Jetzt bitte noch in allen Szenen von „Star Trek: Picard“ den guten „JL“ durch Trump und Seven durch Sarah Palin ersetzen, und die Serie wäre um einiges stimmiger. (Eine Alternative wären auch Merz und Christine Lambrecht.)
Gerade auf Spiegel-Online (hinter der Bezahlschranke) entdeckt und für Euch kopiert:
Der unvermeidliche Mr. Spock
In den USA ist mit »Strange New Worlds« eine neue »Star Trek«-Serie gestartet. Sie passt zum Trend des Retro-TV – und zur Strategie des Streamingplayers Paramount+, der im Herbst nach Deutschland kommt.
Die fast perfekte Zeitmaschine klingt so: »Der Weltraum – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise.« Zu sehen dazu: die bekannten Formen ebendieses Raumschiffs, Planeten, Sternenstaub. Der Zauber des Unbekannten, der seit mittlerweile über 50 Jahren die Fantasie von Fernsehzuschauern auf Warp-Geschwindigkeit beschleunigen soll.
Sogar die Musik klingt nach dem sehnsuchtsvollen Optimismus der Sechzigerjahre, beinahe wie das Original von Alexander Courage, das am 8. September 1966 erstmals aus den Fernsehgeräten schallte, als »Star Trek« über die Bildschirme in den USA flimmerte.
Aber die Serie, zu der dieser Vorspann gehört und die jetzt ebenfalls in den USA Premiere feierte, trägt den Zusatz »Star Trek: Strange New Worlds«, der Captain heißt nicht Kirk, sondern Christopher Pike, und die Geschichten spielen zehn Jahre vor den Abenteuern von Kirk und Co.
»Strange New Worlds« ist das neueste Kapitel im »Star Trek«-Universum. Eine Serie als reiner Nostalgietrip; eine Zeitmaschine, die die Fans nicht in eine Zukunft transportiert, in der die weise gewordene Menschheit sich als Ordnungspolizei des Universums aufspielt, sondern in eine Wohlfühlvergangenheit, als Fernsehen noch aus ein paar Programmen bestand und sich Problemstellungen, so galaktisch kompliziert sie auch sein mochten, innerhalb von 45 Minuten Sendezeit lösen ließen.
Heute ist selbst Fernsehen komplex: zu viele Sender, zu viel Streaming, zu viele Serien. Paramount+, der Anbieter von »Strange New Worlds«, will mit der Show die locken, die »Star Trek« schon immer lieben. In Deutschland müssen sie sich allerdings noch bis zum Herbst gedulden, wenn Paramount+ auch hier startet.
Für den Streamingdienst, der wie das Filmstudio, nach dem er benannt ist, zum Medienkonglomerat Paramount Global gehört, ist »Star Trek« der wichtigste Baustein für eine Markenidentität, ähnlich wie die »Star Wars«-Serien für Disney+.
Allerdings hat Paramount+ es bedeutend schwerer als der Konkurrent: Seinen Namen bekam der Dienst erst im vergangenen Jahr, nachdem sein Vorgänger mit dem ungleich unglamouröseren Titel CBS All Access über Jahre bei enttäuschenden Abonnentenzahlen dümpelte.
Heute stehen die Zeichen für Paramount+ auf globale Expansion, aber wie man im Moment an der Krise von Netflix sieht, sind die Zeiten des durch die Decke gehenden Wachstums vorbei. Laut gerade frisch veröffentlichten Zahlen
hat Paramount+ mittlerweile 62 Millionen Abonnenten, immerhin sechs Millionen mehr als Ende vergangenen Jahres, aber weit entfernt von Disneys knapp 130 Millionen und erst recht von Netflix’ über 200 Millionen.
»Star Trek« muss es also richten, auf Gedeih und Verderb. Allerdings zeigt gerade die jüngste Geschichte des Franchise, wie schwer es sein kann, aus einer bereits eingeführten Marke Kapital zu schlagen. Die letzten Serien aus dem Universum, »Star Trek: Discovery« und »Star Trek: Picard«, sorgten auch bei Fans für Stirnrunzeln. Groß waren die Ambitionen, über viele Folgen hinweg komplexe Geschichten zu erzählen, wie man das im modernen Seriengeschäft eben so macht. Allerdings stellte sich allzu oft heraus, dass die doch recht einfach gestrickten Figuren den Bombast nicht trugen und ganze Erzählstränge nicht funktionierten.
Weibliche Figuren dürfen diesmal komplexer sein
Mit »Star Trek: Strange New Worlds« scheint Alex Kurtzman, der Chefdesigner des »Star Trek«-Universums, nun endgültig die Nostalgie zu umarmen, nach der sich die Vorgängerserien ohnehin schon sehnten. Hier erzählt jede Folge ein Abenteuer, wie schon beim Original, und erste Stimmen aus den USA sind begeistert. Der »Rolling Stone« schreibt : »Es ist fast schon erschreckend, wie effektiv das alte Format nach all der Zeit noch ist.«
Zum Personal gehört neben Captain Pike der unvermeidliche Spock, diesmal gespielt von dem Schauspieler Ethan Peck. Spock hat sich offenbar verlobt und kämpft wieder einmal mit dem Verstehen von menschlichen Emotionen. Weibliche Figuren dürfen diesmal komplexer sein, und der »Hollywood Reporter« meint , gerade der Optimismus der Sixties, der hier mitschwinge, tue der Serie angesichts der dünnen Mythologisierungsversuche vergangener Versuche ungemein gut. Auch und gerade angesichts der aktuellen Weltlage.
Natürlich stehen bei »Star Trek« damit die Zeichen voll auf Retro-TV, passend zum allgemeinen Trend auch in Deutschland . In der dritten Staffel des anderen Spin-offs »Picard« finden die bei Fans äußerst beliebten Figuren aus »Star Trek: The Next Generation« aus den Neunzigerjahren wieder zusammen, ließ Paramount wissen. Der Stream muss weitergehen.
Das klingt so, als wollten die mir weismachen, daß Goldsman und Kurtzi überhaupt in der Lage wären ordentlich nostalgisches zu erschaffen.
Ich glaub das erst wenn das Untergangshähnchen Lobeshymnen singt.
„Der Captain heißt nicht Kirk, sondern Christopher Pike“.
Wow!
Ich erinnere mich noch an die 80er Jahre, als ich gefühlt hundert Mal las „der Captain heißt nicht Kirk, sondern Picard“.
Dass ich so einen Satz nach (Finger zu Hilfe nehmend) sechs (wenn nicht sieben) „Star Trek“-Serien ohne Kirk als Captain nochmal zu lesen bekomme, das ist ECHT Retro.
Vor ein paar Jahren musste man noch recht viel selber basteln, aber mitterweile gibt es sogar Apps, die sowas mehr oder weniger automatisch machen. Kopp-Foto und Video hochladen, der Rest passiert dann fast von selbst.
Das „Bonus“-Singvideo habe ich noch per App „Reface“ gemacht, aber die Qualität ist da ziemlich mau.
Das Flugzeug-Video ist mit deepswap.ai , welche direkt am PC über den Browser läuft. Ist für mich wesentlich angenehmer und die Bedienung ist ziemlich identisch.
Beide haben aber Einschränkungen, wenn man nix bezahlen will. Bei deepswap geht das aber noch, man muss für die nötigen Punkte nur immer etwas warten.
+ nervt noch nicht
+ Geschichte ist klassisch erzählt und ich konnte keine allzu auffälligen Logikbrecher finden
+ schöne Farbgebung (wenn auch etwas grell und zu „cyber“.
+ Cast ist okay, aber eben auch nur okay
+ wirkt nicht gehetzt
– Wieder kein orchestrales Intro
– wie talken diese Splasher eigentlich schon wieder? COOOOOL!
– Gefühl fürs Schiff habe ich noch nicht wirklich
– sexuelle Anspielungen und überhaupt Sex sollten subtiler sein
– plumpe Anspielungen auf die Bidenwahl und MAGA-Szene
Habe TOS nicht gesehen, aber muss der Captain unbedingt diese düstere Vorahnung haben?
Die Mädels sind mal wieder übermäßig tough geschrieben, da lassen sie sich nicht lumpen.
Naja, lasse mich überraschen, wenn die Formel so bleibt, ist das okay, aber im Trailer ist wieder mehr Action als mir lieb ist …
Die Vorahnung hat er, weil er die in der 2. Staffel Discovery gezeigt bekam. Und weil im neuen Trek jeder sein Trauma braucht. Aber dieses hier macht zumindest Sinn. Und ist auch so, wie es dann in TOS rauskommt.
Ich fand die Folge übrigens erstaunlich gut dafür, dass sie von derselben Rumpeltruppe kommt. Hab ich wirklich nicht erwartet.
Dat schafft Ihr schon … ich habe gehört, es soll Spaß machen Star Trek tief zu analysieren und/oder zu rezensieren/kritisieren. … sonst würdet Ihr es doch nicht machen. Oder? Früher™ konnte man – glaube ich – sich nicht ohne ein abgeschlossenes Studium der Quantenfeldfluktuationen zu den Serien äußern dürfen …
Und weil es hier neuerdings Usus ist mit einem Videolink zu antworten: https://www.youtube.com/watch?v=fZKyLy4hw8U?t=128 ob es sich auf diesen Beitrag oder die Serie(n) bezieht überlasse ich der Phantasie. Die Zukunft wird auch zeigen, ob der Link länger hält, als dieser Kommentar …
Ihr schafft das, ich glaube an euch! Auch wenn es gerade bei euch so aussieht (um mal der Filmvorlage zu bleiben)
https://acegif.com/wp-content/uploads/2021/06/acegif-com-sweating-2.gif
Edit: Oh je, ich habe gerade auf das kleine „Bonus“ geklickt oben im Beitrag – tut es nicht! :D
https://www.zukunftia.de/wp-content/uploads/2022/05/klapo_schwitz.gif
PERFEKT!! :D
„das kleine „Bonus“ oben im Beitrag“
Warum musstest du mich darauf aufmerksam machen? Warum??? Wie krieg ich das jetzt wieder aus meinem Kopf raus? Aaaahhhhh!!!
tach auch !
Unser heutiges Ratespiel heisst:
Wie heisst die KI für solche Video–Affekte?
Gruß BergH
Grüße von iperov
Genial gemacht.
Jetzt bitte noch in allen Szenen von „Star Trek: Picard“ den guten „JL“ durch Trump und Seven durch Sarah Palin ersetzen, und die Serie wäre um einiges stimmiger. (Eine Alternative wären auch Merz und Christine Lambrecht.)
Gerade auf Spiegel-Online (hinter der Bezahlschranke) entdeckt und für Euch kopiert:
Der unvermeidliche Mr. Spock
In den USA ist mit »Strange New Worlds« eine neue »Star Trek«-Serie gestartet. Sie passt zum Trend des Retro-TV – und zur Strategie des Streamingplayers Paramount+, der im Herbst nach Deutschland kommt.
Die fast perfekte Zeitmaschine klingt so: »Der Weltraum – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise.« Zu sehen dazu: die bekannten Formen ebendieses Raumschiffs, Planeten, Sternenstaub. Der Zauber des Unbekannten, der seit mittlerweile über 50 Jahren die Fantasie von Fernsehzuschauern auf Warp-Geschwindigkeit beschleunigen soll.
Sogar die Musik klingt nach dem sehnsuchtsvollen Optimismus der Sechzigerjahre, beinahe wie das Original von Alexander Courage, das am 8. September 1966 erstmals aus den Fernsehgeräten schallte, als »Star Trek« über die Bildschirme in den USA flimmerte.
Aber die Serie, zu der dieser Vorspann gehört und die jetzt ebenfalls in den USA Premiere feierte, trägt den Zusatz »Star Trek: Strange New Worlds«, der Captain heißt nicht Kirk, sondern Christopher Pike, und die Geschichten spielen zehn Jahre vor den Abenteuern von Kirk und Co.
»Strange New Worlds« ist das neueste Kapitel im »Star Trek«-Universum. Eine Serie als reiner Nostalgietrip; eine Zeitmaschine, die die Fans nicht in eine Zukunft transportiert, in der die weise gewordene Menschheit sich als Ordnungspolizei des Universums aufspielt, sondern in eine Wohlfühlvergangenheit, als Fernsehen noch aus ein paar Programmen bestand und sich Problemstellungen, so galaktisch kompliziert sie auch sein mochten, innerhalb von 45 Minuten Sendezeit lösen ließen.
Heute ist selbst Fernsehen komplex: zu viele Sender, zu viel Streaming, zu viele Serien. Paramount+, der Anbieter von »Strange New Worlds«, will mit der Show die locken, die »Star Trek« schon immer lieben. In Deutschland müssen sie sich allerdings noch bis zum Herbst gedulden, wenn Paramount+ auch hier startet.
Für den Streamingdienst, der wie das Filmstudio, nach dem er benannt ist, zum Medienkonglomerat Paramount Global gehört, ist »Star Trek« der wichtigste Baustein für eine Markenidentität, ähnlich wie die »Star Wars«-Serien für Disney+.
Allerdings hat Paramount+ es bedeutend schwerer als der Konkurrent: Seinen Namen bekam der Dienst erst im vergangenen Jahr, nachdem sein Vorgänger mit dem ungleich unglamouröseren Titel CBS All Access über Jahre bei enttäuschenden Abonnentenzahlen dümpelte.
Heute stehen die Zeichen für Paramount+ auf globale Expansion, aber wie man im Moment an der Krise von Netflix sieht, sind die Zeiten des durch die Decke gehenden Wachstums vorbei. Laut gerade frisch veröffentlichten Zahlen
hat Paramount+ mittlerweile 62 Millionen Abonnenten, immerhin sechs Millionen mehr als Ende vergangenen Jahres, aber weit entfernt von Disneys knapp 130 Millionen und erst recht von Netflix’ über 200 Millionen.
»Star Trek« muss es also richten, auf Gedeih und Verderb. Allerdings zeigt gerade die jüngste Geschichte des Franchise, wie schwer es sein kann, aus einer bereits eingeführten Marke Kapital zu schlagen. Die letzten Serien aus dem Universum, »Star Trek: Discovery« und »Star Trek: Picard«, sorgten auch bei Fans für Stirnrunzeln. Groß waren die Ambitionen, über viele Folgen hinweg komplexe Geschichten zu erzählen, wie man das im modernen Seriengeschäft eben so macht. Allerdings stellte sich allzu oft heraus, dass die doch recht einfach gestrickten Figuren den Bombast nicht trugen und ganze Erzählstränge nicht funktionierten.
Weibliche Figuren dürfen diesmal komplexer sein
Mit »Star Trek: Strange New Worlds« scheint Alex Kurtzman, der Chefdesigner des »Star Trek«-Universums, nun endgültig die Nostalgie zu umarmen, nach der sich die Vorgängerserien ohnehin schon sehnten. Hier erzählt jede Folge ein Abenteuer, wie schon beim Original, und erste Stimmen aus den USA sind begeistert. Der »Rolling Stone« schreibt : »Es ist fast schon erschreckend, wie effektiv das alte Format nach all der Zeit noch ist.«
Zum Personal gehört neben Captain Pike der unvermeidliche Spock, diesmal gespielt von dem Schauspieler Ethan Peck. Spock hat sich offenbar verlobt und kämpft wieder einmal mit dem Verstehen von menschlichen Emotionen. Weibliche Figuren dürfen diesmal komplexer sein, und der »Hollywood Reporter« meint , gerade der Optimismus der Sixties, der hier mitschwinge, tue der Serie angesichts der dünnen Mythologisierungsversuche vergangener Versuche ungemein gut. Auch und gerade angesichts der aktuellen Weltlage.
Natürlich stehen bei »Star Trek« damit die Zeichen voll auf Retro-TV, passend zum allgemeinen Trend auch in Deutschland . In der dritten Staffel des anderen Spin-offs »Picard« finden die bei Fans äußerst beliebten Figuren aus »Star Trek: The Next Generation« aus den Neunzigerjahren wieder zusammen, ließ Paramount wissen. Der Stream muss weitergehen.
62 Millionen schon? Beachtlich, falls das stimmen sollte.
Das klingt so, als wollten die mir weismachen, daß Goldsman und Kurtzi überhaupt in der Lage wären ordentlich nostalgisches zu erschaffen.
Ich glaub das erst wenn das Untergangshähnchen Lobeshymnen singt.
Folge 1 fand ich gut. Aber, das muss ja leider nix heissen…
„Der Captain heißt nicht Kirk, sondern Christopher Pike“.
Wow!
Ich erinnere mich noch an die 80er Jahre, als ich gefühlt hundert Mal las „der Captain heißt nicht Kirk, sondern Picard“.
Dass ich so einen Satz nach (Finger zu Hilfe nehmend) sechs (wenn nicht sieben) „Star Trek“-Serien ohne Kirk als Captain nochmal zu lesen bekomme, das ist ECHT Retro.
Der Bonus ist ein genialer Deepfake, ach was, geniale Verbesserung! So kann man die Serie ja fast schon ansehen.
Mal so aus Interesse, wie aufwändig ist so etwas heutzutage?
Vor ein paar Jahren musste man noch recht viel selber basteln, aber mitterweile gibt es sogar Apps, die sowas mehr oder weniger automatisch machen. Kopp-Foto und Video hochladen, der Rest passiert dann fast von selbst.
Das „Bonus“-Singvideo habe ich noch per App „Reface“ gemacht, aber die Qualität ist da ziemlich mau.
Das Flugzeug-Video ist mit deepswap.ai , welche direkt am PC über den Browser läuft. Ist für mich wesentlich angenehmer und die Bedienung ist ziemlich identisch.
Beide haben aber Einschränkungen, wenn man nix bezahlen will. Bei deepswap geht das aber noch, man muss für die nötigen Punkte nur immer etwas warten.
+ nervt noch nicht
+ Geschichte ist klassisch erzählt und ich konnte keine allzu auffälligen Logikbrecher finden
+ schöne Farbgebung (wenn auch etwas grell und zu „cyber“.
+ Cast ist okay, aber eben auch nur okay
+ wirkt nicht gehetzt
– Wieder kein orchestrales Intro
– wie talken diese Splasher eigentlich schon wieder? COOOOOL!
– Gefühl fürs Schiff habe ich noch nicht wirklich
– sexuelle Anspielungen und überhaupt Sex sollten subtiler sein
– plumpe Anspielungen auf die Bidenwahl und MAGA-Szene
Habe TOS nicht gesehen, aber muss der Captain unbedingt diese düstere Vorahnung haben?
Die Mädels sind mal wieder übermäßig tough geschrieben, da lassen sie sich nicht lumpen.
Naja, lasse mich überraschen, wenn die Formel so bleibt, ist das okay, aber im Trailer ist wieder mehr Action als mir lieb ist …
Die Vorahnung hat er, weil er die in der 2. Staffel Discovery gezeigt bekam. Und weil im neuen Trek jeder sein Trauma braucht. Aber dieses hier macht zumindest Sinn. Und ist auch so, wie es dann in TOS rauskommt.
Ich fand die Folge übrigens erstaunlich gut dafür, dass sie von derselben Rumpeltruppe kommt. Hab ich wirklich nicht erwartet.
Dat schafft Ihr schon … ich habe gehört, es soll Spaß machen Star Trek tief zu analysieren und/oder zu rezensieren/kritisieren. … sonst würdet Ihr es doch nicht machen. Oder? Früher™ konnte man – glaube ich – sich nicht ohne ein abgeschlossenes Studium der Quantenfeldfluktuationen zu den Serien äußern dürfen …
Und weil es hier neuerdings Usus ist mit einem Videolink zu antworten: https://www.youtube.com/watch?v=fZKyLy4hw8U?t=128 ob es sich auf diesen Beitrag oder die Serie(n) bezieht überlasse ich der Phantasie. Die Zukunft wird auch zeigen, ob der Link länger hält, als dieser Kommentar …
tach auch !
Ich fand die Folge übrigens erstaunlich gut dafür, dass sie von derselben Rumpeltruppe kommt. Hab ich wirklich nicht erwartet.
Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.
Wenn sie so weitermachzen (glaube ich nicht, wo bleibt den dann die Agenda) dann wird das ganz nett.
Spätestens in Folge 4 kommt dann aber wieder die Demontage-, LGBTG@#*~-, Message-, Toxic old white man- Agenda durch; wetten ?
Gruß BergH