Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Gastbeitrag -

Wir bringen euch groß raus! Oder immerhin persönlich vor die Tür.
Interesse geweckt? Einfach den ollen Klapowski anschreiben und feddich!


Gastartikel: „Hunger Games“ – Das Hungern nach dem Inhalt (I)

Gastartikel: „Hunger Games“ – Das Hungern nach dem Inhalt (I)

Auf Tobias H. ist immer Verlass: Wenn die eigentliche Zukunftia-Redaktion sich mit anderen aktuellen Dingen beschäftigen muss (Ich glaube, mit der Corona-Impfung stimmte damals etwas nicht – wir sind da einer heißen Sache auf der Spur!), steht unser Gastautor bereit und schaut sich Filme an, deren Kultfaktor in NapPW gemessen wird. (= Neuronenaktivität pro Pro.7-Werbespot) Ich selbst habe die Filmchen damals zwar ebenfalls gesehen, fand es aber weniger peinlich, ein Review der Schulmädchen-Report-Reihe in Betracht zu ziehen. DIE sind immerhin aus heutiger Sicht dystopisch. – Tobias, übernehmen Sie:

Gastartikel: „Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit“

Gastartikel: „Eternal You – Vom Ende der Endlichkeit“

Das Thema KI hat nicht nur die besonders gute Black Mirror-Episode „Be Right Back“ ermöglicht, sondern auch die hier besprochene Dokumentation, die gerade im Kino lief/läuft. Zudem ermöglichte es das Thema, dass unser herausragender Leser, Kommentator und Hobby-Besserwisser JP57 für diesen Film extra ins Kino gefahren ist – UND uns nun sogar ein Review schickte. Ich selbst hatte den Film nicht auf dem Schirm und werde ihn irgendwann nachholen. Vielleicht erfahre ich dann ja, dass ich längst TOT bin und alles um mich herum nur simuliert ist? Das würde zumindest die Logiklücken in den Abendnachrichten erklären…

Gastartikel: „Die Tribute von Panem“ – Prequel-Edition (2023)

Gastartikel: „Die Tribute von Panem“ – Prequel-Edition (2023)

Tobias H. hat wieder nachgelegt und MEINE Gedanken sehr gut gelesen. Denn ein Verriss zu den halb-dystopischen Einviertel-Qualitätsfilmen der Panem-Reihe ist hier schon lange überfällig. Unsere Leser „hungerten“ quasi danach – und zwar exakt so, wie in der Filmreihe auch. (*auf 120-Kilo-Zukunftia-Leser zeig*) Der korrekte Titel lautet übrigens „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“. Weil im Trailer eine Schlange vorkommt, glaube ich? Wir sehen also, dass auch im Kino die „Discoverysierung“ immer mehr voranschreitet: scheiß Prequels, scheiß Titel, öde Frauenfiguren und sinnfrei antagonistische Altherren-Vereine. Hm… Was macht eigentlich Bollywood seit Jahren so?

80%iger Gastartikel: Fünf Geheimtipps – zum gleich wieder verstecken?

80%iger Gastartikel: Fünf Geheimtipps – zum gleich wieder verstecken?

Dieser Gastartikel von Tobias H. kommt gerade richtig! ICH habe gestern nämlich auch einen „Klassiker“ gesehen, der hier gut reinpasst – und ganz am Ende auftaucht. Vielleicht liegt unsere thematische und timingtechnische Annäherung daran, dass ich zu viel Zeit mit Tobias H. verb(r)inge, wenn er mich erneut per Mail auffordert, endlich das Eingeschickte zu veröffentlichen. Natürlich macht er’s superhöflich: „Hey, Klapooo. Ich weiß, du hast wenig zu tun (ich fahre z.B. auf mehrtägige Fortbildungen), aber wenn du mal leicht andere Wenig-Zeit haben solltest…“ – Doch nun zu seinen Schnellreviews, dank derer ich viele Filme bereits übersprungen habe.

„Die Stunde des Skorpions“ – Ein Gastartikel

„Die Stunde des Skorpions“ – Ein Gastartikel

Tag, hier Klapo… Leider dauert es noch etwas, bis die „Schlechteste Filme“-Liste fertig recherchiert ist. Eine große Entschuldigung dafür. Auch an meinen Neurologen. – Doch zum Glück blitzte neulich eine neue Mail auf, in der Betreff was von „schlechten DDR-Filmen“ stand. Sofort war mir klar: Mein Freund Tobias H. arbeitet ebenfalls weiter an seiner „Miese Movies“-Liste und hat sich abermals mit einer Pulle Rotkäppchen-Sekt und Bautz’ner Senf vor das volksempfängerische Fernmeldebild-Gerät gesetzt.

Gastbeitrag: Kritik zu „Der Schwarm“ – Bauchlandung nicht nur für Wale

Gastbeitrag: Kritik zu „Der Schwarm“ – Bauchlandung nicht nur für Wale

Tobias H. meldete sich erneut bei mir. Er habe nun derartig viel Freizeit, dass er tagein, tagaus nur noch ungefragte Reviews schreiben wolle. Da ICH diesen Luxus nicht besitze (Dabei hatte ich Sparkiller sogar 2010 gesagt, er solle 10 von diesen komischen „Bitcoins“ kaufen), füge ich mich in die Rolle einer fleischlichen Veröffentlichungs-KI. Es könnte aber schlimmer kommen. Zum Beispiel eine deutsche SF-Serie sehen müssen. Schauder.

2x „A Quiet Place“ – Das Gastartikel-Doppel vom H.-Tobias

2x „A Quiet Place“ – Das Gastartikel-Doppel vom H.-Tobias

Unser Gastautor Tobias H. ist wieder da! Nachdem er eine neue Arbeitstelle im „Zentralbüro für die kulturelle Erziehung Ostdeutscher“ angenommen hatte (Mit einem arabischem Fingerfood-Truck in den Dörfern Sachsen-Anhalts), hatte er einige Monate leider weniger Zeit für uns. Inzwischen sitzt er aber beruflich fest im Sättel… äh… Sattel und hat mir gleich ein Doppelreview zugeschickt. Zweimal „A Quiet Place“! Passt ja wieder zum Dorfthema.

Der Klapo/Spark-Generator reviewt: „DS9 – Im fahlen Mondlicht“

Der Klapo/Spark-Generator reviewt: „DS9 – Im fahlen Mondlicht“

(PREMIERE – Das ERSTE KI-Review im speziellen Zukunftia-Stil)
In the Pale Moonlight: Siskos Tanz mit der dunklen Seite – oder wie man sich moralisch verstrickt und trotzdem gut aussieht. Willkommen zu einem weiteren intergalaktischen Meisterwerk unseres unverfrorenen Star-Trek-Reviews! Heute drehen wir die Warp-Geschwindigkeit auf und stürzen uns in die denkwürdige DS9-Folge „In the Pale Moonlight“. Es wird humorvoll, es wird schlagfertig und es wird moralisch fragwürdig – alles, was man von Zukunftia.de erwartet!

Das letzte Land (2019) – Das Gastreview

Das letzte Land (2019) – Das Gastreview

Unser Gastautor – Tobias H. – wagt sich erneut an einen SF-Film aus dem hiesigen Anbau. Das merkt man auch daran, dass das Budget nicht vorhanden ist. Beziehungsweise noch auf einem Tagesgeldkonto in der Lindenstraße wartet? Hut ab, dass Tobias weiterhin solche Werke antesten mag. Ich selber habe damit ja aufgehört, nachdem ALLE German-SF daraus besteht, traurig in die Kameras zu gucken. Und dabei zu murmeln: „Die Schraube da… Die hat es auch schon bei ‚Alien‘ gegeben.“ Aber nun zum Review:

Gastartikel: „Project M: Das Ende der Menschheit“

Gastartikel: „Project M: Das Ende der Menschheit“

Nach einer zweiwöchigen Sommerpause kehrt Zukunftia nun wieder. Während Kollege Sparkiller uns einen neuen Server-Anbieter spendiert hat (ich weiß wirklich nicht, wofür ich diese „Unreal Engine“ im Adminsystem nutzen soll?), habe ich erneut in Ostdeutschland an erzieherischen Maßnahmen teilgenommen („Nein, Putin kann nicht dein Patenonkel werden! Du bist 60 Jahre alt!“). Als kleines Wiedersehensgeschenk gibt es heute aber erst mal den Gastartikel von Tobias H.… Ganz frisch zwei Monate lang in der Redaktionsgruft abgehangen. Gute Unterhaltung.

„Cowboy Bebop“ – Das Review (Gastbeitrag)

„Cowboy Bebop“ – Das Review (Gastbeitrag)

Armer Gastautor Tobias H.! Eigentlich wollte ich sein Review zu einem Cowboy in Clownsfarben erst dann veröffentlichen, wenn gerade keine neuen Trek-Episoden veröffentlicht werden. – Doch Spoiler: Diese ruhigen Zeiten der Brain-Rekonvaleszenz werden immer seltener… Daher nun mit gehöriger Verspätung der Gastbeitrag von „Cowboy Hiphop“, oder wie das heißt. Viel Spaß!

„Titanium – Strafplanet XT-59“ – Der Strafplanet für Gastreview-Leser

„Titanium – Strafplanet XT-59“ – Der Strafplanet für Gastreview-Leser

BergH kenne ich inzwischen sooo lange, dass selbst meine Freundin ihn regelmäßig grüßen lässt. Und umgekehrt. – Komisch nur, dass ich die beiden so oft zusammen sehe…? (*auf Restaurant zeig*) Nun wollte mein guter Freund zum ersten Mal ein Review einreichen. Dafür durfte ich den Inhalt nach eigenem Gutdünken von der Ursprungsfassung abwandeln und komplett verfremden. Finde ich fair. Denn das hat er mit meiner Freundin AUCH getan. (*auf gemeinsame Bergtour der beiden zeig*)

Space Sweepers (2021) – Das Gastreview

Space Sweepers (2021) – Das Gastreview

Es gab eine Zeit, in der jeder SF-Film zum Klassiker wurde… Laut unseres Gastautors Tobias H. muss dieser Zeitpunkt ziemlich genau im Jahre 1968 gewesen sein – wenn auch NUR in der DDR. Doch diesmal hat sich unser geschätzter Gastautor erweichen lassen und präsentiert einen MODERNEN Klassiker. Und ebenso wie bei Tobias‘ Reviews zu tschecheslowakischen Ausnahmewerken („Die Darstellung der Raketen kann nicht mit den Aserbaidschanischen Visionen mithalten!“) wird man auch in 40 Jahren zu „Space Sweepers“ sagen: „Wasndasfürnscheiß“?

Gastreview: Zweimal Trash und eine große Coke, bitte!

Gastreview: Zweimal Trash und eine große Coke, bitte!

Unser Gastautor Tobias H. (ist man eigentlich noch „Gast“, wenn man vor der Redaktion wohnt?) war wieder mutig. Gleich ZWEI Trashfilme gibt es heute. Traurig, dass selbst Tobias auf sowas ausweichen muss, während Marvel für seine jüngsten … „Filme“ verzweifelt auf ein Publikum wartet. – Aber ich danke dafür, dass es diesmal aktuelle Werke sind. Auch die DDR und die Sowjetunion wollen schließlich zu ihren eigenen Zombies werden.

Gastreview: „Im Staub der Sterne“: oder „Hilfe, ein Weltall-Film“

Gastreview: „Im Staub der Sterne“: oder „Hilfe, ein Weltall-Film“

Ohne unseren Gastautoren Tobias H. würden DDR-Filme hier definitiv zu kurz kommen. Dieses Review fand ich besonders interessant, da sich Trash-Werke mit philosophischem Inhalt immer gut für eine Betrachtung eignen. Da schreibt sich die Besprechung schon fast wie von allein – ohne versklavte Gehirnzellen. Ich wage sogar die Aussage: Dies ist einer der besten und lustigsten Gastbeiträge bisher! MICH hatte er beim Wort „Nackttanzen“.

„Sputnik“ – Das Review (Ein Gastartikel)

„Sputnik“ – Das Review (Ein Gastartikel)

Nicht nur Armin Laschet steht gerne mit breitem Lachen vor Trümmerhaufen: Auch ich betrachte gerade mein chaotisches Mail-Postfach und versuche die wichtigen Mails der letzten 4 Monate herauszufiltern. – Dieser Gastbeitrag ist jedenfalls von Tobias H. und behandelt einen Film, auf den ich schon länger interessiert schiele. Da Tobias aber leider nie Abschlusswertungen verwendet, bin ich überfordert und freue mich stattdessen auf den „Monster Hunter“-Streifen. Schließlich gehe ich schon seit drei Tagen mit meiner Rathalos-Rüstung (mit Resistenz gegen Giftschaden) ins Büro.

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