Film- und Serienkritiken

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Die 5 biblischen Plagen phantastischer Filme

Die 5 biblischen Plagen phantastischer Filme

Als heutigen Gastautoren habe ich mein schlechtes Gewissen rekrutiert, welches sich in der letzten Zeit immer häufiger meldete: „Wieso schreibst Du kein Review zu Schnuller-Man 7, Klapo?“, flüsterte es mir zu. „Wieso sind Harrison Ford und Will Smith Dir keinen Kinobesuch mehr wert? Magst Du keine Science Fiction mehr? Bist Du selber etwa zu super geworden, um dich noch mit Superhelden abzugeben?“ – Auch, wenn ich die letzte Frage mit einem achselzuckenden „Klar, was sonst?“ beantworten kann, so möchte ich doch mal anhand 5 Punkten erklären, warum SF und Superhelden im Moment keinen Platz in meinem Herzen finden…

1.) Konfuzius sagt: Viel zu konfus-ius

Aufbau / Mittelteil / Höhepunkt. Schon die alten Griechen und die nicht minder uralten Deutschlehrer wussten, worauf es bei einer Geschichte um Göttersöhne und gottlose Comic-Hupfdohlen ankommt. Hollywood weiß es jedoch seit einiger Zeit nicht mehr, woran man vermutlich der Zeit die Schuld geben kann, Vorname „die heutige“. In den meisten Actionblockbustern folgt auf einen ERSTEN Höhepunkt (quasi zum Warmwerden und damit man im Kino nicht einfach weiterzappt) der Vorspann, woraufhin es dann bald den ZWEITEN oder DRITTEN oder VIERTEN Höhepunkt gibt. Schließlich hat man ja für einen Actionfilm bezahlt, weswegen jeder wichtige Dialog, jede Terminabsprache und jede Kuchenrezeptweitergabe paarweise an eine Verfolgungsjagd gekettet ist, ob Aufbau und Mittelteil nun darunter leidet (bzw. stirbt) oder nicht.

Figurenvorstellungen erfolgen daher gerne mal spastisch verzerrt (wenn z.B. der Bösewicht erst am Ende des Films bzw. GAR NICHT erklärt, was ihn eigentlich antreibt, siehe Star Trek 11) oder an Nebenkriegsschauplätzen, wenn die Schauspieler während der Explosionen in geduckter Haltung verwandtschaftliche Verhältnisse klären müssen. Klar, das gab es alles auch schon bei „Indiana Jones 3“, aber vergleicht man diesen mit einem „Superman“, „The Avangers“ oder „Gangbang um Mitternacht“, so fragt man sich, ob der klassische Aufbau eines Films wirklich IMMER in einem Gewirr aus Höhepunkten untergehen muss.

Übertragen auf klassische Musik wäre das in etwa so, als würde man immer nur die letzten Bombast-Sekunden in einer Endlosschleife hören. Und wer die letzten Takte der TNG-Titelmelodie schon mal schnell hintereinander gehört hat, wird mir – Taa-Da-Da-Da-DAMM! – zustimmen.

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„Hey Leute, WO wollten wir noch mal genau hinsegeln?“ – „Keine Ahnung, Billi hat schon wieder meinen ‚Schatz / Monsterstrudel / Schiffsschlacht‘-Würfel in das Rumfass fallen lassen.“ – Recht(er P)fad: „Fluch der Karibik 3“ ist wohl einer der verwirrendsten Filme, die ich in stets wiederkehrenden Alpträumen sehen durfte. Man fragt sich, WO der Drehbuchautor sein Handwerk gelernt hat. Und, ob er physisch aus dieser Location jemals wieder herausgefunden hat, gagaga…


2.) Was Dreijährige nicht zu fragen wagen…

Was haben Captain America, der zweite Batman-Film, die Kindergartendystopie „InTime“ und New-„Robocop“ gemeinsam? – Nein, nicht die gelackten Schauspieler, bei denen man auch den unverkleideten eine gnädig verdeckende Maske reichen möchte. Vielmehr geht es hier oberflächlich um Überwachungstechnologie, Lebenszeitregulierung und kybernetische Implantate. Also um düstere SF-Ansätze, die enorm viel Potenzial haben, schon magere 70-80 Jahre nach ihrer ersten Erkundung gelungene Filme abzugeben.

Doch – Oh Weh! – den Hollywoodzwergen mangelt es angesichts der großen Themen regelmäßig an Hirnhirse. Die Überwachung des Menschen ist z.B. lediglich ein Vehikel, damit man blau schimmernde Monitorlandschaften zeigen kann, auf denen Statisten in der Nase bohren („Batman – The Dark Knight“). Oder um zu erklären, warum man nur noch mit Aluminiumschirm rausgehen sollte, weil die Hauptfigur sonst vom Überwachungssatelliten erfasst würde. Die nächste Actionsszene kommt natürlich trotzdem, Saurons Techno-Auge hin oder her.

Die großen Dystopien/Utopien sind in den meisten Blockbustern lediglich verhaltensgestörte Nerd-Vehikel, um die Story voran zu bringen, echte (Kino-)Systemrelevanz erhalten diese Ideen nur, wenn man SELBER nach dem Kinobesuch recherchiert, was der lustige Standardnerd da 30 Sekunden lang gefaselt hat. Und somit schaue ich mir lieber den Film „1984“ aus dem Jahre 1984 an, in dem echte Menschen im Banne des Systems leben und sterben, als aggressionssüchtige Bat- und Bad-Männer beim intellektuell leidlich aufgeladenen Massenkloppen zuzusehen.

Auch vom neuen „Transcendence“ mit Jonny Depp erwarte ich mir nach dem Trailer nicht mehr, als ich im Inhaltsverzeichnis des neuen P.M.-Magazins („Künstliche Intelligenz – Warum haben die Illuminaten sie entwickelt?“) lernen kann. Klar, das ist alles natürlich nur Unterhaltung, aber WENN man sich auf die Fahnen schreibt, denkbare gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu zeigen, erwarte ich etwas mehr Kreativität als einen explosiven Tanklasterunfall als Folge der Kybernetikfortschritte.

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„Hallo liebe Kinder! Heute lernen wir, dass wir mit der Macht der Bits und Bytes gaaanz viele alte Star-Trek-Drehbücher aufzeichnen und mit neuen Effekten wiedergeben können!“ – Digging im Digi-Tal: Zwar habe ich „Transcendence“ nicht gesehen, doch kann ich nach dem Trailer (der eh alles Wichtige zeigt) fast schon sehen, wie sich hier Wohlfühl-SF mit Starkult („Hauptsache Morgan Freeman, jucheee!“) mischt. Auch wenn das Gefühl in meiner Magengrube GAR NICHTS mit der Definition von „Wohlfühlen“ zu tun hat…?!


3.) Wer schön sein will, muss filmen

Sie fehlen mir, die Hässlichen. Okay, DAMALS sah Donald Sutherland in „Die Körperfresser“ vermutlich noch relativ manierlich aus, doch niemand wäre in den 70ern wohl auf den Trichter gekommen, seinen Zauselkopf „Modelartig“ zu nennen. Nichts gegen die Schauspielerei heutiger Bügelgesichts-Blinsen wie Chris Pine, Karl Urban oder dieser neue Spiderman (Schauspiel ist bei deren Rollen ja eher eine unverbindliche Gesichtsempfehlung), aber wenn man sich fast schon danach SEHNT, Karl Dall als „Iron(ic) Man“ oder Alice Schwarzer als „Wonderwoman“ zu sehen, geht was schief im Hause Hollyblub.

Ja, ich weiß schon: Ich wäre der erste, der über die weibliche Hauptrolle ablästern würde, wenn sie mit gelben Stalaktitenzähnen die Kameralinse beschlagen würde. Aber schlechter würde das einen Film sicherlich kaum machen, eher glaubwürdiger. Noch mehr, wenn es sich bei dem Gezeigten nicht um eine utopische Zahnbleeching-Zukunft handelt, sondern die beispielhaft genannte Dame eventuell sogar im Mülleimer wohnt. Gerne sehen ja auch solche „verwahrlosten“ Frauenmal so aus, als hätte man sie nach der Schminkorgie einfach nur kurz in UNVORTEILHAFTES Licht gestellt, um die sozialen Problemchen regieseitig anzudeuten.

Natürlich soll nicht jeder schiefgesichtig und Unikat-är aussehen, aber… aber… wenn ich mir den guten Mark Wahlberg in allen seinen Rollen so ansehe, dann hätte eine offene Hasenscharte sein überschaubares Talent wohl doch erheblich aufgewertet. Und durch den spritzenden Speichel hätten dann auch seine Gegenüber eines dieser begehrten „Charaktergesichter“ bekommen.

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„Was mich für den Job als Gunman qualifiziert? Na, die Schiesser-Unterwäsche, gnaahaarr!“ – Dank Scientology etwas zu „clear“ geworden: Nichts gegen den Hauptdarsteller, wenn man die üblichen 2 Tonnen Vorurteile abzieht, ABER: „Oblivion“ mit Narbenmann Steve Buscemi oder einer (jüngeren) Gesichtsbaracke im Stile von Jack Nicholson hätte ich mir sogar ganz gerne angeschaut.


4.) Dämlich währt am Längsten

Vielleicht wirkt es etwas komisch, sich darüber zu beschweren, für seine 29 Euro Kinoeintrittsgeld rund 9 gefühlte Stunden Film zu bekommen. Aber im Ernst: Wieso muss selbst der dümmste und oberflächlichste Dreck (in dem immerhin mit hoher Wahrscheinlichkeit noch Samuel L. Jackson mitspielt) eine Laufzeit bekommen, für den z.B. deutsche Filmemacher ALLES geben, ja, sogar WITZIG werden würden?

Comicverfilmungen unter 2-3 Stunden sind so rar gesät wie Schneemänner im Warpantrieb. Vorgetäuschte Orgasmen sind längst vergessene Probleme des Durchschnittsmannes, HEUTE macht ihm vorgetäuschte Epik das Leben und das Ziffernblatt schwer. – Es scheint fast so, als hätten Filmemacher es durchaus im Blut, dass ihre Dosen-Dystopien keinen Kubrick hinter’m Ofenrohr hervorlocken würden, versuchen jedoch, dies durch möglichst lange Laufzeit wieder wett zu machen. Stattdessen bekommen wir aber nur die oben bereits aufgeführten Kritikpunkte in derart massiver Form, dass der HULK gar nicht mal mehr das Klopsigste an SF-Elementen ist.

90 Minuten würde ich sogar „Transformers“ oder „Pacific Rim“ ertragen, aber bei 120 Minuten „Thor 2“ (fand den ersten nicht mal übel) überlege ich mir dann doch, ob ich mir für die Laufzeit von 2,4 „Breaking-Bad“-Folgen und den merkenswerten Inhalt von 0,24 Breaking-Bad-Episoden wirklich 20 Minuten Kinoanfahrt antun muss. Was sicherlich nur reeeein zuuuufällig die Länge einer „Big Bang Theory“-Folge ist…

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„Oooh Gott, wie lange geeeeht das denn noch?“ – „Sorry, aber so ein Trailer hat nun mal seine 45, 60 Sekunden!“ – Besser, als wenn die Inflation die 200 Mio. Dollar auffrisst: Ein kurz-knackiges Gaga-Erlebnis wäre ja durchaus mal ansehenswert, doch in Zeiten von „Der Hobbit“ (= „Die Szene mit dem Autorennen wurde im Buch einfach zu wenig gewürdigt!“) zeugt es wohl von schlechtem Stil, den CGI-Chef nicht visuell ausreden zu lassen.


5.) Wo ist Deanna Troi, wenn man sie braucht?

Auch wenn Tausende Reviews inzwischen das Gegenteil behaupten: Kein Mensch kann sich in die SF-Helden oder Superheros unserer Zeit einfühlen. Und die, die es doch schaffen, waren innerlich eventuell so hohl, dass sie sich aus Verzweiflung auch mit Tiffy von der Sesamstraße identifizieren würden („Hey, MEINE Nase ist auch eher klein!“). Oder hat irgendwer mit Batmans bürgerlichem Ego mitgelitten? Nicht, dass Christian Bale nicht leidend genug in die Kamera sehen würde, aber sämtliche Helden der letzten Jahre sind einem doch so Latte wie gleichnamige Kaffee mit Bat-Ohren.

Oder hat Euch der Thor-Darsteller zu Tränen gerührt? Will hier jemand sein wie der neue Spock? Möchte hier jemand so effizient vergessen werden wie der Typ aus dem neuen „Total Recall“? – Die emotionalsten Momente sind doch meist 1-2 kalkulierte Charakterszenen, in denen die Hauptfigur Mama, Papa (Bruce Wayne), Onkel (Peter Parker) oder gleich ganze Planeten (Superman) bejammern darf, geziert von Wutausbrüchen, die eher an ein bockiges Kind an der Supermarktkasse („Will kein Kryptonit, bääääh!“) denn an z.B. Toni Sopranos beste Momente erinnern. Doch fortan zieht der verzogene Empathiejäger mit cooler Jacke und frecher Fresse durch die mehr oder weniger explodierende Weltgeschichte, um am Ende inmitten rauchender Großstadtruinen noch rasch seine Sympathie für den Bösewicht zu entdecken („Oh, DEIN Vadder ist auch tot? Mann, wenn ich das vorher gewusst hätte, schnief!“).

Hugh Jackman als „Wolverine“? Kann von mir aus 10 Minuten vor Schluss vor der anfahrenden Dampfwalze stolpern; DAS wäre wenigstens mal einprägenswert! Die gesichtslose Schnullerbacke (in der seltenen Non-CGI-Optik) aus „Avatar“? Nett von ihm, dass er die Story vorangebracht hat, aber der Mann wirkte so verletzlich wie Gummiball im Holodeck. Und Frau Watts aus „Prometheus“? Emotional in etwa so Sigourney-Weaver-verdächtig wie ihr Pappaufsteller. Hau(drauf)degen Riddick? Nette Genreparodie, aber so sympathisch wie ein Triebwerkschaden. – Kurz gesagt: Schon irgendwie seltsam, dass man mit Michael J. Fox in der eher lustigen „Zurück in die Zukunft“-Trilogie mehr mitfiebert als mit sämtlichen laufenden Penissen/Penissi der letzten 10 Jahre.

Woran es genau liegt, könnte ich nicht mal sagen, an den Darstellern alleine kann es kaum liegen. Vielleicht kommt es daher, dass jede Filmsekunde gleichzeitig eine Bewerbung für eine Teilnahme an der 50. Millisekunde im actionreicher Trailer ist. Und Trailer sind nun mal vor allem… Werbung.

Und menschliche Gefühle in der Werbung zu wecken ist nun mal bis heute der Heilige Gral der Medienfutzis. Schade nur, dass meist aus dem falschen getrunken wird. Wie das enden kann, wissen wir ja seit „Indian Jones 3“…

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„Dies ist die epische Geschichte eines Mannes, der der Nussindustrie zeigte, was Kernigkeit und Härte in einer Welt der mittelharten Knuspersnacks zu bewegen vermag! Ja, manchmal beim Schauspielern sogar den eigenen Kiefer!“ – Kraft sein… äh… keiner Gedanken: Nichts gegen Hugh Jackman und seine Freundin, Anna Bolika, aber in jedem Film mit ihm habe ich das Bedürfnis, mir in den Arm zu ritzen, um ÜBERHAUPT etwas zu spüren.

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Artikel

von Klapowski am 22.04.14 in All-Gemeines

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Kommentare (4)

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  1. Onkel Hutt sagt:

    Was kann dir denn an Indy 3 nicht gefallen haben ? Spätestens seit Indy 4 ist Teil 3 über jegliche Kritik erhaben.

    Ja die Supermenschenwelle nervt nur noch. Kann einfach nicht mehr nachvollziehen wie man sich auf Teil X freuen kann oder das endlich mal jemand den Superheld Y verfilmt. „Avengers“ war wie befüchtet: von allem zuviel, ausser Qualität und Unterhaltung.

    • Speedomon sagt:

      Indy 3 ist sicher kein schlechter Film, aber er hat’s wirklich mit den Höhepunkten übertrieben. Der erste hatte dagegen perfektes Pacing.

      Antworten
  2. G.G.Hoffmann sagt:

    Meine Rede! Obwohl ich „Oblivion“ jetzt gar nicht so schlecht fand. Als Cineast bin ich immer noch der Meinung, man müsse die 15-20 vermeintlich „besten“ Filme eines jeden Jahres wenigstens einmal gesehen haben. Das ist nicht nur Vergnügen. Denn neben den aktuellen Filmen muß man ja auch noch jede Menge aus den vergangenen 100 Jahren anschauen. Immer öfter habe ich nach einem Film das Gefühl: diesen Abend hättest Du sinnvoller gestalten können.

    Das betrifft sowohl aktuelle Blockbuster als auch angebliche Kultfilme aus den 30er bis 70er Jahren. Irgendwie habe ich das Gefühl, mich dem Ende der Reise zu nähern. Kaum ein älterer Film, den ich noch nicht kenne, haut mich wirklich aus den Socken und über das aktuelle Kinoprogramm hält sich meine Begeisterung auch in Grenzen. Also doch noch einmal ZIDZ 1-3 reinschieben?

    • schoenerAndi sagt:

      Gegen Emmett Brown &Co. gibt es zwar nix einzuwenden, aber ich kann da nur zur Alternative
      TV danken. Den Pay-TV Sendern sei Dank kann ich mich auf Walking Dead und Game of Thrones
      freuen, während mich Kinogurken wie der Hobbit und Into Darkness kalt lassen. Nachwuchsbedingt
      habe ich sowieso schon länger kein Lichtspielhaus mehr von innen gesehen – ohne dass ich das Gefühl
      hätte irgendwas verpasst zu haben.

      Und warum soll ich es auch unterstützen, wenn Lindeloff ein Drehbuch versaut, oder ein völliger Totalausfall
      Namens Pacific Rim den Vorzug vor einem Abschluss der Hellboy-Trilogie erhält? Und ganz ehrlich, ich freue
      mich noch am ehesten auf Avengers 2, denn Teil 1 hat mich gut unterhalten und hat auch gar nicht versucht,
      mehr zu tun als das. Und ich konnte sogar jeder Action-
      Szene folgen, wo gibt’s denn noch sowas?

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