Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Gastbeitrag -

Wir bringen euch groß raus! Oder immerhin persönlich vor die Tür.
Interesse geweckt? Einfach den ollen Klapowski anschreiben und feddich!


Gastreview: Review zu „Eolomea“ (1972)

Gastreview: Review zu „Eolomea“ (1972)

Drei Gastreviews haben sich in den letzten Wochen und Monaten bei mir angesammelt. Einer der beiden Autoren wird inzwischen als Synonym für das Wort „Gastautor“ geführt und heißt dementsprechen weiterhin: Tobias H. Schön finde ich, dass er sich weiterhin an (DDR-)Klassiker heranwagt, die selbst mir zu abwegig sind. Oder für die ich erst die 2-Meter-Kneifzange kaufen müsste. Ich wünsche gute Unterhaltung – und verspreche hiermit, alle Gastartikel in den nächsten zwei bis zwanzig Wochen zu veröffentlichen.

„Die Klapperschlange“ / „Flucht aus LA“ – Zwei Gastreviews

„Die Klapperschlange“ / „Flucht aus LA“ – Zwei Gastreviews

Der Begriff „Tobias H.“ steht nicht nur für ca. 25% aller deutschen Namen – nein: er steht auch für die Fähigkeit, aus rätselhaften Gründen zu Klassikern gewordene Filme einem Klassikerreview zu unterziehen. Diesmal wendet er sich einer Schlange zu, die für viel Verwirrung im Namen einer dystopischen, von Mangelwirtschaft geprägten Weltordnung sorgt… Nein, wir meinen nicht die Warteschlage vor dem Supermarkt aufgrund der Corona-Regeln!

„The Expanse“ – Das Schildhilde-Review der Staffeln 1 bis 4

„The Expanse“ – Das Schildhilde-Review der Staffeln 1 bis 4

Unsere Redaktions-Fee namens Schildhilde ist eine Review-Feinschmeckerin. Nur alle paar Monate – oder Jahre – begibt sich das Panzerplatten-Plüschtier mit dem Schildkrötengesicht aus ihrem Panzer, um etwas zu besprechen, was sie wirklich beeindruckt hat. Und diesmal hat die Natur diese Turtle-Eigenheit erst mit einem Dauermonsum -konsum von „The Expanse“ hervorrufen können. Doch ist so eine harte, knackige Serie wirklich geeignet für das Mundwerk eines anspruchsvollen Reptils? Erfahrt es im Gast-Review.

Gastreview: „Battlestar Galactica“ (2004)

Gastreview: „Battlestar Galactica“ (2004)

Nach viel zu langem Liegenlassen folgt heute der Gastartikel von Tobias H. zum Thema „Battlestar Galactica“ in der „neuen“ Emo-Edition. Dass ich selbst kein Fan der Serie bin, hat sich ja vielleicht rumgesprochen – laut genug rumgebrüllt habe ich ja auf den Nachbargrundstücken… („Nepp! Schwachsinn! Bauernfängerei!“) Aber was soll man auch von einer Serie erwarten, in der Roboter-Doppelgänger eigentlich Zwillinge sind (denn: nicht mal Bluttests helfen weiter!) und am Ende eh nur alle auf den sonntaglichen Kirchgang warteten? Doch ist Tobias H. der gleichen Meinung…?

Kampfstern Galactica (TOS, 1978) – Ein Gastreview

Kampfstern Galactica (TOS, 1978) – Ein Gastreview

Tobias und ich haben wieder unseren Fetisch ausgelebt: ER schreibt MIR bezüglich eines Gastreviews, wobei ich panisch „RAH, wer sind SIE?!“ rufe. Zwei Wochen später (wenn er mich an die Veröffentlichung erinnert) passiert das Gleiche dann noch mal – nur, dass ich dann vor Schreck umfalle. Weiterentwicklung muss halt sein… Hier also nun die Frucht unserer Lenden: Ein Klassik-Review zu „Battlestar Galactica“. Ich fand dieses sehr erhellend, denn Retro-Besoffenheit kann man dem guten Tobias nicht vorwerfen. Nur das mit dem Erschrecken muss er noch in den Griff bekommen…

„Predator“ – Ein Gastartikel-Review

„Predator“ – Ein Gastartikel-Review

Unser Leser Tobias H. hat wieder mal zugeschlagen und weggebissen: Diesmal nimmt er sich einen Klassiker vor, dem er kein gutes Haar lässt und ihm danach noch die Anabolika-Packung rasiert. Ich muss jedoch gestehen, dass ich den Streifen ewig nicht gesehen habe. Doch trotzdem traue ich mir es zu, die drei abschließenden rhetorischen Tobias-Fragen an dieser Stelle zu beantworten: „Eher ja“, „Ja“, „Vielleicht ja“.

„Der Picard, den wir verdienen“ – Ein Gastartikel

„Der Picard, den wir verdienen“ – Ein Gastartikel

Vor einigen Tagen reichte unser Leser Mikrobi einen Gastartikel ein, den ich nun gerne auf die Seite bringe. Gleichzeitig kündige ich einen weiteren Artikel von mir an, der sich ebenfalls mit einem bestimmten Thema der Serie „Picard“ beschäftigen soll. – Doch jetzt soll es erst mal um unseren Gaststar gehen, der keine Zeit und Buchstaben gespart hat (dafür aber die Bebilderung), uns in einem bunten Strauß an Dialogen seine Sicht zum Stand der Serie darzulegen. Gut, dass wir jetzt alle so viel Zeit haben!

„Star Trek – New Horizons“ – Der Gastbeitrag zur alternativen Serie

„Star Trek – New Horizons“ – Der Gastbeitrag zur alternativen Serie

Versprochen ist versprochen: Hiermit veröffentliche ich gerne den Pitch für eine alternative Picard-Serie von unserem treuen Leser JP1957. Dieser hat sich eine GANZ andere Richtung ausgedacht, die ich ihm bereits als „gut“ und „besser als das Original“ bezeichnete, bevor ich überhaupt eine einzige Zeile gelesen habe. Aber so was ist heutzutage eigentlich selbstverständlich. Dank den aktuellen Serienentwicklungen darf sich heute jeder mal als echter Autor fühlen. Oder als logisch denkendes Wesen, das die Menschheit voran bringt. – Sehr trekkig, dieser Gedanke?

Star Trek-Bücher für Feinschmecker – Ein Gastbeitrag

Star Trek-Bücher für Feinschmecker – Ein Gastbeitrag

Unser Leser Tobias H. hat wieder zugeschl… -lesen und gleich mehrere ST-Roman-Reihen durch sein Großhirn gezogen. Leider waren wir uns aber nicht ganz einig, ob wir diesen Gastbeitrag VOR dem ersten „Star Trek Picard“-Review veröffentlichen oder DANACH. Ich persönlich denke ja, dass sich klassisches Star Trek eher zum Balsam-artigen Runterspülen eignet, statt als Anheizer vor etwas, das höchstens mittelmäßig wird. – Würdigt aber trotzdem diesen Artikel, okay? Mehr Rechercheaufwand ist wohl bisher in keinen Zukunftia-Text geflossen.

„Der schweigende Stern“ (1960) – Gastreview des DDR-Films

„Der schweigende Stern“ (1960) – Gastreview des DDR-Films

Happy Birthday zuum Todestag! – Ich persönlich bin sehr froh, dass die DDR unterging und den Wessis angegliedert wurde. Denn so kann ich heute viel besser mitbekommen, welche brandneuen Sozialleistungen und Ausländer-Weitwurfleistungen meine östischen Verwandten und Bekannten noch auf ihrer Brainstorm-Agenda haben. Da sind tolle Ideen dabei! Genau so toll wie der Gastartikel von Tobias H., der selbstverständlich genau HEUTE erscheint. Und demnächst auch wieder mehr von MIR, versprochen. Denn: Die daa öööben wölln’s ja nich ändörs!

„Dune“ (1984) – Ein Gastreview

„Dune“ (1984) – Ein Gastreview

Tobias H. ist ein Phänomen! Wann immer mich die Unlust packt und mich mit 32 Celsius-Grad (plus 32 Schiefsitz-Winkel-Grad) in der Dachgeschosswohnung durchschüttelt, kommt der inoffizielle Showrunner von Zukunftia daher und erfreut seine Fans mit SF-Fachwissen und schrägen Selbstexperimenten („SF-Filme aus dem Daumenkino von 1897? Bin ich dabei!“). Und „Dune“ ist sogar ein recht aktuelles Thema, stehen uns doch demnächst ZWEI Kinofilme UND sogar eine Serie von Denis Villeneuve ins Haus.

Gastartikel: „Planet der Affen“, Filme 2 bis 5 (1969-1973)

Gastartikel: „Planet der Affen“, Filme 2 bis 5 (1969-1973)

In letzter Zeit erhalte ich viele (= 3) Anfragen zu Gastbeiträgen. Das mag daran liegen, dass unsere Leser langsam spüren, dass die letzten STD- und GoT-Folgen nicht an mir vorbei gegangen sind. (*fünf demolierte Monitore aus Wohnung trag*) Aber das ist gar nicht so übel, denn endlich werde ich erneut erfahren, warum ich bei der alten „Planet der Affen“-Reihe nach 1,3 Filmen mit dem Gucken aufgehört hatte. Ich glaube, die waren alle Banane? – Unser treuer Gastautor Tobias H. bringt dazu heute ein paar treffende Vermutungen…

Russland-SF an der Spitze – 3 Filmreviews (Gastbeitrag)

Russland-SF an der Spitze – 3 Filmreviews (Gastbeitrag)

Mütterchen Zukunfzki.de hat großes Glück: Unser Gastautor Tobias H. ist wieder aus dem Orbit der mehrmonatigen Recherchearbeit eingetrudelt und präsentiert uns heute drei russische Filme, die kein Menschen kennt – es aber sollte. Denn während wir im Westen oft noch aus dem Maxi-Cosi der medialen Weltraumunterhaltung blickten, taten es die Russen bereits aus dem viel erfolgreicheren Marxi-Cosi. – Wie? Ja, die ersten beiden Sätze waren nur als Einleitung für dieses Wortspiel da.

Gastartikel: „Star Trek – The Animated Series“ (+ die besten Folgen)

Gastartikel: „Star Trek – The Animated Series“ (+ die besten Folgen)

Unser renitentest… treuster Gastautor Tobias H. hat wieder nach- und mir eine weitere Mail ins Nest gelegt. Diesmal geht es um ein Thema, an das ich mich aus gesundheitlichen Gründen schon länger nicht herantraue: Es geht um Bewegung. Genauer gesagt um TAS und das Fehlen eben jener Kinetik. Ich selbst konnte mir dieses animationsgestörte Daumenkino für Fingerlose ja nie ansehen, da ich nach 2 Minuten stets glaubte, ich hätte das Videosignal falsch angeschlossen. Man stöpselt doch den alten Schallplattenspieler an den HDMI-Eingang, oder?

„Spuk in Hill House“ – Die Gastkritik zur untoten Netflix-Serie

„Spuk in Hill House“ – Die Gastkritik zur untoten Netflix-Serie

Ein Gastartikel von Schildhilde (mit ein bisschen Klapo) – Netflix und ich, das passt oft nicht. Denn monatelang belastet der Account ohne Gegenleistung mein Kreditkarten-Konto, obwohl jede Finanzwirtschaft-Vorlesung spannender ist als das derzeitige Programm. Nach „Better call Saul“ kannst du den Dienst ja löschen – dachte ich. Doch dann tauchte mein Thema auf, passend zum Oktober. Ja, diesen Monat durchziehen wahrlich denkwürdige Ereignisse: Zeitumstellung, Halloween, Klapowski betritt das Überreife-Stadium (er wird 40) und HILLHOUSE wird neu aufgelegt.

„Terminator 1 + 2“ – Das volle Gastartikel-Fressbrett

„Terminator 1 + 2“ – Das volle <i>Gastartikel</i>-Fressbrett

Der Tobias H. ist schon ein Fuchs! Und ein zeitreisender noch dazu: Ständig erinnert er mich an Artikel, die er mir angeblich vor Monaten zugeschickt hat. Wenn ich dann die alten Nachrichten durchsuche, dann finde ich tatsächlich Gastbeiträge von ihm. Immer solide, immer thematisch passend, immer den ganzen Film zusammenfassend (damit man den selbst nicht mehr sehen muss). Tja, Tobias-H.-Texte, das steht eben für eine Würdigung unsterblicher Klassiker! – Mal ohne Witz: Wenn du berühmt wirst, nennst du dich aber einprägsamer? „Tobby Häy“ oder so?

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