Beiträge zu Arrival.
„Arrival“ – Die Kritik, die kommuniziert
Vor wenigen Tagen erreichte mich per Mail ein Notruf eines unserer Leser: Ob ich denn nicht bitte mal „Arrival“ rezensieren könne. „Wenn du den Film so TOLL findest, warum guckst du ihn nicht dann ein zweites oder drittes Mal, hä?“ schien im Subtext mitzuschwingen… Und wisst ihr was? Mit RECHT! Somit möchte ich euch heute mal eine ganz besondere Perle zeigen, die vielen Zulesern die Tränen der Begeisterung, dafür anderen die Tränen des Dauergähnens in die Augen zaubern wird…
Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen
Handlung: Riesige Raumschiffe erscheinen überall auf der Erde und schweben doof in der Gegend rum. Dort ist eine Kommunikation lediglich über eine dicke Trennscheibe möglich (im Schiff, nicht der Gegend). Aber als selbst eine Hundertschaft gesichtsloser Experten kein Wort versteht, wird schnell Professor Banks (Jodie Foster) herangekarrt. Unterstützung erhält diese von Hawkeye, welcher, ähnlich wie in den Avengers-Filmen, nicht viel zur Handlung beiträgt. Zusammen verbringt man den Großteil des Films mit Staunen und anderen schönen Emotionen.
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