Beiträge zu Aliens.
UAPs/UFOs = Aliens? – Anhörung vom 13.11.24 / Die Enthüllung, die nur bei Zukunftia stattfindet
Das Thema ist fast zu absurd, um es als Wahrheit anzunehmen. Allerdings ist diese Geschichte auch zu ungewöhnlich, um sie als Blödsinn abzustempeln… Im Juli 2023 entschied die Zukunftia-Redaktion trotzdem, diese brandheiße Enthüllung NICHT zu bringen – vermutlich war gerade irgendein Trailer mit Michael Burnham rausgekommen? Und ja, es geht um UFOs, das amerikanische Repräsentantenhaus und diverse Whistleblower, die eventuell keine „Spinner“ sind. Und HEUTE traf man sich wieder zu dem Thema. – Gut, dass ich gerade Zeit hab? (*Krawatte anzieh und mit Schlafanzug vor YouTube setz*)
Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen
Handlung: Riesige Raumschiffe erscheinen überall auf der Erde und schweben doof in der Gegend rum. Dort ist eine Kommunikation lediglich über eine dicke Trennscheibe möglich (im Schiff, nicht der Gegend). Aber als selbst eine Hundertschaft gesichtsloser Experten kein Wort versteht, wird schnell Professor Banks (Jodie Foster) herangekarrt. Unterstützung erhält diese von Hawkeye, welcher, ähnlich wie in den Avengers-Filmen, nicht viel zur Handlung beiträgt. Zusammen verbringt man den Großteil des Films mit Staunen und anderen schönen Emotionen.
„KIC 8462852“ – Wer macht das Licht am Stern aus?
Der Stern mit dem griffigen Kennzeichen „KIC 8462852“ macht etwas ganz besonderes: In unregelmäßigen(!) Abständen schwankt sein Licht um bis zu 22% – und das seit Jahren der Beobachtung. Da Sterne normalerweise Jahrmillionen Jahre vor sich hin dimmen, bevor sich ihr Wikipediaeintrag ernsthaft verändert, ist dies den Forschern ein Rätsel. Ein davor geschobener Planet wäre die einfachste Lösung, aber der müsste bombastisch groß sein und trotzdem durchschaubare Bewegungsmuster befolgen. Ebenso Schwarze Löcher oder anderer Mummenschanz.
„Invasion vom Mars“ (1986) – Das Review, das aus der Kindheit kam.
In der Kindheit sind Filme wie Spiegel in eine andere (völlig real wirkende) Welt: Wenn man dagegen läuft, bekommt man an der reflektierenden Oberfläche schnell mal Kopfweh (und Angst), während man weiterhin nur sich selbst in der Hauptrolle sieht. Doch wie das mit Spiegeln so ist: Als Erwachsener sieht man plötzlich nur noch die störenden Schlieren, meckert über das altmodische Design und findet sowieso, dass der Kerl IN dem Spiegel ziemlich alt und unattraktiv geworden ist. Siehe das Bild rechts dazu. – Aber: Kann der FILM was dafür?!
„Edge Of Tomorrow“ – Das Review, das sich die Kante gibt
„Ich will nicht sterben, vor allem nicht so OFT!“ – Ein Mann wacht immer wieder von neuem auf, und es ist immer der Tag der Abrechnung, des Sterbens. Kaum hat er sich wieder in der Welt zurechtgefunden, entschläft sein Körper auch schon wieder. Und wieder ist nach dem Sterben und Erwachen alles wieder wie vorher, die Aliens immer noch übermächtig… – So viel zu meinem ständigen Einnicken auf dem Sofa beim Zusehen. Nun zu der eigentlichen Filmhandlung: Ein Mann wacht immer wieder von neuem auf, und es ist immer…
„Cowboys & Aliens“ – Review, knallhart durchgekaut
„Cowboys & Aliens“ ist einer jener Filme, die für mich den ungesehenen SF-Kracher der letzten Jahre verkörpern: Irgendwie hat man das vage Gefühl, ihn für Zukunftia reviewen zu müssen, hat aber auf der anderen Seite noch so viele wichtigere Dinge zu tun, die alle irgendwas mit Nasebohren zu tun haben. Nun habe ich den Schinken aber doch mal gesehen und muss mit allem Nachdruck sagen: „Äh, könnte ich ‚Zurück in die Zukunft III‘ stattdessen bitte noch mal sehen?“
„Alien – Die Wiedergeburt“ – Wir klonten noch ein Review…
Ihr wolltet „Alien“-Reviews, ihr bekommt „Alien“-Reviews! (*Kanone mit Datenträgern und billigen Metaphern lad*) WUMMS! Harhar, nehmt nur, es ist genug für alle da! Da, G.G.Hoffmann, eine Meckerei über CGI-Effekte für Dich, hahaa! Und weil es so schön ist, mischen wir uns aus Red Bull und Essigessenz auch noch eine schöööne fiese SF-Säure zusammen! – Ihr seht schon: Zu diesem Teil der Reihe fällt einem nicht mal mehr ein atmosphärisch-stimmungsvoller Einstieg ein. Okay, den bringen wir sonst auch nie, aber diesmal ist es gerechtfertigt.
„Alien 3“ – Ein rostiges Review
Wenn schon, denn schon: Warum nicht gleich auch den dritten Teil der „Alien“-Saga besprechen? Auch wenn das epische Wort „Saga“ langsam etwas zu groß wird und ich es spontan (und unlustig) einfach durch das ähnlich klingende „Sackhaar“ austauschen möchte. Denn hier geht es vor allem um Männlichkeit, Schweiß, Testosteron und dunkle Räume. Oder, anders gesagt: Die „Alien“-Variante eines 2-stündigen Aufenthalts in einer dunklen Fußballerdusche. Mit leerem Ball als Kopf, wohlgemerkt…
„Aliens – Die Rückkehr“ – Die Alienmutter aller Reviews
Es ist schon ein Weilchen her, dass ich den ersten Film der Alienreihe (kaum) kritisiert habe. Doch bis heute ließen mich die Gedanken an den Nachfolger (und die flehenden Arme meiner Verehrerinnen im Internet) nicht los: Kein Zweifel, ich musste einfach „Aliens“ reviewen, und wenn es das Letzte ist, was ich in dieser Woche tun werde, schnarch! Einfach war das jedoch nicht, gibt es hier doch sehr wenig zu meckern und um so mehr Champagner zu verkleckern. – Was ich dem Cameron hiermit zum VORWURF machen möchte, jawohl! (Puuuuh, doch noch was gefunden…)
„Prometheus – Dunkle Zeichen“ – Im Zeichen des Dampfhammers
Die Alienreihe darf inzwischen als völlig versaut angesehen werden. Und damit meine ich nicht die 5 Hektoliter Raubtier-Speichel, die nach jedem Film einstige Wüstenplaneten begrünen. – Nein, die Reihe an sich war inzwischen aus dem Lot geraten, machte nur noch Schlagzeilen mit Schlachtzeiten und komischen Spin-Of’s, deren Kultgehalt locker unter dem von Futtertabletten für Fische (praktisch im Urlaub!) liegt. Doch kann die inoffiziell klingende Weitererzählung das Kind noch aus dem Brunnen retten, das für über 10 Jahren mit einem hungrigen Alien dort eingesperrt wurde?
„Wo sind die Aliens?“ – Ein Plädoyer für mehr klassische SF im TV
In den letzten Jahren hat die TV-Science Fiction einen interessanten Pfad beschritten: Der bisherige, breite Weg wurde an den Seiten eingeebnet, mit Leitplanken versehen und mit Insektenschutzmitteln behandelt (gegen die insektoiden Aliens). Kurz: Aus einer endlosen Welt der Möglichkeiten für phantasieüberschüssige Gastautoren wurde ein Tunnelblick-Panoptikum der ganz besonderen Art. Pseudopsychologie ersetzte echte Forschung und Zielübungen gelegentlich die Pseudopsychologie. Hier der Versuch einer Deutung…
Entführung durch Außerirdische – Innenansichten eines Agnostikers
Es begann in einem Alter, in dem andere (schwule) Jungs längst die Hanni&Nanni-Geschichten vom Ponyhof entdeckt hatten: Ich entwickelte ein überirdisches Verlangen nach Büchern nach Erich von Däniken und UFO-Literatur aller Art. Beflügelt von dem Gedanken, vielleicht doch nicht alleine auf der Erde zu sein (6-7 Milliarden doofe Menschen außen vor gelassen) oder eventuell doch mal fremdes Leben unter meiner Bettdecke zu entdecken, gab ich mich dem warmen Wahn von weiseren Wesen hin. Doch mit den Jahren kam die ablehnende Härte, die seitdem dafür sorgt, dass ich heute so kalte Augen besitze (*Augapfel von erlegtem SGU-Fan hochhalt*).
Museum Of Modern (Un)Art: Aliendesigns zum Heulen
Grau ist nicht nur alle Theorie, sondern auch alle Xenophobie… Aliens haben eine interessante Geschichte hinter sich, von der beklebten Ganzkörpermüllhalde in den 50ern/60ern über aufwendige Premiumpüppchen wie Yoda oder E.T. (denen bis heute 130% der SF-Fans hinterhertrauern) bis hin zu der farblichen Verschattung, die wir heute haben. Denn seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass sich der Look von außerirdischem Studioleben in eine bestimmte Richtung entwickelt, in der die Phantasie Purzelbäume schlägt. Weil sie nämlich sonst nichts anderes mehr zu tun hat.
„World Invasion: Battle Los Angeles“ – Unser kampfbereites Review
Der Weltraum gehört definitiv zur „Achse des Bösen“, um es mal mit Bushs Worten zu sagen, die zufälligerweise stets auch seine einzigen waren. Jahre nach seiner Amtszeit bekommt der US-Präsident also nun seinen maßgeschneiderten Kampf gegen… irgendwelche Typen, die nur aus Piercings und Seifenabstinenz bestehen. Ich vermute ja, dass das Linke sind! Wer sonst verzichtet so vehement auf wirksame Waffen, obwohl man es viel leichter haben könnte?
„Starship Troopers“ – Das (geschnittene) Review
An diesem Film sch(n)eiden sich die Geister. Die einen behaupten, dass er brutal, unsensibel, gewaltverherrlichend und faschistoid sei, während die Gegenseite behauptet, dass dies alles vollkommen richtig sei. – Aber das alles satirisch gemeint ist. Kann Zukunftia heute klären, welche Gruppe Recht hat und welche bei lebendigen Leib gehäutet und verbrannt gehört? Wir werden es versuchen, denn eines hat unsere Seite schon immer stark gemacht: Unerschütterliche Kameradschaft und Furzkissen auf den Stühlen im Redaktionsbüro!
„Men In Black 1 & 2“ – Reviews
Aus zukünftig aktuellen Anlass (wir heißen nicht umsonst „Zukunftia“) gibt es heute diese beiden Besprechungen. Im Jahre 2012 soll nämlich „Men in Black 3“ in die Kinos kommen. Das ist sehr gut, denn wenn die toll gestartete Filmreihe nach dem zweiten Teil noch weiter runtergegammelt wird, weiß ich wenigstens, dass ich große Hallen mit kaugummibeklebten Sitzen meiden muss. Seht hier nun also bereits alle(!) Reviews zu allen MIB-Filmen, die jeweils gedreht worden sind!
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