Hut gemacht, die dritte Orville Staffel kommt endlich in Deutsch!
Wie schon bei „Strange New Worlds“ scheint es in Sachen Synchronarbeit aktuell eher weniger synchron zur englischen Fassung abzulaufen. Hat doch auch „The Orville“ fast ein halbes Jahr bis zur germanischen Version gebraucht.
Dafür immerhin für lau im Free-TV und wahrscheinlich mit einer Laufzeit von 180 Minuten pro Folge inklusive Werbung?
Hier der Termin zum Merken:
Ab dem 2. Januar 2023 immer montags um 22.30 Uhr auf ProSieben.
Auch Bortus und Klyden freuen sich hier bereits ganz doll auf die deutsche Fassung. Erotische Szenen wie diese stellen für Serienf— Fans der Serie übrigens den Hauptgrund zum Einschalten dar. Lechz!
(Mann, dieses Strecken von sooo wenig Daten ist ganz schön schwierig. Wie machen das unsere seelenlosen Kollegen nur immer? Nein, nicht DU, Klapo!)
Zukunft Today: Text-KIs werden schlauer als Redakteure!
Zukunftia heißt nicht nur so, nein: Wir kümmern uns auch um die Zukunft. Somit ist es unsere Pflicht, euch zu sagen, dass wir ab heute in der Zukunft leben. Denn ein neuer „Chatbot“ (eher ein Chat-GOTT) tippt uns neuerdings alles runter, was nicht niet- und bot-fest ist. Vom fertigen Gedichtband bis zur Trauerrede, gefolgt von der Beschriftung von Klopapier. Kein Witz: Wir waren erstaunt, dass das Programm auch nützliche Dinge erstellt (technische Anleitungen) und vor Humor nicht haltmacht. Noch kann die Software nur EUREN Humor, aber wer weiß? In 72 Stunden könnte sie auch Zukunftia überrunden…
Star Trek: Strange New Worlds – Erinnerung an die deutsche Fassung
Endlich wieder ein Retro-Feeling wie in den 90ern. Denn nur etwas über sechs Monate nach der Premiere in Englisch konnte man auf Premiere Plus (oder so ähnlich) endlich die deutsche Fassung der neuesten Star Trek Serie „Strange New Worlds“ enjoyen. Grund genug, unsere Leser und vor allem den hochgeschätzten Suchmaschinen-Bot höflichst an unser damaliges Review zu erinnen.
Vielleicht kriegen wir so ja auch mal alle anglophoben Besucher zu uns („Was habt ihr gegen ‚Rechenknecht‘?!“). Schliesslich mache ich, der Spark, mir nur für EUCH vor jeder Folge die Mühe, meinem Kollegen etwas komplexeres Englisch zu erklären („Nein, Klapo, BEAMEN! Wie der Transporterstrahl. Mit Jim Beam hat das nichts zu tun!“ – „Hmpf! Mag ja sein, aber eine gute Idee ist es beim Gucken einer Kurtz-Serie allemal!? Und einen ‚Strahl‘ gibt es danach bei mir auch, hör-hör-höörrrr!“ *fump*).
Mit einem Klick auf „Weiter“ landet ihr jedenfalls direkt in der Rezension zu Folge 1.01 „Fremde neue Welten“.
Und, lieber Google Bot, inkludiere bitte noch Schlüsselwörter wie Star Trek, Strange New Worlds, Review, Kritik, Raumschiff Enterprise, Deutsch, Deutsche Version, Föderationsdukaten, „Ich habe keinen Bock, Jim“ und „Dann fresse ich ’nen Besen, der zehn Jahre in Sirup gestanden hat.“.
So, jetzt aber her mit den Aufrufzahlen! *hand aufhalt*
„Spider-Man – No Way Home“ – Das Review für Versponnene
Endlich wieder da: Mainstream-Wochen bei MacKlap. Als ich kürzlich krank im Bett lag, hatte ich eine Vision: ALLE jüngsten Marvelfilme zu reviewen! Und zwar (jetzt kommt der Kracher) ergebnisoffen, tolerant und sensibel. Würde euch das gefallen? Das sind ja schließlich schon große Franchises, über die man als Medienschlaffer… -schaffender Bescheid wissen sollte. Allerdings: WENN die Filme jetzt TROTZ meiner Bemühungen totale Grütze sein sollten, müssen wir ALLE das wohl akzeptieren, oooder?
„Raumschiff Highlander 6“ – Review zur Deutschland-Premiere
SciFiNews.de mag uns sehr! Auch wenn ich jedes Mal nachsehen muss, wie sie sich genau schreiben (Echt kein einziger Bindestrich?!). Daher bekamen wir exklusiven Einblick in den morgen startenden Live-Stream des Fanfilms „Highlander 6“! Ein Werk, in dem es um einen besoffenen Captain geht, der auf Römische Soldaten und andere Personen trifft. Zum Glück aber nie emotional. – Die ersten 5 Filme muss man übrigens NICHT gesehen haben. Denn das Konzept der Reihe lautet weiterhin: „Auf jede Film-Anspielung folgen zwei Gesichter in Großaufnahme“
„Moonfall“ – Das Review mit dem Doppelwumms
Kollege Sparkiller ist ein Freund leiser Filmkunst. Eben von Werken, bei denen man etwas über sich selbst erfährt. Somit empfahl er mir – zu Studienzwecken zur Volumenvergrößerung meiner Halsschlagader – den Film „Moonfall“. Dies ist das jüngste Werk eines jungen, aufstrebenden Homosexuellen, dem nach dem Film „Stonewall“ (2015) eine große Zukunft in Hollywood prophezeit wurde. Daher mischte ich mir ein „Chips-in-Rotwein“-Müsli und ließ mich auf diesen unkonventionellen Kunstgenuss ein.
Skandal: KI erschuf die nächste Discovery-Staffel! – Zukunftia deckt auf (Teil 2)
Im Moment machen wir hier eine kleine Review-Pause. Privat muss ich mich etwas erholen, nachdem ich einige anstrengende Diskussionen hatte… („Sollte man dem Coronavirus Waffen liefern? Und löst die fünfte Impfung in der Ukraine eine Baerbock-Diktatur aus?“) Somit ist Zukunftia nun offiziell ein Hort der Normalgebliebenen! Und daher gibt es nur entspannende Unterhaltung für Menschen, die gerade vom „TATORT“ oder „Lanz“ zu uns rüberwechseln. Hier daher die zweite Hälfte der geleakten STD-Episoden, die von einer KI erstellt wurden.
Skandal: KI erschuf die nächste Discovery-Staffel! – Zukunftia deckt auf (Teil 1)
Zukunftia ist seit 15 Jahren nicht mehr dafür bekannt, Skandale aufzudecken. Doch heute ist es wieder soweit. So fielen Sparkiller und mir einige geheime Codes in die Hände, die uns von unserem Mittels*mann mit folgenden Worten übergeben wurden: „Die neuen Staffeln von Discovery werden alle von einer KI generiert!“ – Etwas verdattert speisten wir die Datenhappen in eine Bildgenerierungssoftware ein. Und erhielten die komplette 5. Staffel von „Star Trek – Discovery“.
„Everything Everywhere All At Once“ – Eine Kritik unter Tausenden
Dieser Film über eine überforderte Wäschereibesitzerin, die auf dem Finanzamt zur Kämpferin des Multiversums wird, hat für Aufsehen gesorgt. Und das nicht nur deshalb, weil Michelle Yeoh endlich einen Charakter spielt, dessen Schreibweise ich nicht einmal die Woche googeln muss („Phillippha Goeurgiuo, oder so ähnlich?“). Nein, viele sahen hierin den besten Multiversumsfilm aller Zeiten. Und zwar in einem Universum, in dem alle anderen Filme… äh… von Ameisen gedreht werden?
„Nope“ – Das Review für Umwölkte
Lange hatten wir keine Review zu aktuellen SF-Filmen mehr. Das liegt vor allem daran, dass gefühlt jede Woche drei Dinge rauskommen („Auf Netflix wurde ein serbischer Kurzfilm mit Raumschiffen gesehen!“), die man nach vier Wochen vergessen hat – um sie dann als Geheimtipp wieder vorgeschlagen zu bekommen, wenn Oma Platuschke den Streifen 2 Jahre später zufällig wiederfindet. Um diesen Kreislauf des Grauens zu durchbrechen, stellen wir „Nope“ nur wenige Monaten nach seinem Erscheinen vor…
„Star Trek – Lower Decks“ – 3.10 -„The Stars At Night“
Auch die allerbeste Star Trek-Serie muss einmal zu Ende gehen… So geschehen mit TNG im Jahre 1994. – Aber auch „Lower Decks“ feiert gerade das Ende der dritten Staffel. Das war auch bitter nötig, denn die 28 Kugelschreiberminen müssen ersetzt werden, mit denen Anspielungen auf alte Filme abgehakt wurden. Ob wir auch diese Woche ein multidimensionales Feuerwerk am wärmenden Franchise-Feuer (also das Franchise liegt selber DRIN) erleben, erfahrt ihr bei uns.
„Star Trek – Lower Decks“ – 3.09. -„Trusted Sources“
„Lower Decks“ neigt sich wieder mal dem Ende der Staffel zu. Das ist zeitlich einerseits toll für mich („Juchhu! Endlich wieder 5 ANDERE Amazon-Serien anfangen und KEINE zuende gucken!“), andererseits heißt das aber, dass wir wohl bald wieder eine der Real-Serien erwarten dürfen. Schauder. Wobei das aber vielleicht nicht so schlimm wird, rein von der Umstellung her? Pike z.B. wirkt wie ein unterdrückter Typ vom Unteren Deck. Wäre doch lustig, wenn der irgendwann mal das Holodeck abschaltet – und unter seiner Textur der Boimler steckt?
Das letzte Land (2019) – Das Gastreview
Unser Gastautor – Tobias H. – wagt sich erneut an einen SF-Film aus dem hiesigen Anbau. Das merkt man auch daran, dass das Budget nicht vorhanden ist. Beziehungsweise noch auf einem Tagesgeldkonto in der Lindenstraße wartet? Hut ab, dass Tobias weiterhin solche Werke antesten mag. Ich selber habe damit ja aufgehört, nachdem ALLE German-SF daraus besteht, traurig in die Kameras zu gucken. Und dabei zu murmeln: „Die Schraube da… Die hat es auch schon bei ‚Alien‘ gegeben.“ Aber nun zum Review:
Kunst für Leute, die sich nicht für Kunst interessieren? – Wenn die KI Bilder träumt…
All das Gerede darüber, wie „schlau“ Künstliche Intelligenz eines Tages sein wird, hat nun neue Berechtigung erfahren. – Wo man sich vor ein paar Jahren noch wunderte, warum man plötzlich „Damenwindeln“ als Werbung bekam, nur weil man zu oft „Bud Spencer prügelt windelweich“ gegoogelt hat, kann nun aufatmen… Denn endlich ist der Computer zu einer Bedrohung(?) geworden, die zu den jahrzehntelangen Verschwörungstheorien passt. Ja, bildgenerierende KIs sind heute so gut, dass uns vor Schreck das Malbuch aus der Hand fällt.
„Star Trek – Lower Decks“ – 3.08. -„Paradoxus“
Erneut verirren sich unsere Helden auf dem Holodeck, um dort endlich auf 8 TfpM (= „Trekfilmanspielungen pro Minute“) zu kommen. Doch Boimler scheint irgendwie überfordert von seinem eigenen Werk – und nervt Nebenfiguren mit Fragen nach dem Sinn des Lebens. Etwas, was ICH sonst nur bei „Alien“ und „Blade Runner“ gemacht habe („Seien Sie genauer, blutspuckender Darsteller! Soll ich etwa auf Arbeit alle töööten?!“). Oder steckt beim Boiler eine emotionale Krise dahinter?
Scheintod eines Franchise? – Die Datenanalyse zum Star Trek-Niedergang
Bei Silvesterfeiern ist dies ein beliebtes Gesprächsthema: Wie erfolgreich ist eigentlich das neue Star Trek?
Nun, PC-Games.de und Bezahl-mich-fuer-Werbung-und-gib-mir-Tiernamen.com sind sich hier (un)erstaunlich einig: Noch nie sei Star Trek so erfolgreich, so teuer, so beliebt, mit so vielen Ablegern (wie eine Sumpfpflanze?), mit so viel Botschaft, begeisterten Fans und Halligalli auf dem Hexenberg ausgestattet. Wir wollen mit unseren bescheiden Mitteln herauszufinden versuchen, ob das stimmt.
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