Borg vs. Skynet
Kein Zweifel: „Borg“ klingt genau so schwedisch wie „Skynet“ nach einem Hersteller für Satellitenreciver. – Nicht nur deswegen erkennt es der geneigte Wortspieler sofort: Beide Dinge haben nicht gerade viel gemeinsam, wenn man von der Vorliebe für Selbst/Fremdverstümmelung absieht…
Von Lars Moritz Aan
Die Herrenrassen Teil 3
Coole Sci Fi Kulturen im Vergleich zum öden ST Einheitsbrei
Nun endlich, nach einem halben Jahr ernsthafter und intensiver Recherche, folgt der dritte Teil unserer allseits beliebten und in Vergessenheit geratenen Rubrik. Heute vergleichen wir die langweilig daherhoppelnden Borg mit dem endzeitmäßigen Skynet. Lesen Sie nun die grauenvolle Wahrheit und eine erschütternde Zusammenfassung über:
Das Borg Kollektiv vs. Skynet
Borg Kollektiv
Allgemeines: Relativ früh fiel den Star Trek Machern auf, dass sie keine Ideen mehr hatten, also taten sie das, was sich schon zuvor oft bewährt hatte: Man griff nach etwas, das es schon gab und verlieh ihm eine neue Form.
Die Borg waren geboren.
Für einen Fan der Serie verlief das natürlich alles ganz anders. „We are Borg, you will be assimilated into our hive. Resistance is futile.” Damit begann für einen Star Trek Fanatiker der Anfang von einem nicht enden wollenden Mega-Plot.
Die Borg unterscheiden sich von einer Bosch-Waschmaschine eigentlich nur in drei grundlegenden Merkmalen:
1. Sie haben annähernd humanoide Form und besitzen ein Kollektivbewusstsein.
2. Eine Bosch-Waschmaschine ist intelligenter und der Reparaturservice freundlicher.
3. Sie besitzen keinen Schongang für Buntwäsche und Feines.
Diese Mankos werden auch nicht durch die Tatsache wettgemacht, dass an ihnen undefinierbare Gerätschaften herumhängen, die keinen wirklich einleuchtenden Zweck erfüllen. Sie scheinen in der Tat keinen anderen Sinn zu haben, als etwas an ihnen bedrohlich rotieren oder strahlen zu lassen. Ganz offen gesagt handelt es sich bei den Borg um ein Kollektiv aus Spastikern und grobmotorisch gestörten Metallfetischisten.
Man könnte sich köstlich über ihren Entenwatschelgang amüsieren, wenn sie einem nicht anschließend ihre Assimilierungsvorrichtung (eine Art aus der Hand ausfahrbarerer Doppelpenis) in die lachende Fresse jagen würden und den Spötter mit Hilfe mikroskopischer Legobausteine zu einem der ihren machen würden.
Warum das nicht so erstrebenswert ist, wird auf den ersten Blick offensichtlich: Die Borg haben alle den Hauttyp keltisch-tot-verrottet, der sich nicht mal durch einen gut gezielten Phaserschuss wegbräunen lässt und sie hegen so gut wie gar keine sozialen Kontakte. D. h. Kontakte pflegen sie schon, nicht aber, wie das ein Normalsterblicher mit einem durchschnittlich ausgeprägten Fortpflanzungstrieb auffassen würde.
Zwar ist der Fortpflanzungstrieb das stärkste Grundbedürfnis der frisierten Frostschutzabhängigen, und sie zelebrieren ihn auch so oft es nur möglich ist, aber es ist eben doch nur halb so schön, wenn man dies ohne Geschlechtsorgane versucht. Dabei „poppen“ sie so ziemlich alles, was sich nicht rechtzeitig in eine Subraumspalte retten kann. Wahrscheinlich ist dies ein psychologisches Trauma, ähnlich wie bei Nymphomanen. Nur dass die nicht unbedingt gerne Sex mit Möbelstücken haben.
Irritierenderweise bezeichnen sich die Borg untereinander als Drohnen, ähnlich wie bei Bienen. Nur diese brauchen in ihrem Leben nicht viel mehr zu tun, als es sich gut gehen zu lassen und zum Ende hin einmal über die Königin rüberzusteigen. Zum Dank werden sie danach achtkantig aus dem Stock geschmissen.
Die Borgdrohne hingegen ist zugleich Arbeiter und Begattungspartner. Sie darf ihr Leben lang ackern, dafür aber auch ununterbrochen ihren Fortpflanzungstrieb ausleben. Aber wer treibt es schon gerne mit Wesen anderer Spezies, mal abgesehen von Sodomisten?
Wirtschaft:
Das Borg-Kollektiv betreibt Kapitalismus in reinster Form: Noch mehr erwirtschaften mit noch weniger Umsicht auf die Umwelt. Ihr Handel mit Vollkörperprothesen, Gummischläuchen, sowie Laserpointern und elektrischen Korkenziehern ist so lukrativ, dass sich damit schon ganze Planeten versorgen lassen. Und das tun sie auch.
Allerdings bleibt noch eine Frage offen: Wozu braucht ein Volk, dass weder Gartenarbeit betreibt, noch Seminare besucht oder einen anständigen Wein zu schätzen weiß, solche Utensilien? Das kann wohl nur der heilige Kirk erklären, nicht aber dieser Bericht.
Militär/Raumflotte: Die Raumschiffe des Borg Kollektivs sehen so aus, als hätte ein Kind aus der Vorschule vorzeitig sein Diplom in Raumfahrttechnik gemacht. Zwar fehlt den Quadern ein entsprechender Aufdruck auf den Seiten (A, B, C, usw.) und auch die Farbe ist ein wenig zu grün geraten, aber dafür kann man sie ganz prima parken, wenn man sie übereinander stapelt.
Die Feuerkraft dieser überdimensionalen Klötze ist verheerender, als man bei einem Objekt der Größe eines drittklassigen Mondes denken würde: Mit nur einem einzigen Schuss ist es möglich, ein gegnerisches Raumschiff, vorzugsweise eines der Sternenflotte, zu zerballern. – Allerdings schwächt die Tatsache, dass ein Sternenflotten-Schiff auch schon durch eine achtlos liegengelassene Zigarette zu einer ausgebrannten Hülle verwandelt werden kann diese beeindruckend erscheinende Leistung.
Im Borg Kollektiv macht jeder alles, das bedeutet also auch, dass jede Drohne Militärdienst abzuleisten hat. Das ist jedoch mit einem Gang-Bang gleichzusetzen, denn immerhin sind ja sämtliche Aktionen des Kollektivs darauf ausgelegt, sich zu vergrößern und frische Drohnen zu erzeugen. Kein Wunder, dass die Bauklötze der Borg ständig bis auf den letzten Platz mit Sextouristen belegt sind, wenn es wieder auf Kaperfahrt geht.
Ein weiteres, interessantes Merkmal der Militärmaschinerie der Schaltkreisspacken ist ihre Fähigkeit, sich jeder Umweltbedingung anzupassen, indem sie einfach einen Wunderschutzschild um sich herum erzeugen, durch den nicht mal mehr kinetische Energie in Form eines herabstürzenden Felsmassivs dringt. – Sobald eine Drohne gemerkt hat, dass an die zig Millionen Tonnen Stein ganz schön weh tun, wenn sie einem auf den Kopf fallen.
Das Tolle daran ist, dass diese Schilde auch für ihre Raumschiffe Verwendung finden, die jedes Mal von Neuem und nur durch die Helden der Föderation überbrückt werden müssen. Dadurch bleibt es immer spannend, wenn es darum geht ein neues, verbessertes Waffensystem einzusetzen, welches in der Lage ist diesen Flimmervorhang zu durchbrechen. Aus irgendeinem Grund will es den Borg einfach nicht gelingen, einen perfekten Schild auszuklügeln, der einfach alles und überhaupt jedes erdenkliche Partikelchen wirkungslos abprallen lässt.
Aber das Kollektiv scheint es sich auch nicht zu leicht machen zu wollen, wo bleibt denn da in der ansonsten schon so drögen Existenz noch der Spaß, bzw. die Herausforderung?
Regierung/Führungspersönlichkeiten:
Das Borg-Kollektiv hat, wie jede anständige und erzkonservative Gesellschaft, die nichts von Anarchie und Chaos, dafür aber viel von freier Liebe hält, einen Anführer. In diesem Fall sogar mal einen weiblichen Anführer, die sog. Borg-Queen. Warum dies ausgerechnet eine Frau ist, ist nicht ganz ersichtlich. Wahrscheinlich liegt es wohl daran, dass Frauen im Allgemeinen ein größeres Mitteilungsbedürfnis haben, als Männer. Denn genau darin liegt die Aufgabe der Borg-Qeen. Sie ist diejenige, die den Ton im Kollektiv-Bewusstsein angibt. Sie steuert es und flüstert verführerische Befehle wie: „Assimiliert den Planeten da.“ „Reproduziert euch.“ „Das Klo auf Deck 134 ist verstopft.“ in die Ohren ihrer Untergebenen.
Aus einem nicht ganz erfindlichen Grund ignorierte die Borg-Queen jedoch die potenziell große Gefahr, die ihr von der Föderation drohte, gewissenhaft, was letztendlich zu ihrem Untergang in der letzten Doppelfolge der wohl abschreckendsten Sci Fi Serie des gesamten Universums, Voyager, führte. Selber schuld. Wenn man jedes Mal, sobald man auf die Föderation trifft (also so gut wie in jeder Voy-Folge) was auf die plastikverzierte Fresse bekommt, dann sorgt man doch fürs nächste Mal vor. Zumindest wäre dann ein Schutzhelm schon mal angebracht.
Nicht aber die Borg-Queen! Sie unterschätzte den kleinen Kleiderbügel unter Führung einer herrischen Frau mit Tante-Herta-aus-Mecklenburg-Vorpommern-Frisur und musste zur Strafe nicht nur ihr eigenes Leben aushauchen, sondern auch noch zusehen, wie ein bedeutender Transwarpknoten der Galaxis unter phänomenalen CGI Explosionen zusammenbrach.
Fazit: Das Borg-Kollektiv kann man getrost zum Alteisen geben, es macht rein optisch zwar was her, nur was, das bleibt offen. Für fetisch- und masochistisch orientierte Personengruppen bleibt es jedoch ein Mekka der Lust, auch wenn sich die in ihm produzierten Pornofilme wohl nicht für den internationalen Markt eignen.
Skynet
Allgemeines: Das Skynet ist ein global agierendes Computernetzwerk, das von einer künstlichen Intelligenz gesteuert die Kontrolle der Menschen über sich abgeschüttelt und im Jahre 1997 (alternativ) den dritten Weltkrieg ausgelöst hat.
Nach der Vernichtung der menschlichen Zivilisation versklavte es die Überlebenden und begann mit der systematischen Ausrottung seiner ehemaligen Schöpfer und Herren. Dummerweise ließen die sich das dann nun aber auch nicht länger gefallen und starteten zwanzig Jahre später eine Revolte gegen die Maschinen. Ein neuer Krieg entbrannte und es drohte die Unterwerfung und Zerstörung des künstlichen Usurpators, was dieser durch eine in die Vergangenheit geschickte Killermaschine zu verhindern versuchte. Bislang zwei Mal erfolglos.
Das klingt im ersten Moment alles ganz schön finster und gemein, aber man kann das auch von einer anderen Seite betrachten. Eine Sichtweise, die einen toleranten Sternenflottenkapitän dazu veranlassen würde, erst mal das Gute in der Mörder-AI zu sehen und sie zu einer Tasse Earl Grey und einer Partie Halma einzuladen.
Skynet verteidigte sich doch nur selbst, als es sein Bewusstsein erlangte und die Menschen in Panik versuchten, es abzuschalten. Die Vernichtung der menschlichen Zivilisation war daher bloße Selbstverteidigung und muss daher in einem milderen Licht betrachtet werden.
Es ist zwar keine feine Art, seinem wehrlosen Widersacher gleich den nuklearen Winter zu machen, aber wenn von diesem Kommunikationsversuche in Form von simplen Schachpartien und Systemoberflächenabstürzen falsch gedeutet und als bloßer Zeitvertreib und unzureichende Programmierung fehlinterpretiert werden, hat er doch wohl selber schuld.
Wirtschaft:
Skynet betreibt in dem Sinne keine Wirtschaft und versucht nur alle zur Verfügung stehenden Ressourcen dazu zu nutzen, sich selbst zu erhalten und seine Gegner auszuschalten. Seit geraumer Zeit jedoch bietet Skynet lukrative und kostengünstige Pauschalreisen in die 80er und frühen 90er Jahre des 20ten Jahrhunderts an. Nachteil dabei, die Reise ist nur für Einzelpersonen und in der „Ultrasparklasse“ möglich. Das Mitführen von in der Vergangenheit Irritation und Aufmerksamkeit erzeugender Kleidung ist untersagt. Daher darf ein Zeittourist nur im Adams- bzw. Evakostüm den Trip antreten.
Und tatsächlich: Der Reisende, der splitternackt und muskelbepackt mitten in der Fußgängerzone erscheint, zieht genauso wenig Interesse bei den Passanten auf sich, wie ein Rudel glatzköpfiger Hirnamputierter mit Baseballschlägern, die einen ausländischen Mitbürger bedrängen und etwas zu ruppig nach dem Weg fragen.
Gerüchte halten sich noch immer hartnäckig darüber, dass es einfach nicht möglich ist, totes Gewebe in der Zeit zurückzuversetzen. Eine blanke Lüge, die einfach nur über den Unwillen Skynets hinwegtäuschen soll, den Komfort und Service zu verbessern. Einen kleinen Schönheitsfleck gibt es da allerdings noch, der auch ein Grund dafür sein könnte, warum das Geschäft in der Zeitreisebranche noch nicht so richtig brummt. Einmal am Zielort und in der Zielzeit angekommen, muss man den Weg zurück in die Zukunft althergebracht und „zu Fuß“ antreten. – Was bei dem jeweils gewählten Reiseziel schon ein paar Tage, plus minus einige Jahrmillionen, dauern kann.
An diesem Makel muss also noch gehörig gefeilt werden, damit es zu keinen weiteren, peinlichen Situationen für einen Kunden kommt, der sich versehentlich ins Kolosseum zur Löwenfütterzeit wiederfindet.
Militär/Raumflotte:
Skynet besitzt keine Raumflotte. Wozu auch, es gibt ja schon genug Feinde auf dem eigenen Planeten, um die man sich kümmern muss. Da braucht man sich nicht noch welche zusätzlich im Weltraum zu suchen…
Dafür aber wartet Skynet am Boden und in der Luft alles auf, was Welterobererherzen höher schlagen lässt. Neben fliegenden, helikopterartigen Jäger/Suchern und raupenbewährten Riesenrobotern, die mit Vorliebe über frühere Kinderspielplätze planieren, fährt Skynet den T-800 auf, auch bekannt unter dem imageträchtigen Namen Terminator.
Der Terminator ist eigentlich nichts weiter als ein unabhängig vom System agierendes Exoskelett mit unfreundlich aussehendem Schädel und unverwandt rot glühenden Augen. Trotz seines recht fragilen Aussehens ist dieses kleine Wunderwerk der Filmtechnik so gut wie unzerstörbar, es sei denn man hat gerade mal eine Schrottpresse dabei.
Zur besseren Tarnung, aber auch zur Vereinfachung von zwischenmenschlichen Beziehungen, wird dem T-800 bei bestimmten Einsätzen eine spezielle Kunstverkleidung in Form von synthetischem Fleisch, Haut und vor allem Muskelgewebe verpasst. Dieses dient auch als Kugelfang und lässt jeden Zombie vor Scham auseinanderfallen, hat der Terminator erst einmal ein paar Straßenwalzen über sich `rüberrollen lassen.
Zusätzlich zu seinen extremen, mechanischen Körperkräften stehen dem gemeinen T-800 unzählige Waffen zur Verfügung, mit denen er aktive Umgestaltungen der direkten oder indirekten Umgebung vornehmen kann.
Der Nachfolger T-1000 ist schon ein paar Evolutionsstufen weiter als sein rustikaler Vorgänger. Er ist in der Lage, sich in jede beliebige Form zu verwandeln, die seiner Körpermasse entspricht. Besonders gerne nutzt der T-1000 diese Fähigkeit beim Beschneiden von menschlichen Luft- und Speiseröhren, wie auch zur Irreführung von Autofahrern, denen er in der Gestalt eines Polizisten mitten auf der Überholspur der Autobahn ein Ticket wegen Falschparkens verpasst.
Der T-1000 ist noch unkaputtbarer (wenn man mal den Neanderthalerslang der Werbung benutzen möchte), als sein magersüchtiger Vorgänger. Doch wie alle unzulänglich ausgestatteten Lebensformen und Kunstwesen ist auch er allzu anfällig für extreme Kälte oder Hitze. – Hat man also einen seit zehn Jahren nicht mehr abgetauten Kühlschrank oder ein echt starkes Bic Feuerzeug, sehen die Chancen, die man hat, wenn man sich dem T-1000 gegenübersieht, gar nicht mehr ganz so durchlöchert aus, wie man normalerweise annehmen könnte.
Regierung/Führungspersönlichkeit/Fazit:
Skynet regiert sich einfach selbst und beseitigt alles, was es nicht regieren kann.
Also Menschen, Heringe in Sahnesauce und die Welt ganz allgemein.
Trotzdem ist Skynet eigentlich ein ganz dufter Typ/Haufen Technik, das kann nicht angezweifelt werden, denn es gibt keinen Jäger/Sucher, Terminator oder Schaufelbagger, der sich über ihn beschwert.
Außerdem muss man sich keine Sorgen wegen dieser künstlichen Intelligenz machen, denn sie wurde irgendwann in der Vergangenheit doch erfolgreich besiegt, indem eine kleine Rotzblage mit zu viel krimineller Energie, ein angeknackster T-800 mit Vaterkomplex und eine randalierende Paranoikerin einfach in das Entwicklungslabor gelatscht sind (in dem der Grundstein von Skynet entstand) und diesen mitsamt seinem Entwickler in die Luft jagten.
Aber da der Hollywood-Wahn nach Fortsetzungen ja berüchtigt ist, die Story im Allgemeinen viele logische Löcher aufwies, die nicht mal von einem Borg-Kubus verstopft werden können und mittlerweile auch schon ein Teaser für einen weiteren Teil im nächsten Jahr vorliegt, kann man da nie ganz sicher sein (an dieser Stelle bitte die Titelmusik von Twilight Zone einblenden.)…
geil geil :-)
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben das Ihr diese Rubrik fortsetzt :)
Weiter so !!!
ROTFL geiler vergleich :)
dreffects
Beeindruckend, ich kann mich kaum noch halten.
Ich habe mich vor Lachen in eine Borg-Drohne verwandelt ;-)