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„Californication“ – Review der Staffeln 1 & 2

„Californication“ – Review der Staffeln 1 & 2

So wenig Geld, so viel Zeit… äh, oder so! Da weiß man gar nicht, welche Serie der letzten Jahre man sich zuerst anschauen soll, um Euch in der Verkleidung des „Subjektivitäts-Man“ (Clark Kent mit ZWEI Hornbrillen) mit der eigenen Meinung zu beglücken. Doch nun fielen die Rezensionswürfel zu Gunsten von Beate Uhses Botschafter der Lenden: David Duchovny ist nämlich deeeer Frauenbeglücker mit der Lizenz zur Lümmeln! Aber ist diese Akte XXX wirklich so kultig, wie es ehemalige „Sex In The City“-Fangirls behaupten, die sich für diese Serie eigens das Geschlecht umwandeln ließen?

Jeder mag gerne Antihelden, denn sie zeigen uns, dass man sich nach Feierabend ein gemütliches Kotzeschaumbad in der Wanne einlassen und TROTZDEM ein knorkiger Mensch sein kann. Genau so ein Typ ist Hank Moody (Ha! 2 Dollar in die Wortspielkasse!) aus der US-Kultserie „Californication“. – Gesundheit übrigens!

Hank ist ein Romanautor, der durchaus mal erfolgreich war. Allerdings wurde sein größtes, düsterstes Erfolgswerk zu einem kitschigen Hollywoodfilm verwurstet, was ihm nicht nur nicht gefiel, sondern auch noch (viel schlimmer für Hank!) beim Publikum klasse ankam. Auch ging seine Beziehung zu „Kitschige Traumfrau-Ische mit Hollywoodgeschmack“ in die Premiumbrüche, weil Hank mehr Ego als Kohlendioxid ausatmete. Dass er sich trotz aller Differenzen noch recht gut mit Tochter und Traumbody versteht, macht es nur noch schlimmer, wenn er von einem 6-stündigen Alkohol-Nachmittagsschläfchen aufwacht und bemerkt, was er eigentlich ALLES verloren hat. Und dass der neue Verlobte seiner Ex ungefähr so aussieht wie der Sidekick, der in den „Mumie“-Filmen mit Brandon Frasier immer den Blödmann gemimt hat.

Von links: zynischer Autor (aufgrund einseitiger Nackenmuskelschwäche), verflossene Botox-Boje (nur für’s Drehbuch-Protokoll, eigentlich knattert sie Hank ganz gerne mal), Außenseitertochter (Befindet sich mit ihrem „Satan-Liederbuch“ am Rande der Amerikanischen Religionsfreiheit), ehemalige Fick-Bekanntschaft (auf Bild, da partout nicht aus Serie rausgeschrieben). Und ganz rechts: Meister Haarlos und Schnalle, perverses Ekel-Ehepaar für die gewissen (Drehbuchstreckungs-)Stunden…

Staffel 1 lebt von diesen Schockmomenten, diesen zynischen Darf-man-eigentlich-nicht-sagen-Situationen, den schönen Augenblicken, in denen Hank sich von einem Typen verprügeln lässt und sich am Boden noch eine Fluppe anzündet. Hätte er sich zusätzlich noch eine Ladung Heroin reingezogen, wäre er aufgrund der Coolheits-Bonuspunkte wohl sogar als Sieger vom Pflaster getragen worden… Hank ist der Zyniker, der wir alle gerne wären, WENN man damit nicht ausschließlich vollgespucktes Essen in der Betriebskantine bekäme…

Aber wie das mit Wodka und Glimmstängeln eben so ist: Nach einer kurzen, heftigen Entflammungsphase brutzelt das Gemisch nur noch auf halber Stufe dahin, unfähig, eine mittelgroße Hype-Rakete anzutreiben… Spätestens in Staffel 2 läuft die lustige Kontrast-Polka, bestehend aus „Hank stößt alle so lange vor den Kopf, bis sie Nikotinflecken an der Stirn haben“ nicht mehr richtig rund, was vor allem daran liegt, dass nun die Lattenschüsse der ANDEREN Figuren auf teilweise orbitalen „Qualitätsbahnen“ kreisen. Sein Manager z.B., der feiste Glatzenkopp, schlittert plötzlich in das Pornobusiness, was so konstruiert wirkt (*zu schmierigem Filmteam ins Auto steig*), dass selbst ein Moralwunder wie ICH in dieser Serie einen Storyarc bekommen könnte. – Sparkiller pinkelt mich auf der Herrentoilette versehentlich an und ich komme auf den Geschmack, auch dank eines zuuufällig anwesenden Strohhalms?

Hank jedenfalls, der sich in Staffel 1 noch durch die Betten geschlafen, gekotzt und gefrühstückt hat (Igitt, das krümelt doch ganz pervers!), verkommt neben den anderen Moral-Neuabmischern plötzlich zum biederen Finanzbeamten, wenn z.B. er in der Villa einer Produzentenlegende einer Nutte nur die Fußnägel neu lackiert, statt das mit der Innenseite ihrer Mumu zu machen. Und wenn die Frau seines Managers plötzlich ein Kokainproblem hat, möchte man angesichts dieser Schmierenkomödie mit Backpulver und Glastischen auch mal für ein paar Folgen auf Entziehungskur gehen. Aber dann von der Serie „Californication“!

Nein, Hank Moody wurde hier (noch) nicht niedergeschlagen, sondern befindet sich noch in seiner ursprünglichen Fortbewegungsposition. Wie dieser Mann liegend und kiffend von einem Ort zum anderen kommt, stellt die Beförderungs-Forschung noch immer vor große Rätsel. Manche Forscher vertreten die Ansicht, „das Hank“ würde sich am weiblichen Genitalbereich festsaugen und am Wunschort einfach loslassen. Doch konnte dieses Verhalten aufgrund zu großen Schlampenaufkommens noch nie von den Experten beobachtet werden…

Kommentierte Hank zu Beginn noch congenial die Spießer und Besserwisser in seinem Leben, so steht er in Season 2 immer häufiger resigniert daneben, wenn irgendeine Nebenfigur-Flitzpiepe was von wegen „Partnertausch“ faselt und dabei den „Lustiger Sidekick“-Faktor der Serie auf schrille und unangebrachte 50% hochprügelt. Fast schon unbefriedigend für den Zuschauer ist es auch, mit welcher Dreistigkeit eine 16-jährige Trulla Hanks neuen Roman als ihr eigenes Werk ausgibt. Natürlich mit dem nur in Amiland verständlichen „Druckmittel“ namens „Hank, wenn Du das jemanden sagst, erzähle ich den Leuten, dass Du mit mir GV hattest.“ – Oh mein Gott! Eine 16-Jährige hatte was mit einem Erwachsenen! Stattet die Jugendämter mit Atombomben aus!

Dass eine Serie, deren Staffeln aus popeligen 12 x 30 Minuten besteht, schon in der 2. Season Probleme hat, das (Anti-)Niveau zu halten, ist selten. Vielleicht hat der Chefautor vorher doch etwas zu lange für „Dawsons’s Creek“ geschrieben (eine Serie, von deren schmierig-romantischen Grundton er sich übrigens ernsthaft überfordert fühlte!), wo Genitalien nur als Unterwäsche-Unterfütterung gebraucht wurden? Noch erschütternder als das ist aber die Tatsache, dass ALLE(!) Probleme sich an dem Thema Sex kristallisieren: Ob Museumsausflug, After-Show-Party oder Ponyhofreiten: Wenn am Ende nicht 100% der gutaussehenden Personen zu 50-90% nackt gezeigt werden und zu 150% unzufrieden aus der Situation heraus gehen, fühlten sich wohl auch die Autoren… seltsam unbefriedigt.

Apropos Autoren: Hanks Schreibblockaden spielen leider immer weniger eine Rolle, dabei hatte er sogar sooo schöne! Und überhaupt scheint man als Schriftsteller auch mal jahrelang die Füße auf die Bierdeckel legen zu können, bevor einem die Spinnen im Kühlschrank ein schönes Netz mit dem Schriftzug „Geh arbeiten, wir hungern!“ anfertigen.

„Verdammt, wo bekomme ich denn jetzt schnell Eiswürfel mit Uringeschmack für den Besuch meines neuen Chefs her?!“ – Klöten in Nöten: Hank ist ein Lebenskünstler und als solcher stets darauf bedacht, alle seine Erlebnisse wie in „Der Schrei“ (Edward Munch) oder eines der Höllenbilder von Hieronymus Bosch wirken zu lassen. Und manchmal will er von den Frauen auch einfach seine Ruhe haben. Oft in den Sekundenbruchteilen zwischen zwischen zwei Stößen.

Dazu kommen aufgesetzte Seltsamkeiten wie eine Sterilisierung, bei der komischerweise nicht der (Krebs?-)Knubbel gefunden wird, den Hank eine halbe Staffel später selber durch Tasten findet. Oder die ermüdende On/Off-Beziehung zu seiner Verflossenen. Ein ewiger Schwebezustand (unterbrochen von frrrrechen Schäferstündchen), so vorhersagbar wie die Schwerelosigkeit auf einer Raumstation.

Somit hat diese eigentlich schön begonnene, einfallsreiche und gut besetzte Serie dann doch noch das geschafft, was schon die Trailer zu „Sex In The City“ bei mir ausgelöst haben: Eine Abneigung gegenüber Penissen zu bekommen und oberflächliche Gespräche zu weiblicher Ejakulation zu hassen. Bitte merken: Nicht alles ist cool, frisch und lifestylisch, nur, weil man in einer Amiserie mal anderthalb Brüste auf dem Bettlaken rumliegen sieht und die Figuren im Jahr 2010 verstanden haben, dass wir bereits im Jahr 1990 auf dem Schulhof über völlig natürliche Körperfunktionen plauderten.

„Okay, Hank! Ist dein nächstes Buch schon fertig?“ – „Beinahe, mein Manager! Ich habe ein braunes ‚i‘ in meine Unterhose geschrieben, reicht das?“ – „Verdammt! Bitte setze dich endlich mal wieder an die Schreibmaschine und…“ – „Geht nicht. Die alte ist voll mit Zigarettenasche und meine Putzfrau weigert sich, sie zu leeren!“ – Kumpels mit Vertrag: Glatzos wachsende Verzweiflung war durchaus ein Highlight in Staffel 1, doch die Macher entschieden sich, ihm den Job wegzunehmen und ihm stattdessen weibliches Ejakulat ins Gesicht zu reiben. Aber gut, immerhin… In deutschen Arbeitsämtern gibt es oft erheblich weniger für’s „Geld“.

Sicher, man könnte das alles als eine Groteske/Satire oder einfach „Verarsche“ (= so heißt eine Groteske/Satire nämlich bei jungen Leuten) auf die durchsexualisierte Gesellschaft sehen. Man könnte seinen inneren – und äußeren – Hank raushängen lassen und seine eigenen dunklen Seiten durch diesen „Doctor House“ des Schriftstellerbusiness verkörpert sehen. Man kann sich über die nicht wirklich grenzüberschreitenden Szenen der Serie beömmeln („Hohoho, der hat ja IMMER NOCH im Pilotfilm mit der 16-Jährigen…“) und sich darüber freuen, wie Hank den Leuten vor den Kopf stößt (was komischerweise nur die wenigsten dazu veranlasst, den offenen Türspalt aus dem Hausflur zu entfernen und NICHT mehr mit ihm zu reden).

Das alles kann man tun, aber man kann sich auch über zunehmend schlechter werdende Drehbücher beschweren, die krampfhaft alle möglichen plattgekauten Genitalien als Lesezeichen für ihre Simpelstorys verwenden. Hank ist nämlich eigentlich ein Langweiler, der treu ist, solange der Spannungsbogen ihm mal für ein paar Folgen die Liebe seiner Angebeteten zugelost hat. Ein Langweiler, von dem man beinahe erwartet, dass er den Freunden seiner Tochter ganz Al-Bundy-like den Türrahmen vorstellen möchte (*Klopp* „DAS war unsere Tür!“) und der sich über Analphabetismus, Abtreibung und Asbestkondome durchaus aufregen kann.

Hank ist somit im heutigen Serienbereich, wo es vor Asozialen wie Tony Soprano, Dexter Morgan, Walter White und dem Erfinder von „Stargate Universe“ nur so wimmelt, fast schon eine harmlose Gestalt. Ich schlage daher eine neue Erotik-Wannabe-Serie vor, die RICHTIG einen fahren lässt (unter anderem die Moral): „Der Lederflitzer von Bahnhofsklo“ oder „Erna – Die Putzfrau im Erotikkino“!

„Kind, natürlich habe ich dich lieb! Da ich dein Vater bin, ist es mir auch egal, dass du aussiehst, als hätte man Pipi Langstrumpf mit einem Edding die Haare gefärbt.“ – Zukunftia-Veteranen haben es vielleicht schon bemerkt: Diese Worte habe ich dem Mann nur in den Mund gelegt (wieso riecht der eigentlich immer so nach Fisch, wenn er aus der Bahnhofstoilette kommt?!). Hank würde seine Tochter nie absichtlich verletzen! Die Arme ritzen kann/muss sie sich bei deeeem Daddy schließlich selber…


Fazit: Hank hätte ein neuer Antiheld werden können, ein Tyler Durden, der die einen Tütchen raucht und die anderen besamt. Und warum? Weil er’s kann! – Doch leider hatte ich nach Staffel 2 vorerst keinen Bock mehr auf das erneute Sexideen-Gangbang der Drehbuchautoren. Irgendwann versucht die Serie so sehr anders zu sein, dass sie sich mit dieser Wunscherfüllung schon wieder anbiedert, ja, wie ein nackter Zeuge Jehova in eurer Haustür steht und permanent fordert, euch „die frohe Botschaft über’s Anpinkeln“ erzählen zu dürfen.

Interessante Charaktere versumpfen somit in dem Biotop zwischen ihren Beinen, uninteressante werden zu unregelmäßig auftretenden Comicfiguren, die an der ultimativen „Sidekick-Weltformel“ tüfteln UND manchmal wünscht man sich auch mal wieder eine Figur, für die Sex nur eine unverbindliche Körpersaft-Empfehlung darstellt. ICH kann schließlich auch ohne! Und jetzt entschuldigt mich. Ich muss Star-Trek-Sammelkarten nach Oberweite sortieren.

Wertung Staffel 1:

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

Wertung Staffel 2:

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

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Artikel

von Klapowski am 26.11.11 in Serienkritik

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Kommentare (11)

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  1. Exverlobter sagt:

    „Natürlich mit dem nur in Amiland verständlichen „Druckmittel“ namens „Hank, wenn Du das jemanden sagst, erzähle ich den Leuten, dass Du mit mir GV hattest.“ – Oh mein Gott! Eine 16-Jährige hatte was mit einem Erwachsenen! Stattet die Jugendämter mit Atombomben aus!“

    Naja, es stimmt zwar, dass die Europäer was Sex anbelangt schon etwas lockerer als die Amis sind, aber Verführung von Minderjährigen ist auch in Deutschland verboten!

    • brainy sagt:

      daher kommt wohl auch dein nickname: den wunsch, dich mit der 13jährigen jacqueline zu verloben, hat diese biedere, justizhörige gesellschaft einfach nicht verstanden… mein mitgefühl ist dir sicher. :-)

      Antworten
    • Klapowski sagt:

      „aber Verführung von Minderjährigen ist auch in Deutschland verboten!“

      So einfach ist das nicht:

      http://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-erklaert-sex-mit-minderjaehrigen_aid_655621.html

      Kurz: Mit 16 darf man bei uns fröhlich wegstecken, sofern man dafür keine „Zwangslage“ ausnutzt. Aber das sollte – egal, in welchem Alter – selbstverständlich sein. Also, DASS man eine Zwangslage ausnutzt, meine ich! Wie sonst soll man denn sonst zum Zuge kommen und K.O.-Tropfen sind auch nicht ohne Risiko!

      Aber im Ernst: Wenn es zwei Staffeln lang um Nutten, Koks und Fremdgehen geht, finde ich es etwas nervig, dass eine Schauspielerin, die 2007 schon 22 war, jahrelang auf dem Thema rumhakt: „Denk dran: Du hast mit mir geschlafen! Immer noch! Da war ich 16!“

      Das ist affig und entblößt, wie hochpeinlich hochmoralisch die Serie im Kern noch immer ist. Wirklich heiße Eisen wie das Thema Abtreibung (und ähnliches) packt diese Sex-Seifenoper nämlich nur mit Wichsgriffeln… äh… Samthandschuhen an!

      Antworten
    • das obst sagt:

      @klappspatski
      irgendwie setzt du in deinen reviews immer eine perfekte welt mit völlig rational agierenden charakteren voraus: junge mädels dürfen nicht nervig und jahrelang nachtragend sein. ist vooooll unrealistisch. auch die situation, dass vom arzt bei einer behandlung nicht sofort erkannt wird, dass der patient krebs hat, kommt im wahren leben natürlich nie vor. dort machen die ärzte immer alles richtig und diagnostizieren stets jedes wehwehchen auf den punkt genau. klapos welt ist echt supi. da will ich auch leben.

      Antworten
  2. Exverlobter sagt:

    Schauspieler sind generell immer älter als ihre Rollen.
    Man denke z.B. an Casper van Dien, der einen High-School Abgänger in Starship Troopers spielte(damals schon 30)
    Oder Tom Welling, der in Smallville (furchtbare Serie), anfangs einen 15 jährigen spielte, selber aber schon 25 war. Oder Jürgen Prochnow, der in das Boot einen 30 Jährigen verkörpert hat, selber aber schon fast Mitte 40 war.

    Das mit den 16 Jährigen wusste ich so gar nicht.Jetzt versteh ich auch,warum Amerikaner immer so schockiert auf die „Bravo“ reagieren.(Child-Porn WTF!!!)
    Ich war mal einige Jahre Jugendbetreuer in Zeltlagern vom BDKJ, und da hatten wir Anfangs heiße Eisen wie das „Schutzalter“ eingehämmert bekommen. Im Sinne von, die Betreuer fangen nix mit ihren Jugendlichen an, auch wenn die schon 16 Jahre alt sein sollten.

    • das obst sagt:

      hast du damals im zeltlager auch die zarte jacqueline kennengelernt und dich dort mit ihr am romantisch knisternden lagerfeuer verlobt? :-) *schmacht*

      Antworten
    • Exverlobter sagt:

      @Obst

      Jemand der „Jacqueline“ heißt, ist vom Dating-Pool sowieso von vornherein ausgeschlossen.

      Außerdem, Betreuer dürfen mit Jugendlichen nix anfangen. Ist eine lagerinterne Regel vom Bund Deutscher Katholischer Jugend, auch wenn der deutsche Gesetzgeber das so erlauben würde.

      Und wer es immer noch nicht kapiert hat: Mein Nickname ist eine Homage an einen B-Movie von Dolph Lundgren!

      Antworten
    • das obst sagt:

      für dich immer noch DAS obst!

      ich merke schon, du ärmster hast die sache mit jacqueline immer noch nicht verarbeitet… die verdrängungsgeschichte über dolph lundgren hat mich aber fast überzeugt. ja, diese anspielung MUSS man kapieren. b-movies mit herrn lundgren kennt schließlich jeder. gibt ja nur gefühlte 2000 stück davon. ;-)

      Antworten
  3. Exverlobter sagt:

    „Wirklich heiße Eisen wie das Thema Abtreibung (und ähnliches) packt diese Sex-Seifenoper nämlich nur mit Wichsgriffeln… äh… Samthandschuhen an!“

    Naja die Sendung will ja auch primär unterhalten, und nicht zum Sozialdrama mutieren.

  4. Exverlobter sagt:

    „Ich muss Star-Trek-Sammelkarten nach Oberw
    eite sortieren.“

    T’Pol oder 7of9, das ist hier die Frage, lol. Marina Sirtis ist nach ihrem neuesten Boob-Job auch ein heißer Kandidat für die Top1. Eindeutig gewinnen würde diesen Contest aber Diora Baird, die aber leider den Deleted-Scenes zum Opfer gefallen ist, und somit nicht wirklich zählt.
    http://www.boobpedia.com/boobs/Diora_Baird
    http://www.boobpedia.com/boobs/File:Diora_Baird1.JPG
    BTW, jetzt wo auf der Sci-Fi-Front Totenstille herrscht, könnten doch mal wieder ein paar alte VOY und TNG-Reviews verfasst werden. Da ist ja noch einiges ausgeblieben.

  5. bergh sagt:

    tach auch !

    Muß mir die Serie mal anschauen.

    War da nicht was mit Unzucht mit Schutzbefohlenen?
    Also selbst wenn sie 16, oder älter sind,
    sind weibliche Lehrlinge , Betreute Jugendliche etc. tabu, oder ?
    Mag sein, daß ich da einen älteren § im Auge habe.

    Gruss BergH

    P.S. Muß mir doch VCalifornication S1 mal antuen.

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