Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

  Film-Reviews     Serien-Reviews     Star Trek     Doctor Who     Star Wars     DC     Marvel

Beiträge zu 80er Jahre.


„Ready Player One“ – Das Review aus den 80ern.

„Ready Player One“ – Das Review aus den 80ern.

Oh, dieses Ready Player One! Sooo viele popkulturelle Anspielungen, die einem den Film versüßen, wenn man schon nicht den schmackhaften Nektar einer tiefgründigen Geschichte naschen darf! Und wisst ihr was? Das ist für mich auch vollkommen okay, denn wenn ich einen inhaltlich guten Steven-Spielberg-Film sehen möchte, baue ich mir eine verdammte Zeitmaschine, statt im Jahr 2XXX ins Kino (oder auf die 99-Cent-Aktion bei Amazon Prime) zu gehen.

„Stranger Things“ – Kritik zur Netflix-Serie

„Stranger Things“ – Kritik zur Netflix-Serie

Man kann nicht behaupten, dass „Netflix“ nicht mutig wäre. Doch halt, oder ist die Erschaffung einer Serie im 80er-Jahre-Look vielleicht sogar das Gegenteil von mutig? Denn wie in meinem Fall schaut diese dann womöglich jeder, der zwischen 1965 und 1985 geboren wurde und zwischen 1990 bis 2016 stets betonte, dass es „so was leider nicht mehr gibt *Hust* “. Doch ist dieses inoffizielle „E.T. 2“ bzw. „Die Goonies 3“ trotz Retrofaktor so richtig perfekt altbacken?

„Invasion vom Mars“ (1986) – Das Review, das aus der Kindheit kam.

„Invasion vom Mars“ (1986) – Das Review, das aus der Kindheit kam.

In der Kindheit sind Filme wie Spiegel in eine andere (völlig real wirkende) Welt: Wenn man dagegen läuft, bekommt man an der reflektierenden Oberfläche schnell mal Kopfweh (und Angst), während man weiterhin nur sich selbst in der Hauptrolle sieht. Doch wie das mit Spiegeln so ist: Als Erwachsener sieht man plötzlich nur noch die störenden Schlieren, meckert über das altmodische Design und findet sowieso, dass der Kerl IN dem Spiegel ziemlich alt und unattraktiv geworden ist. Siehe das Bild rechts dazu. – Aber: Kann der FILM was dafür?!

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

Warum habe ich eigentlich noch nicht „Running Man“ rezensiert? Ist er einfach zu schnell (Achtung! Anfängerwitz!) vor mir weggerannt? Oder glaubte ich etwa, dass Killen im Namen der Quote in neueren Filmen interessanter sein könnte, wenn Quad-Core-Prozessoren Pixel in Qualität umwandeln? Wollte ich unbewusst erst „Terminator 5“ abwarten, um verschiedene Grade des Action-Unrealismus besser miteinander vergleichen zu können? Wie auch immer: Mögen die Spiele verglimmen!

„Zurück in die Zukunft“ – Das Review war einfach an der Zeit

„Zurück in die Zukunft“ – Das Review war einfach an der Zeit

Da laut Strafgesetzbuch ab dem 01.08.2013 der Straftatbestand des „Nichtbesprechens der ZidZ-Trilogie auf einer Webseite“ mit 5 Abrams-Filmen ohne Bewährung bestraft wird, hole ich hiermit den ERSTEN Teil nach. Reumütig, mit gebeugtem Haupte und gestutzten Kritikerflügeln. Denn zur Abwechslung gibt es hier nicht viel zu bemängeln, außer das Fehlen von Film 4, 5 und 6. – Die auf unserer Wertungsskala ruhig die selbigen Zahlen hätten belegen dürfen, Hauptsache, wir hätten den furchtlosen Marty McFly und Doc Brown Anfang der 90er noch einige Male gesehen… Schnief!

„Super 8“ – Auch im Review super?

„Super 8“ – Auch im Review super?

Invasionsfilme sind seit einiger Zeit wieder in Mode, nachdem Orks, böse Zauberer und Vampire nicht das nötige Fachwissen mitbrachten, um einen handelsüblichen Antischwerkraftgenerator zu bedienen. Kein Wunder also, dass Produzent Steven Spielberg und Regisseur J.J. Abrams erneut auszogen, um der Welt zu beweisen, dass sie es noch können. Ähm, also sich ausziehen quasi… Nebenbei ist dieser Film entstanden, der das neu erfindet, was wir alle vermisst haben: Filme, wo geredet werden tut zwischen Bumm!

Brandneues
Gemischtes
Büchers
Jenseits Zyklus
Arschiv
Zum Archiv unserer gesammelten (Mach-)Werke.