Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Beiträge zu Black Mirror.


„Black Mirror“, Staffel 5 – Kritik zu „Rachel, Jack und Ashley Too“

„Black Mirror“, Staffel 5 – Kritik zu „Rachel, Jack und Ashley Too“

Ich muss mich bei euch entschuldigen… Vor ein paar Jahren war ich noch derjenige, der in der Straßenbahn wildfremde Menschen mit Bierfahne und Empfehlungen zu aktuellen BM-Folgen belästigte, weil das alles „sooo genial“ sei. Doch die neueste Episode namens „Wir konnten einen echten Popstar gewinnen, ist das nicht cool?“ ist nur noch ein Zeichen dafür, dass die digitale Verblödung inzwischen auch Charlie Brooker erreicht hat. Oder einfach nur seine analoge Faulheit?

Black Mirror – „Bandersnatch“ – Die Kritik zum Selberkleben

Black Mirror – „Bandersnatch“ – Die Kritik zum Selberkleben

„Alle Wege führen nach RAM“: Die neue „Black Mirror“-Episode sorgte für einige Esslöffel voll mit Furore: Denn zum ersten Mal wird der Stream an wichtigen Stellen der Handlung pausiert, damit der Zuschauer entscheiden kann, wie es mit dem jungen Spieleentwickler dieser Geschichte weitergeht. Und so kann man selber mitbestimmen, wie, warum oder ob die Hauptfigur am Ende zugrunde geht… Was cool ist, da ich bei meiner fiktiven Klapo-Figur immer noch zwischen Erdbeerwein, Erdbeersekt und klassischem Schnaps hadere.

„Black Mirror“ – Kritiken zu den Folgen 4.02 bis 4.06

„Black Mirror“ – Kritiken zu den Folgen 4.02 bis 4.06

Vor einigen Wochen diskutierten wir hier noch, ob die „Star Trek“-inspirierte Folge 4.01 das Roddenberry-Universum mit Füßen tritt – oder ihm vielmehr eine sanfte Fußmassage verabreicht. Mit den damaligen harschen Worten (“Es ist reziprok, nicht doktrinär, Sie Unhold!“) möchten wir unsere Kritik zur 4. „Black Mirror“-Staffel jedoch nicht enden lassen. Denn es gibt ja noch fünf weitere Episoden, die sich ebenfalls zur wüsten Diskussion eignen („Es ist elaboriert, nicht konvergent, Sie Narr!“)…

„Black Mirror“ – 4.01 – USS Calister – Review

„Black Mirror“ – 4.01 – USS Calister – Review

Die erste BM-Folge der 4. Staffel spoilerfrei zu besprechen, das ist schwerer, als einen klingonischen Philosophie-VHS-Kurs zu finden. Überhaupt sollte man sich an diese Serie nur mit einem Eimer über dem Gesicht herantrauen und nicht mal die kurzen Zusammenfassungen im Netflix-Menü durchlesen. Denn der Dystopie-Spaß kommt hier gerade durch das Ungewisse und „Alles möglich seiende“ der einzelnen Episoden. Aber da Folge 4.01 mit einem TOS-ähnlichen Raumschiff zu tun hat, muss dieses Review heute sein. Und meine halbe Spoiler-Warnung auch.

Black Mirror, Staffel 3 – Kritik zu den Folgen 4 – 6

Black Mirror, Staffel 3 – Kritik zu den Folgen 4 – 6

Hömma! Keine Kommentare zu den letzten drei Black-Mirror-Episoden? Auf einer SF-Seite wirkt das so, als würde man in eine Autowerkstatt gehen und den Mechanikern sagen: „Nää, dieses vierrädrigen Höllenfahrzeuge sind eher was für die jungen Leute.“ – Aber noch gebe ich nicht auf und fordere weiterhin von Netflix meine 1.120 Euro für die permanente Werb… – fordere weiterhin, diesem Juwel eine Chance zu geben. Und sei es auch nur die, sich nach den mittelfiesen ersten 3 Staffelfolgen zu verbessern.

Black Mirror, Staffel 3 – Kritik zu den Folgen 1, 2, 3

Black Mirror, Staffel 3 – Kritik zu den Folgen 1, 2, 3

Onkel Klapo liebt die Serie „Black Mirror“ – und „Black Mirror“ liebt Onkel Klapo wie eine Handykamera einen Autobahnunfall mit 30 Toten. Zumindest war es im letzten Jahr so, als ich den unbedingten Marsch- und Guckbefehl für die Staffeln 1 und 2 ausgab und vorsichtshalber die Redaktion vom „Lüttenberger Stadtkurier“ besetzen ließ, um einem Putsch gegen meine Anordung zuvorzukommen. Nun steht also Staffel 3 bei Netflix an. Doch werden auch hier wieder Bestnoten verteilt?

„Black Mirror“ – Review der kürzesten Lieblingsserie

„Black Mirror“ – Review der kürzesten Lieblingsserie

Tut mir wirklich leid, liebe textorientierten Fäkalgourmets… Lange Zeit gab es hier keine echten Serienreviews mehr. Aber das haben sich die Macher selbst zuzuschreiben: Selbst ein Verriss muss sich dieser Tage durch zuvor geschürte Vorfreude ehrlich und redlich verdient werden. Da reicht es nicht, jährlich neues SF-Gedöns rauszuwerfen, über das in der eigenen Weihnachtsfolge schon keiner mehr spricht. „Black Mirror“ ist jedoch die rühmliche Ausnahme. Denn BESSER geht es hier nur noch, wenn an jeder Folge ein 100-Euro-Schein für den Zuschauer hängt.

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