Suchergebnisse für März2006.
Star Trek: Direktiven zum Glücklichsein
Oft werde ich gefragt: „Was kann die Menschheit von Star Trek lernen?“ – Dann sage ich: „Okay, das war die falsche Frage! Nächste Woche setzt es einen schriftlichen Test, Freundchen!“ – Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde es mir: Das alles war im Detail (sowie auch im groben und ganzen) für mich ebenfalls völlig unklar!
Das Ende ist nah? – Potentielle Star Trek-Produzenten
„Oh ja, Baby, bitte mach’s mir wieder!“ – Was auf dem ersten Hör recht sexistisch klingt, fasst gut zusammen, was Trekkies fühlen, wenn sie an ST denken. Selbst Fans, die eine zehnjährige Pause fordern (Plutojahre), wären sicherlich erfreut, schon übermorgen eine neue Hitserie völlig legal auf dem PC-Monitor verfolgen zu dürfen. Aber: Welcher Autor hat eigentlich das Zeugs (=Cannabis?) dazu?
P wie Phaser, der
Nachdem man die Idee von mobilen Hand-granaten auf Photonentorpedobasis zusammen mit den Särgen der ersten Testanwender fallen gelassen hatte, einigte man sich in der Sternenflotte früh auf den Phaser als Standard. Denn auch ST-Pazifisten wollen sich ihrer Haut erwehren können, so grau und aschpfahl sie durch Biokost auch geworden sein mag…
„Das mit Kirk?“
„Kindermund tut Wahrheit kund“ – Was für das wirkliche Leben gilt, kann man auch auf Star Trek übertragen… Wenn man wissen will, wie es wirklich um das Franchise steht, tut man gut daran (eine kranke, perverse Art von „gut“), Menschen zu fragen, die für ST grundlegende Sympathien hegen, aber niemals Kolumnen wie diese schreiben könnten…
O wie Omnipotenz, die
Wie nennt man es, wenn man fast alles tun kann, aber trotzdem eine Crew von 500 Individuen fragen muss, ob man das auch darf? Entweder ist es Allmächtigkeit bei ST oder ein simpler Bundeskanzler(in)… Heute beschäftigen wir uns einmal mit den fast religiösen Grenzbereichen von Star Trek, weshalb ich euch hier nun um die Opfergaben in Form von Wein, Weib und Gesang bitten möchte!
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