All-Gemeines -
Im Grunde grundsätzliches mit vielen Sätzen.
UAPs/UFOs = Aliens? – Anhörung vom 13.11.24 / Die Enthüllung, die nur bei Zukunftia stattfindet
Das Thema ist fast zu absurd, um es als Wahrheit anzunehmen. Allerdings ist diese Geschichte auch zu ungewöhnlich, um sie als Blödsinn abzustempeln… Im Juli 2023 entschied die Zukunftia-Redaktion trotzdem, diese brandheiße Enthüllung NICHT zu bringen – vermutlich war gerade irgendein Trailer mit Michael Burnham rausgekommen? Und ja, es geht um UFOs, das amerikanische Repräsentantenhaus und diverse Whistleblower, die eventuell keine „Spinner“ sind. Und HEUTE traf man sich wieder zu dem Thema. – Gut, dass ich gerade Zeit hab? (*Krawatte anzieh und mit Schlafanzug vor YouTube setz*)
Die 5 kleinen Film- und TV-Sünden
Wir alle kennen das: Die Geschichte eines Films ist solide, aber da sind die kleinen Stellschrauben, die unseren Kopp auf Durchzug stellen. Kleine Fehlerchen, über die man normalerweise hinweggeht, die aber dafür sorgen, dass man bereits wenig Bock auf das Filmwerk hat. Manchmal sind es doofe Sachen, die man niemals zugeben würde („Eine Brünette angucken? Auf der LEINWAND? Bin ich Dieter Bohlen oder was?“), doch unterbewusst ist man längst schon zum Spiel „Black Myth Wukon“ gewechselt. Wir stellen 5 dieser Momente vor.
Zukunftia erklärt: Die KI-Revolution (Teil 3)
Bei Teil 1+2 unserer großen Reihe(r) über künstliche Intelligenz herrschte noch keine Einigkeit: Wie z.B. funktionieren die Modelle eigentlich? Labern sie einfach nur irgendwas daher, was anhand der Stichworte gerade passend erscheint? (So wie Menschen?) Werten sie einfach nur zackig aus, welche Antwort gerade am wenigsten „Ärger“ bringt und irgendwie „hilfreich“ erscheint? (So wie Menschen?) Gehen die Wortfindungsprozesse nur die Pfade ab, die vorher einprogrammiert wurden? Was manchmal wie NEUE Ideen wirkt, aber eigentlich schon vor Wochen so geschehen wäre, wenn man das Modell mit exakt der selben Frage gelöchert hätte? – Wir erklären daher erst mal, was „Layer“ sind…
Zukunftia erklärt: Die KI-Revolution (Teil 2)
In den letzten Tagen gab es so viele KI-Ankündigungen von (z.B.) den Chinesen, dass man mit dem Sammeln der Links und Videos kaum hinterherkommt. Daher habe ich erneut fast alles gelöscht, die publikumswirksameren Uralt-Sachen etwas aufpoliert und hier reinkopiert. Diesmal geht es um die Warnungen des Leopold Aschenbrenner (wohnt der in Höxter/Westfalen? Name klingt erstaunlich wenig nach SF?), dazu um ein paar Videotools und ein unheimliches Gespräch mit einer KI, die sich einen Hemdsärmel wünscht, um ihre AdvoCard polieren zu können.
Zukunftia erklärt: Die KI-Revolution (Teil 1)
Na toll, eigentlich wollte ich noch ein paar Tage an meiner KI-Special arbeiten. Videos einfügen, Daten recherchieren, bereits Recherchiertes wieder streichen. Aber inzwischen werden jeden Tag(!) derartig viele bahnbrechende Entwicklungen angekündigt (natürlich nur auf Youtube, in der Presse wird lieber nebulös gemunkelt), dass ich zumindest den ersten Teil rausblasen sollte. Denn erst neulich kündigte Nvidia – aka „Aktienwert-ermöglicht-Frühinvestoren-den-Vorruhestand“-Firma – unter anderem „Digital Humans“ an. Und nebenbei sorgen die neuen „Blackwell“-Chips dafür, dass KI-Anwendungen auf klassischen Servern bis zu 18x so schnell laufen. Aber: WARUM all das eigentlich? Nun, Zukunftia weiß es.
„Nothing, Forever“ – Die (schreckliche?) Zukunft des Fernsehens
Wir Propheten von Zukunftia haben es mit unserer K.I. Version von „Discovery“ bereits angedeutet: Muffige Menschen werden in vielen Bereichen der Medien-Industrie nach und nach gegen Zeit und Geld sparende Algorithmen ausgetauscht. Eine Vision, welche für das deutsche Fernsehen nicht schnell genug kommen kann.
Doch was, wenn man direkt ALLE Beteiligten gegen seelenlose Bits und Bytes ersetzt? Eine Gruppe im Netz hat sich diese Frage nicht nur gestellt, sondern auch mit direkt die Antwort erschaffen:
„Nothing, Forever“ ist ein NIE endender Seinfeld-Abklatsch mit dem optischen Niveau eines 90er-Jahre-Videospiels, dessen Gags, Story und Animation allein vom aktuell sehr beliebten ChatGPT generiert wird:
https://www.twitch.tv/watchmeforever
„Weißt du warum George immer einen Stift in der Tasche hat?“ – „Warum?“ – „Damit er sich wichtig macht, wenn er ihn hervorholt und schreibt!“ – Was für ein Angeber. Und damit meine ich ChatGPT, welcher diesen (gar nicht unpassenden?) Gag ganz alleine geschrieben hat!
Klar, das Ganze wirkt momentan bestenfalls drollig und wie eine Resterampe lahmer Internet-Memes. Aber das Fundament ist damit gelegt für BESSERE Optik. BESSERE Gags. Können wir uns in fünf Jahren etwa schon neues ST:TNG in der Dauerschleife ansehen?
Gute Frage, weswegen Kollege ChatGPT einfach mal einen kurzen Drehbuch-Auszug generierte:
Zukunft Today: Text-KIs werden schlauer als Redakteure!
Zukunftia heißt nicht nur so, nein: Wir kümmern uns auch um die Zukunft. Somit ist es unsere Pflicht, euch zu sagen, dass wir ab heute in der Zukunft leben. Denn ein neuer „Chatbot“ (eher ein Chat-GOTT) tippt uns neuerdings alles runter, was nicht niet- und bot-fest ist. Vom fertigen Gedichtband bis zur Trauerrede, gefolgt von der Beschriftung von Klopapier. Kein Witz: Wir waren erstaunt, dass das Programm auch nützliche Dinge erstellt (technische Anleitungen) und vor Humor nicht haltmacht. Noch kann die Software nur EUREN Humor, aber wer weiß? In 72 Stunden könnte sie auch Zukunftia überrunden…
Kunst für Leute, die sich nicht für Kunst interessieren? – Wenn die KI Bilder träumt…
All das Gerede darüber, wie „schlau“ Künstliche Intelligenz eines Tages sein wird, hat nun neue Berechtigung erfahren. – Wo man sich vor ein paar Jahren noch wunderte, warum man plötzlich „Damenwindeln“ als Werbung bekam, nur weil man zu oft „Bud Spencer prügelt windelweich“ gegoogelt hat, kann nun aufatmen… Denn endlich ist der Computer zu einer Bedrohung(?) geworden, die zu den jahrzehntelangen Verschwörungstheorien passt. Ja, bildgenerierende KIs sind heute so gut, dass uns vor Schreck das Malbuch aus der Hand fällt.
„Asterix und der Greif“ – Kritik zu Band 39
Alle Jaaahre wiedeeer… kommt das Enttäuschungskind. – Wir auf Zukunftia waren früher große Asterix-Fans. Jeder Comic wurde so oft gelesen, bis die Klebebindung selber zu einer Art Zaubertrank wurde und die Seitenränder leichte Petersilienformen annahmen. Diesmal verschlägt es unsere Helden in den Norden, wo es darum geht, ein mystisches Wesen zu finden, das dem Römischen Reich neuen Ruhm einbringen soll. Vielleicht ist ja die Seele von René Goscinny dabei?
„The Orville“ geht weiter. Staffel 3 startet im März 2022.
Na, endlich gibt es mal News, die nicht nur Verschiebungsmeldungen sind… Wobei sich der Start in 6(!) Monaten fast wie eine weitere Verschiebung anfühlt.
Aber: Dieser Teaser hier wird sicherlich nicht der letzte sein. Und wenn wir unseren Kurtzman-Brei immer brav aufessen, bekommen wir vielleicht sogar bald Bewegtbilder, die nicht nach Möbelhaus (mit drübergelegten Dialogen) aussehen?
Toll finde ich tatsächlich das neue Design der Brücke! Gerade der Raum hinter dem Captain’s Chair wird endlich besser genutzt.
Während ich da früher immer überlegt habe, wie viele Pinnwände und Kühlschrankmagnete ich dort platzieren könnte, sieht dies nun endlich nach Science Fiction aus. Sooo viele kleine Bildschirme, Lampen und anschrägte Designelemente gab es zuletzt in SF-Videospielen aus den 2010er-Jahren!
Und, wenn wir ganz ehrlich sind: Das wirkt noch mehr wie eine moderne Version von TNG, was nichts Schlechtes sein muss.
Irgendwo müssen wir ja mental anfangen, „The Orville“ statt „Star Trek – Picard“ in den Star Trek-Kanon einzufügen.
Klapo fordert: Mehr Langsamkeit in der Science Fiction – aber zackig!
Hier mal eine ziemlich öde Frage: Woher kommt die Angst vor „langweiligen“ Filmen? Ich meine nicht die „schlechten“ langweiligen Filme, die nichts zu sagen/fragen haben – und nicht mal eine Halbantwort höflich wegnuscheln. Sondern die „guten“ langweiligen Filme, bei denen wir 15 Minuten lang brauchen, um danach 45 Minuten lang eine Figur vorgestellt bekommen, bevor die Komplexität exponentiell ansteigt. – Äh… Oder vielleicht schon der Abspann läuft und man sich fragt: „Stand der Typ nicht nur die ganze Zeit in der Wüste und hat sich an den Zehen rumgepopelt?“
Grafikhuren aufgepasst: Zukunftias Fotoalbum 2018
Silvester ist eine ganz besondere Zeit eines Jahres (äh… oder von ZWEI Jahren?). Hier ist es erlaubt, alte Gags im Fernsehen abzufeuern, über die selbst Uroma schon gelacht hat, als sie zum ersten Mal im Schwarz-Weiß-Radio liefen. Uralte Sketche werden dann stundenlang im Privatfernsehen abgefeuert; gerne auch aus der Zeit, in der die „Dreisten Drei“ noch zu zweit aufgetreten sind. Und wenn alle Stricke reißen, sehen wir einen grobmotorischen Butler für 10 Minuten auf den eigenen Behindertenausweis hinarbeiten. – Doch WIR können das auch!
Political Correctness in Medien – Schön oder Fremdschäm? – Teil 2: Star Trek Discovery
Agenden, Agenden, Agenden… Das wird fast jedem großen SF-Franchise in diesen Tagen vorgeworfen. Das Ziel soll es angeblich sein, den Zuschauer wahlweise zum linksliberalen „No Borders“-Aktivisten zu machen, der eine grenzenlose (Haha) Liebe zu allen hippen Lebensentwürfen hat. Es sei denn, diese gelten als zu konservativ. Auch Discovery musste sich diesen Vorwurf bereits gefallen lassen. Doch reicht ein Weltall in allen Farben der Regenbogenflagge dafür schon aus?
Political Correctness in Medien – Schön oder Fremdschäm? – Teil 1: Ghostbusters 2016
Oft liest man, dass etwas zu „P.C.“ sei. Die Rede ist hierbei von „Political Correctness“. Das bedeutet, dass man für 10 Jahre alte Tweets gefeuert werden kann, weil man sich über Rand- oder Zentralgruppen lustig gemacht hat. So geschehen bei James Gunn („Guardians of the Galaxy“), der Sexwitze über Kids für eine geniale Comedy-Idee hielt. Doch bei diesem Thema stellen sich nicht nur komplexe Fragen zu Meinungsfreiheit, Verjährungsfristen und Angemessenheit, sondern auch, was etablierte Medienunternehmen für (oder gegen?) P.C. tun können…
„Wie? Nur 50 Neustarts pro Woche?“ – Klapos Gedanken zur Serie
Wir leben in einer spannenden Zeit. Nicht nur, dass wir jeden Tag die Verquickung der klassischen Clownsschule mit dem weiten Feld der Weltpolitik sehen dürfen, nein: Auch im Medienbereich tut sich mehr, als man mit zwei Händen (oder saftigen Facepalms) fassen könnte. Hier muss unser Kollege Hoffmann schon sehr viele „Was früher alles besser war“-Punkte auf seiner Steintafel abhaken, um diesem Wandel gerecht zu werden. Trotzdem habe ich die aktuelle Lage für euch zusammengefasst. Und damit ich morgen noch weiß, was ich heute gegessen habe (= Alzheimertabletten, du Depp!).
Von Influencern, Paid Content und Reviewseiten – Alles nur gekauft?
Heutzutage ist es extrem wichtig, als Medienproduzent möglichst viele „Influencer“ im Web vorzuweisen. Denn ob es nun um Filme, Serien, Games oder Bücher geht: Jeder Anbieter tut gut daran, sich möglichst viele Webseiten, Twitterer, Facebooker oder Instagrammer zu „halten“ – oder einfach möglichst bekannte Webseiten dazu zu bringen, positiv über die neuesten Produktionen zu berichten. Daher versuchen wir uns heute einmal daran, einen winzigen Einblick in diese Thematik zu geben.
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