Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Gott und die Welt… der Glotze

Gott liebt mich. Und ich liebe Fernsehprediger. Für beides braucht man keinen Grund. – Bei den Predigern liebe ich vor allem die ganz modernen. Diese moralischen Anekdotenerzähler, die wegen anhaltender Hyperaktivität einst aus der Esoterikgruppe „Schwebefix“ geworfen wurden.

Die Geschichte von STuS (II) – Für die ganze Familie

Die Geschichte von STuS (II) – Für die ganze Familie

Das Jahr 2001 war ein ganz Besonderes in unserer Geschichte. Menschen lagen sich in den Armen (um uns bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten), Glückwunschtelegramme erreichten unsere Redaktion („Sie erhalten heute die Goldene Kundekarte unserer Anwaltskanzlei“) und unser Humor kam wunderbar an (wo auch immer; wir haben ihn nie wieder gesehen)… All dieses lest Ihr nun in unserem zweiten Teil unserer nebulösen Selbstbeweihräucherung.

Die Geschichte von STuS (I) – Die Formung der Gründer

Die Geschichte von STuS (I) – Die Formung der Gründer

ST-Enterprise feiert – passend zur Gewichtsklasse seiner Fans – „runden“ Geburtstag und wird ziemlich genau 6,5 Jahre alt! Doch wie kam es eigentlich dazu, etwas so abwegiges wie eine beleidigende SF-Satire-Seite zum Thema Star Trek zu gründen? Schließlich war Star Trek schon um die Jahrtausendwende schon ziemlich beschissen geworden und mit unserem Fäkalhumor eigentlich noch deutlich zu gut dran. – Lest hier nun die Geschichte, die erklärt, wie alles begann…

Wenn die Halsschlagader wieder kocht – oder: Brutzeln im TV

Nichts gegen’s Kochen. Wenn man es kann oder zumindest Freunde hat, die einem dabei helfen (bei mir z.B. die Herren Oetker, Frosta und diverse Aldi-Anonymusse), kann die Erhitzung von komplexen Kohlenstoffverbindungen durchaus mehr sein als bloße Nährstoff-Pyromanie. Doch meine Liebe geht nicht so weit, dass ich anderen Weißhutträgern im Fernsehen zusehen müsste…

"Sensation! Star Trek zuckt!"

Auch, wenn wir unsere Trekartikel auf dieser Seite stark reduziert haben, kehren wir dem sympathischen Tiefschlaf noch lange nicht den Rücken zu. Zumindest nicht noch mal, um eine alberne 360-Grad-Drehung einfach zu vermeiden. – Ein paar kleinere Meldungen der letzten Tage und Wochen sollen jedoch trotzdem nicht ungenannt bleiben. Zuvor jedoch ein Wort der Warnung: Die nachfolgenden Gerüchte und Meldungen sind selbst für ST-Verhältnisse so albern, billig und quasi-satirisch, dass die nächste Ausgabe unseres humorvollen News-Echos vermutlich von Paramount selbst präsentiert wird.

Klimaschock im dritten Stock: Wir sammeln Kohlendioxid für einen guten Zweck!

Der Treibhauseffekt ist nicht nur ein großes Thema in verglasten Tomatenzuchtstationen, sondern auch in den Medien. Landauf, landab werden akute Gegenmaßnahmen verlangt, um die Eisschollen vor Helgoland und die komischen Pinguine in Nobelrestaurants doch noch vor dem Verdunstungstod zu retten.

Leserbriefe 07 – „überlegt mal, was ihr für scheiße verzapft“

Nepper, Hacker, Bolianerfänger… auch diese Ausgabe konservierter Leserbriefe beschäftigt sich wieder mit unseren liebsten Lesern. Ob terroristische Hack-Drohungen (wir warten übrigens immer noch) oder willkommene Kritik an unserer Seite in Form einer Schaumparty (größtenteils vor dem Mund), in der verrückten Gründungszeit von ST-E wusste man noch wie man sich gegen großschnäuzige Satire-Seiten zu wehren hat. Nämlich meistens mit einem virtuellen Brett-mit-Nagel-drin.

Telefonischer Tantenterror – oder: das heiße Ohr

Kennt ihr das auch? Wenn selbst das Telefon leicht panisch klingt (selbst wenn man „Mozarts kleine Nachtmelodie“ als Klingelton auserkoren hat), ist vermutlich eine ältliche Tante dran, die man schon seit Jubeljahren nicht mehr gesehen hat. Warum man in diesem Zusammenhang überhaupt von „Jubel“ spricht, kann ich nur der emotionalen Ungenauigkeit der deutschen Sprache anlasten…

Pommes Rot-Weiß für Farbenblinde

Dass Frittenfett dem Hirn schadet, ist ja nicht erst bekannt, seitdem man so um die Mittagszeit herum mal geschaut hat, wer bei McDonalds so in der Schlange steht. Doch auch die Verkäufer scheinen durch die Bedampfung von Kartoffelstreifen in Mitleidenschaft gezogen zu werden, was mich sprachlich und sachlich zum Mitleidenden macht.

Erich von Däniken – Erinnerungen an die Vernunft

Erich von Däniken – Erinnerungen an die Vernunft

Da Erich von Däniken in nächster Zukunft platzen wird (man achte auf den Farbton des Bildes rechts), starten wir schon heute den großen ST-E.de-Nachruf! Wer ist eigentlich der manische Schnellsprecher mit der Planetenplauze? Ein UVO? Ein unerheblicher, verrückter Opa? Oder könnte an seinen Theorien doch etwas mehr dran sein, als man auf dem ersten Blick und seinen nachgeordneten vier Brüdern vermuten mag? Und wieso verwende auch ich bereits sein Markenzeichen, den „Rhetorischen Fragezeichensatz©“?

Lose nur bei Lotto? – Schön wär’s!

Irgendwie kann ich die hysterische *hier beliebige Jahreszeit einfügen*-Schlussverkaufsstimmung nicht nachvollziehen, mit der mir stundaus, stundein lustige Lotterielose an’s Ohr sowie auf jegliche Überweisungsträger gesabbelt werden sollen. Denn ständig tröten mir sanfte Callcenter-Sirenen und Headset-Medusen folgenden Text auf den Hörer:

Tuff, Tuff, Tuff, wir fahren in den Pu… TÜV.

Tuff, Tuff, Tuff, wir fahren in den Pu… TÜV.

„Du musst zum TÜV!“ Mit dieser harmlosen Zielvorgabe fing es vor einigen Monaten an. Meinem Vater war es zuerst aufgefallen, dass die Plakette auf meinem Wagen abgelaufen war und nur noch als lustiges Sticker-Gimmick auf der neuen Mickey Maus taugte. „Der unglaubliche Abenteuer-Kompass“ oder so.

Klapos Telekolleg: Die Geburt der Science Fiction

Klapos Telekolleg: Die Geburt der Science Fiction

H.G. Wells und Jules Verne kennt wohl jeder, der den Begriff „Science Fiction“ nicht gerade wie meine Oma intoniert („Skinze Ficktschen? – Na gut, aber erst in der Ehe, hörst Du?“). Doch viele wissen nicht, dass dies nicht die ersten Stories des Genres waren, so wie viele Kulturinteressierte bis heute nicht wahrgenommen haben, dass diese auch nicht die letzten darstellten. Schon 300 Jahre zuvor gab es erste Gehversuche mit futuristischen Ideen. ST-E.de (das bin ich) recherchierte für Euch die absoluten Anfänge Eures Lieblingsgenres und hatte danach sogar noch Zeit für einen viel zu umfangreichen Artikel.

Versaute Suchmaschinen machen’s Dir… maschinell

Macht ihr das auch so gern wie „Muschisex mit Gummistiefeln an den Händen“ oder „Hausfrauen im Acrylanzug versohlen“? Die Rede ist davon, einfach mal schauen, mit welchen Suchbegriffen Eure eigene Webseite eigentlich so gefunden wird. Wobei man das Wörtchen „eigene“ danach nicht mehr wird nennen wollen, um nicht mit dem versauten Fickelkram auf seiner Homepage in Verbindung (ich meine mentale Verbindungen, keine anatomischen) gebracht zu werden.

„Brrrrr, ist mir warm!“

Kennt ihr ihn auch? Diesen Personenschlag, der nicht nur vom Namen her nach Schlägen schreit, weil er einem schon morgens regelmäßig im Büro vorheult, dass das Wetter zu kalt, zu raureifig, zu bewölkt oder zu anwesend ist? Diese Leute, die jede kleinste Änderung am meterologischen Gesamtzustand aufspüren, aber die genervt verdrehten Augen ihrer Kollegen nicht zu sehen vermögen?

LOST – Das verlorene Special

LOST – Eine Serie, die man schwerlich verlassen kann, wenn man erst mal reingefunden hat. Schnell werden am Ausstrahlungstag allerlei nervige Familienangehörige zu „Anderen“, der Lottoschein zum Dimensionsportal für gehobenen Wahnsinn und die Wortkombination „vorab gesehen“ zu einem sphärischen Lied. Doch wir wären nicht ST-E.de, wenn wir nicht nur wenig über Star Trek berichten würden, sondern auch bei LOST nichts zu meckern hätten. Auf eine liebevolle, weitere Enthüllungen erbittende Art, selbstverständlich.

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