Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Suchergebnisse für Februar2017.


Star Trek DS9 – 1.02 – „Unter Verdacht“ Review

Star Trek DS9 – 1.02 – „Unter Verdacht“ Review

DS9 ist eigentlich ganz gut gealtert: Es gibt schräge Charaktere, Prophezeiungen, Anomalien im Weltraum, im Auftakt Captain Picard mit gestrenger Mine und das erste Mal (seit Doktor Pulaski) weibliche Hauptfiguren mit mehr Biss als Dauerwelle. Dass ich trotzdem zutiefst GESCHOCKT bin, liegt lediglich darin begründet, dass das in meiner Erinnerung recht frische Review des Pilotfilms schon ganze 11 Jahre her ist. Zeit also für Episode Zwei! (Was dagegen, wenn ich für die Restreviews dieser Serie 1.980 Jahre alt werde?)

„Raumschiff Voyager“ Revisited – Episode 7.11 „Zersplittert“

„Raumschiff Voyager“ Revisited – Episode 7.11 „Zersplittert“

Über 15 Jahre ist es her, dass ich die letzte Staffel von „Raumschiff Voyager“ sah. Die Flachzange unter den Trek-Schiffen hatte mich damals schon bei 2 von 7 Borgimplantaten verloren: Zu albern, zu viel billiger Fanservice, zu unlogisch. Doch die letzten drei Kinofilme ließen mich umdenken: Nach Storys, deren Hintergründe ich bis heute nicht verstehe (sind Bösewichte in Filmen neuerdings so was wie das Feuerzeug beim Chinaböller?), zog ich in Erwägung, dass altmodisches Trek eventuell wieder IN sein könnte. Wie gut, dass ich die späten Voy-Folgen auch nicht mehr IN meinem Kopf hatte und sie damit wie neu sind.

„Fake News“ – Anwendungsorientiert in die Zukunft

„Fake News“ – Anwendungsorientiert in die Zukunft

Neben der Marslandung im Jahre „Klapo-ist-seit-40-Jahren-tot“ und dem Elektroauto, das nicht über Umwege von Atomstrom oder Kohle angetrieben werden muss (sondern durch die sich drehenden Räder anderer Elektroautos), scheint mir das eine sehr realistische Zukunftsvision zu sein: Der Fake wird zum Alltag – und die Realität wird egal. Unabhängig von Trump, AfD und den Erfolgsmeldungen über Kollege Sparkillers Stuhlgang entsteht seit Jahren eine digitale neue „Realität“…

Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen

Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen

Handlung: Riesige Raumschiffe erscheinen überall auf der Erde und schweben doof in der Gegend rum. Dort ist eine Kommunikation lediglich über eine dicke Trennscheibe möglich (im Schiff, nicht der Gegend). Aber als selbst eine Hundertschaft gesichtsloser Experten kein Wort versteht, wird schnell Professor Banks (Jodie Foster) herangekarrt. Unterstützung erhält diese von Hawkeye, welcher, ähnlich wie in den Avengers-Filmen, nicht viel zur Handlung beiträgt. Zusammen verbringt man den Großteil des Films mit Staunen und anderen schönen Emotionen.

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