Star Trek: Lower Decks -
Niedrige Decken im Weltraum?! Unrealistiiisch!
Lower Decks 2.02 – „Kayshon, seine Augen offen“- Review
Was bekommt man, wenn man eine Tüte Konfetti, etwas Kurtzman-Lazyness und zehn alte TNG-Folgen in einen Mixer wirft? – Ganz klar: Diese Episode hier… Und einen Mixer, der von Zeiten träumt, in denen frühere Star-Trek-Parodien nicht diesen anbiedernden Schmierfilm in seinem Inneren hinterlassen haben. – Haltet ihr Baldrian, Kamillentee und Salztabletten aus der Folge „Das Letzte seiner Art“ bereit? Dann folgt nun das Review zur letzten Star-Trek-Koffein-Tablette.
Lower Decks 2.01 – „Seltsame Energien“- Review
Endlich wieder Comedy-Trek, das halb so lustig wie „The Orville“ ist, aber dafür das nervöse Teenie-Kichern der „Discovery“-Crew weglässt… In den letzten Monaten hatte ich viel Zeit zum Nachdenken, so dass ich diesem wilden Parodie-Mix dezent offener gegenüber stehe. Schließlich werden wir demnächst nichts bekommen, das cleverer ist – wobei ich noch große Hoffnungen auf die bisher unangekündigte Handpuppen-Serie für Dreijährige lege („Die Tele-Trekkies“ – Lalaaa. Puuuh!).
„Star Trek – Lower Decks“ – Review der Folge 1.10
In diesen Zeiten kann man es ohne Ironie feststellen: Die sagen- und (generell altersmäßig) umwitterte 1. Staffel „Lower Decks“ ist vermutlich das BESTE Stück Star Trek, das wir in den letzten 10-20 Jahren erwarten konnten. Natürlich nur dann, wenn wir „The Orville“ und „Star Trek – Nemesis“ nicht dazu zählen. Kein Wunder, dass ihr seit Monaten eine Nachbesprechung des zweitklassigen „Darf man Mitarbeiter auch mit einer Kraftfeld-Kette festbinden?“-Animationsfinales verlangt.
„Star Trek – Lower Decks“ – Reviews der Folgen 8 + 9
Ganz im Ernst: Ich finde es wirklich toll, dass CBS sich mit dem altehrwürdigen Franchise mal was traut! Dass Star Trek versuchsweise einfach mal brutal, hemmungslos und experimentell wird. Quasi eine neue Kunstform der parodistischen Zerstörung. – Doch nun genug von der demnächst startenden 3. Discovery-Staffel… Kommen wir jetzt zur intellektuelleren Trek-Verhohnepipelung: „Lower Decks“. Oder, wie alte Trekkies die Serie zu nennen pflegen: „Wieso haben die im Spiegeluniversum die ganzen Bärte und Banner abgenommen?“
„Star Trek – Lower Decks“ – Review der Folgen 6+7
Bisher hält unser guter(?) Vorsatz, wirklich JEDE neue Trek-Episode zu reviewen, dem medialen Trommelfeuer der Kurtzman-Ära stand. Doch erste Risse zeigen sich langsam in unserer Redaktion: So verabschiedet sich Kollege Sparkiller demnächst für einige Tage in eine Klinik für weichgeklopfte Schenkel, während ich langsam keine Lust mehr habe, jedes „Lower Decks“-Script mit dem aktuellen Wahlprogramm der FDP abzugleichen. – Trotzdem hier nun die nächsten beiden Besprechungen…
„Star Trek – Lower Decks“ – Review der Folgen 3-5
Puh. Da kommt man erschöpft von einer dreiwöchigen nicht-binären Sexparty nach Hause und findet eine Bitte von Kollege Sparkiller vor, doch bitte die letzten „Lower Decks“-Episoden zu reviewen. Etwas, was ich sehr gerne tue, dem inneren Zwang sei Dank… Um es kurz zu halten, werde ich diesmal mehr auf die moralische Grundstimmung eingehen und die „Handlung“ mal sekundär-trinär-Faulbär-mäßig abperlen lassen. Ich bin nämlich schon so geboren worden, genau!
„Star Trek – Lower Decks“ – Review der ersten beiden Folgen
Nachdem die Trekfolgen der bisherigen Jahre für Viele nicht ernstzunehmen waren, witterte man ein Konzept dahinter („Nicht eeeernst gemeint? Moment mal, so wie Kurtzmans Bewerbung bei CBS damals?“) und zog tatsächlich beim großen Rick&Morty-Ähnlichkeitswettbewerb den ersten Startplatz. Viel wurde bereits über diese Serie geschimpft, doch heute ist der Tag der Wahrheit! Werden wir in der Redaktion doch die lang geforderte „Schenkelklopf-Rückzugskammer“ einrichten müssen? Oder eher doch diese Rinne, in der Magensäure ablaufen kann? Lest es hier!
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