All-Gemeines -
Im Grunde grundsätzliches mit vielen Sätzen.
2012 gibt’s auf die Zwölf? – Das Ende naht seit Weltbeginn!
Das Ende ist nahe! Das Satzende, um genau zu sein, Punkt. Doch andere Menschen sind augenblicklich mit ganz anderen Abschlüssen beschäftigt: Griechenland mit der Schlussbilanz, RTL mit dem ENDdarmfernsehen (Dschungelcamp) und der Rest der medial zugekackten Menschheit mit dem großen Budenzauber am 21. Dezember 2012. Gratulation schon mal an alle, die diesen Artikel NACH diesem Termin in unserem Archiv finden: Wenn ihr mir eine Mail schreibt, nehmt Ihr automatisch an der Verlosung von postapokalyptischen Eiweiß-Riegeln teil. Zum Gewinnen einfach die aktuelle Zahl der Zombies in Deiner Stadt zählen!
Entführung durch Außerirdische – Innenansichten eines Agnostikers
Es begann in einem Alter, in dem andere (schwule) Jungs längst die Hanni&Nanni-Geschichten vom Ponyhof entdeckt hatten: Ich entwickelte ein überirdisches Verlangen nach Büchern nach Erich von Däniken und UFO-Literatur aller Art. Beflügelt von dem Gedanken, vielleicht doch nicht alleine auf der Erde zu sein (6-7 Milliarden doofe Menschen außen vor gelassen) oder eventuell doch mal fremdes Leben unter meiner Bettdecke zu entdecken, gab ich mich dem warmen Wahn von weiseren Wesen hin. Doch mit den Jahren kam die ablehnende Härte, die seitdem dafür sorgt, dass ich heute so kalte Augen besitze (*Augapfel von erlegtem SGU-Fan hochhalt*).
Museum Of Modern (Un)Art: Aliendesigns zum Heulen
Grau ist nicht nur alle Theorie, sondern auch alle Xenophobie… Aliens haben eine interessante Geschichte hinter sich, von der beklebten Ganzkörpermüllhalde in den 50ern/60ern über aufwendige Premiumpüppchen wie Yoda oder E.T. (denen bis heute 130% der SF-Fans hinterhertrauern) bis hin zu der farblichen Verschattung, die wir heute haben. Denn seit einiger Zeit ist zu beobachten, dass sich der Look von außerirdischem Studioleben in eine bestimmte Richtung entwickelt, in der die Phantasie Purzelbäume schlägt. Weil sie nämlich sonst nichts anderes mehr zu tun hat.
Auf den Za’ahn gefühlt: Die Science Fiction im Interview!
Es hat lange gedauert, doch all unsere elektronischen Cookies, die wir an den holografischen Manager der SCIENCE FICTION geschickt haben, tragen endlich Früchte: Das Genre himself hat sich heute zu einem Interview mit uns bereit erklärt! Die Zeit mit ihr war durch eine diesbezügliche Schleife leider auf unendlich (dafür aber voller Wiederholungen!) begrenzt, weswegen wir nur die wichtigsten Fragen und Statusberichte abfragen konnten. Was macht die Science Fiction also gerade so und wieso wird ihr nächstes Album ein Hit?
Drei Franchises auf dem Weg in die Unendlichkeit
Immer nur Scherz, Schabernack und Scherereien mit Abmahnanwälten, das war viel zu lange Kredo unserer Seite. Dabei gab es gerade in den letzten Tagen und sogar Stunden so viele spannende News rund ums Thema Film und Science Fiction, dass wir heute nicht umhin kommen, einen ernsthaften Artikel zu den drei diskussionswürdigsten Neuigkeiten zu verfassen. Unter anderem geht es um die Zukunft von Star Wars und Star Trek. Na, wenn das nichts ist… (Äh, IST das denn was?!)
Von vergessenen Kuriositäten und verschütteten Helden
Viele Dinge haben uns seit unser Kleinseins-Zeit nicht losgelassen: Die Schlümpfe, Dagobert Duck oder die „Praline“-Hefte im Schuhschrank unseres Großvaters. Mit 17 Lebenslenzen längst weggeworfene Comichefte lösen mit 30 plötzlich einen permanten Phantomsschmerz aus, hervorgerufen durch ziellose Nostalgie und der Einsicht, dass es noch quälende 40 Jahre hin ist, um durch Altersdemenz wieder so infantil wie in den 80ern zu werden…
„Ijon Tichy – Raumpilot“ – Staffel 2 (+ großes Nicht-Interview!)
Auch Deutsche können trashige Serien herstellen, und damit ist nicht der „Tatort“ gemeint, auch wenn die Herstellung einer beliebigen deutschen Show-Hoffnung nur an einem solchen erfolgen kann (wegen Strafbarkeit aufgrund Betrug am Zuschauer). Aber „Ijon Tichy“ SOLL ja auch einen gewissen Trash-Charme besitzen, wurden hier die Alienmasken doch noch aus handgekauten Kartonresten zusammengespachtelt.
Unser Underwarenews-Trailer! (Featuring SciFiNews and Anwalt)
Daniel Räbigers Treknews.de, unsere informativere Partnerseite, hat ausgedient! Nach 12 Jahren in der Entwicklung gibt es auf der Nachfolgeseite Scifinews.de bald News, bis selbst unter Allmächtigen und -wissenden abgewunken wird! Unser Freund Räbiger und wir feiern die rekordverdächtigen Schnellentwicklung der neuen Webseite mit seinem tollen Trailer, hier gefolgt von unserem eigenen! Warum ich dieser Einfügung jedoch keinen Binde- oder Gedankenstrich voran stellte, sollte ich vor der Fete vielleicht aber noch schnell erklären…
Besuch des heiligen Kot’alnix hält Berlin in Atem!
Der Besuch des Außerirdischen „Großer Kot’alnix“ ist derzeit ein großes Event in Berlin und im Bundestag. Dennoch ist die Landung des seit Jahren umstrittenen Aliens nicht ohne Proteste verlaufen: Linke Abgeordnete verließen den Saal, da der Gast ein Unterdrücker, „dabei aber leider kein Marxist“ sei, während auf den Straßen mehrere Tausend Menschen lautstark protestierten, um klarzumachen, dass ihnen der mächtige Besucher völlig egal ist.
Die Simplen und die Tiefen – TV-Serien zweigeteilt
Man wird älter, das Haar wird dünner (außer bei Trekkies, höhö) und man betritt Schulhöfe nur noch, um mit dem Gehstock anklagend auf die herumliegenden Zigarettenkippen zu zeigen. Und laaaangsam schaut man sich auch Serien an, die einem vor 5-10 Jahren so „schwuuuul“ vorgekommen wären, wie es selbst „Torchwood“ nie geworden ist. Heute soll es also mal darum gehen, was TV-Serien ihren Zuschauern auch mal zumuten (positiv gemeint). Und wie man erkennt, DASS sie es tun. Übrigens: Zum ersten Mal wird Zukunftia dabei SUBJEKTIV!
„Bitte auch in meinem Land!“ – Lieblingsserien im ohne TV…
Viele tolle Serien schaffen es nicht nach Deutschland, weil deutsche Ware oft besser beim Publikum ankommt (was am Lieferanten liegt?). Aber was ist es, was uns oftmals an preisgekrönter US-Ware stört? Sind es die vielen Schnitte? Der verderbte und verhasste Beruf eines Beleuchters? Sind es die Schauspieler, die sich teilweise Mühe geben, während teutonische Akteure Probleme haben, NICHT auch noch die Regieanweisungen vom Drehbuch abzulesen? Ist es all das viele GELD, das man mit ihnen angeblich nicht verdient? – All das werden wir heute in diesem nicht allzu großen Special überhaupt nicht klären können…
„Marslandung – wofür“? – Zukunftia macht den Faktencheck
Seit Jahrzehnten lesen wir davon (Okay, die Stargate Universe-Fans maximal seit ein paar Jahren): „Bald“ könne die erste Marslandung bevorstehen, sobald die letzten technischen Fragen geklärt sind. Zum Beispiel die, wie wir mittels eines künstlichen Paralleluniversums in ein Amerika gelangen, das sich die kostspielige Reise zum oberroten Planeten leisten kann. Wir von Zukunftia fanden jedoch die Lösung: Wir rechneten alle Erfahrungswerte aus den Bereichen Technik, Politik, Psychologie und Kultur zusammen und können nun einen Besuch auf dem Mars simulieren…
Nordkorea – Rückwärts durch die Zeit
Seit einigen Monaten ist Nordkorea ein Hobby von Sparki und mir, immerhin ist das Land im Satiresektor doch unsere größte Konkurrenz… So ist die Stelle des Präsidenten bis heute offiziell nicht besetzt, da der 1994 verstorbene Kim Il-sung bis heute der „Ewige Präsident“ ist. Kim Jong Il ist lediglich der „Geliebte Führer“, hat inzwischen aber auch den parteipolitisch wichtigen Posten des „Großen Führers“ übernommen. Was viele aber nicht wissen: Der Mann ist ein rückwärtig Futuristischer! Was das bedeutet, erklären wir heute…
Perry Rhodan wird 50! – Wir reviewen die ersten 100 Seiten…
Perry Rhodan ist Science Fiction für alle, für die „gemächlicher Spannungsaufbau“ bereits der „Kleine Tod“ des Science-Fiction-Fans ist. In möglicherweise strafrechtlich relevanter Weise werden literarische Stilmittel zugunsten einer flotten Sternenstory vernachlässigt. Aber kein Wunder: Hier nimmt nicht nur der titelgebende Überheld ständig das Heft in die Hand, sondern auch die Fans. Und Hefte sind nun mal kein Roman, es sei denn, man ist sehr geschickt mit dem Bürotacker.
Lost a Space
Willkommen bei der Pressekonferenz des Föderationspräsidenten. Heute wird endlich enthüllt, warum der Franchise-Neustart von JJ Abrams wirklich durchgeführt wurde: Auf der alten Zeitlinie musste leider irgendwann der Kuckuck geklebt werden. Was genau damals schiefgelaufen ist, enthüllt dieser Mitschnitt, der eines Tages per Raumzeit-Flaschenpost in mein Erdbeerweinregal gespült wurde. Vielleicht könnt Ihr mir beim besseren Verständnis helfen?
„Das Ende von 9Live“ – Wir kauften uns Interesse daran…
Vor einigen Jahren hatte Edmund Stoiber noch Angst vor dem „Computer-Inder“, der deutschen Mousepad-Masseuren die Arbeit wegnimmt. Wir hingegen sagten „Warum nicht, wenn’s den Hunger in der Welt lindert?“ und buchten im Web einen „Artikel-Inder“. Für nur 5 Euro gab es bei www.gigalo.de einen kompletten Artikel für unsere Webseite. Unser Inder heißt also… öh… Andrè und dies hier ist seine Geschichte zum selbstgewählten Thema „Das Ende von 9Live“:
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