fight Club“ ist Liebe. Liebe zu Filmen an sich, zu echten Inhalten – und zu mir selbst…
„Inglourious Basterds“ Review – Nur ein toter Nazi ist ein… toter Nazi!
Darf man einen Film zeigen, in dem eine Spezialeinheit unter Brad Pitt Nazis skalpiert und der sehr frei mit den geschichtlichen Tatsachen umgeht? Natürlich, sofern man Kinobesitzer ist und eine Gewerbelizenz vom zuständigen Ordnungsamt erhalten hat! – Aber darf man trotzdem eine JÜDIN zeigen, die einen Anschlag auf die gesamte Führungsriege der Nationalsozialisten plant? Macht man sich somit nicht über die realen Opfer lustig? Weinen diese jetzt sogar, weil wir ebenfalls keine Nazis mögen? Alle diese drängenden Fragen werden wir NICHT in dem folgenden Review besprechen. – Bleibt also dran!
„Der seltsame Fall des Benjamin Button“ – Das Review
Drei Oscars hat dieser Film erhalten: Für das beste Szenenbild, das beste Make-Up und die besten visuellen Effekte. Und da wir SF- und Mystery-Fans ja bekanntlich echte (Augen-)Tiere sind, war es für mich eine Ehrensache, mir „Benjamin Button“ im Kino anzusehen. – Natürlich stilecht mit weiblichen Begleitung, die fast doppelt so alt wie ich ist! Tjaha, ICH weiß eben noch, wie man sich mental auf die Prämisse eines Films einzustellen hat…
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