N wie Nachtleben, das
Liebe, Erotik und Zärtlichkeit sind auch bei Star Trek ein großes Thema. Kirk hat sogar gemessen, WIE groß genau: 34 Zentimeter. – Allerdings ist Sex und eine wirklich tolle, langfristige Beziehung bei Star Trek eher selten zu beobachten. Fragt Harry Kim! Der hat zur Auslebung seines Sexualtriebs immerhin Webcams in den Quartieren anderer Leute versteckt… Dieser Artikel beleuchtet nun die Ergebnisse dieser „spannenden“ Aktion.
Nachtleben, das
Definition: Verruchtes Intimleben einiger weniger ST-Offiziere. Beinhaltet Verständnis, Toleranz und andere hochgradig abtörnende Fabelwesen. Führt manchmal zur sexuellen Vereinigung, welche durch verschämtes Ausblenden des Bildes eingeläutet wird.
Allgemeines: In der Regel ist der durchschnittliche ST-Offizier so keusch wie ein Fed-Con-Besucher mit Applaus-Epilepsie. So kann er jahrelang mit Angehörigen des anderen Geschlechts (was bei völliger Geschlechtslosigkeit schon mal an die Grenzen des Machbaren stößt) zusammenarbeiten, ohne auch nur das kleinste Kribbeln zu verspüren, welches nicht ausschließlich auf elektrostatischer Aufladung beruht. So kann es durchaus vorkommen, dass man auf der Brücke davon spricht, dass sich auf dem Schiff gerade zarte Triebe entfalten. – Und alle Anwesenden drängeln sich 10 Sekunden später um die leeren Blumenkästen an der Kom-Konsole. Was könnte man denn auch sonst anderes gemeint haben?!
“Kann ich heute mal deinen Lippenstift mitbenutzen?” – „Na klar! Komm her, du Sau!“ – Ein Beispiel, das bei Star Trek leider nicht Sch(w)ule gemacht hat: Knutschende Homos beim amtlichen Speicheltest. Trotz „Sex and the City”, “Desperate Housewifes” und sogar “Buffy” wird im Sternenland meist immer noch heimlich homogenisiert…
Sicher gibt es einige Beispiele für erfolgreich verlaufenen Geschl… Briefverkehr, wie z.B. bei TNG mit Troi und Worf, bei DS9 mit Worf und Dax und bei Voyager mit Worf und Tom Paris. Aber im Allgemeinen war bei den Offizieren untereinander eher der Neelix-Kes-Effekt zu beobachten. Den zu erklären ist jedoch leider unmöglich, konnte er doch mit keiner wissenschaftlichen Methode erfasst, gemessen, ja, noch nicht einmal theoretisch errechnet werden. Warum es im Bereich Liebesdingen einen Neelix-Kes-Effekt geben soll, gehört also zu den größten Rätseln dieses Universums, wenn nicht sogar dieses Artikels. Wie hatte Kollege G.G. Hoffmann es mal so schön in Bezug auf Janeway ausgedrückt? „Manche Leute sollten in der eigenen Phantasie lieber asexuell bleiben“. – Genau!
Die wenigen Beziehungen bei Star Trek-Kollegen untereinander haben dafür diese süße Unsicherheit eines Dawsons-Creek-Handkusses. Beziehungen entstehen und enden dort völlig willkürlich, ohne vorherige Anzeichen, Bemühungen, An- bzw. Abbahnungsversuche. Also genau so wie im realen Leben auch, wo man als katholischer Priester auch Jahrzehntelang keusch und gottgefällig leben kann, bevor man eines nachts hinterhältig von einem 13-jährigen Konfirmationsschüler verführt wird.
Bei Star Trek kommt man sich bei den wenigen Beziehungen aber stets so vor, als würde man die Welt der Quantenphysik betreten: Sobald man nämlich eine Messung vornimmt (wie z.B.: „Aha! Worf und Troi sind zusammen!“), verändert sich der Zustand des beobachteten Systems radikal. Außerdem scheinen mehrere Zustände parallel existieren zu können. So kann zwischen Seven of Nine und Chakotay jahrelang Grabesstille herrschen – nur unterbrochen durch vereinzelte Blähungen nach Neelix‘ Blähtranischen Kohlragout – und sich gleichzeitig der zarten Liebe rosa Kern entfalten.
“Super! Mein erstes Diplom von der Flirtschule! Endlich brauche ich Frauen nicht mehr ansprechen, sondern muss mich nur noch ausweisen, bevor’s rrrrund geht. Hechel.“ – Besser alles falsch verstehen als gar keine Träume mehr… Star Trek und Sex, das passt halt nicht zusammen. Auch wenn die beiden Figuren im Hintergrund wie ein klassisches Traumpaar aussehen! Zumindest intellektuell wirken sie absolut ebenbürtig…
Genauso kann es aber passieren, dass man irgendwann bei Voyager erfährt, dass sich Neelix und Kes bereits vor Monaten getrennt haben. Bei siamesischen Zwillingen ja eigentlich eine gute Nachricht (hier waren immerhin Not und Elend zusammengewachsen), nur wollte man hier vielleicht auch den Grund erfahren. Zumindest für das Protokoll. Vermutlich hat er sie aber einfach nur geschlagen! Mit Dummheit. Und sich gleich mit. – Brutaler Mistkerl. Wie gut, dass Fähnrich Kim zwischenzeitlich ein Frauenhaus-Deck eingerichtet hatte, um auch endlich mal (h)olde Weiblichkeit kennenzulernen.
Erwähnenswert ist vor allem die Beziehung zwischen Tucker und T’Pol. Jedenfalls aus physiotherapeutischer Sicht. Um diese beiden Charaktere zusammenzubringen, hatte sich Rick Berman in seinem Arbeitszimmer mal so richtig Zeit genommen (ja, man kann auch sehr langsam pinkeln) und eine Methode gefunden, die beiden anatomisch zu verschweißen. Und das völlig unverkrampft und natürlich: „Ooooh, Jonathan! Meine Schwester ist immer noch so was von tot! Ich kann seit Tagen deswegen nur noch mit geschlossenen Augen schlafen“ – „Tja, das ist ein schwerer Verlust. Nichts auf der Welt kann Dir jetzt wirklich Trost spenden… – Aber vielleicht lässt Du Dich trotzdem einfach mal von der heißen Spitzohrstute massieren und es Dir von ihr besorgen?“ – „Gute Idee! Das hat meine Schwester nämlich auch immer gemacht!“
Und so bergab… äh: BEGAB es sich, dass die langweiligste und nichtssagendste ST-Beziehung aller Zeiten eingeläutet wurde. Mit einem sehr lustlosen, wenig wohlklingendem Geläute, versteht sich. – Man hatte stets das Gefühl, dass sich die beiden eigentlich gar nichts mitzuteilen hatten. Und die wichtigsten Botschaften ließen sie sowieso nur in liquider Form durch ihre Geschlechtsorgane überbringen…
Wie viel aufregender war doch da das Duo Infantile von der Voyager: Paris und Torres. Das war ohne Zweifel die reifste, erwachsenste und ernsthafteste Beziehung, die man sich nur vorstellen kann! Zumindest ergab das eine repräsentative Umfrage unter schwangeren Teenagermädchen zwischen 10 und 12… – Episodenübergreifende Liebe auf ST-Schiffen, daran scheiterten die Autoren stets. Und auch ganz allgemein beim Übergreifen: Wenn plötzlich zwei quantenzählende Sesselpupser gemeinsam im Bett lagen, der weibliche Part stets mit am Kinn festgetackerter Bettdecke (auch holographische Sex-Exzesse konnten den ST-Belegschaften die Angst vor nackten weiblichen Körpern nicht wegtrainierten), verströmte das stets den Erotikfaktor von Samenbank und Empfängnisverhütung.
“Wir müssen uns trennen, Tom! Die Tatsache, dass Du mich gern hast, beweist eindeutig, dass du ein gefährlicher Psychopath bist!“ – „Verstehe… Aber komm, wir sollten uns trotzdem noch mal lautstark auf dem Flur streiten, damit alle informiert sind!“ – Keifen am Abend, erquickend und labend: Tom und diese Dings bei ihrer Lieblingsbeschäftigung…
Auf Raumstationen hingegen war das Ergebnis immerhin zufriedenstellend: Miles und Keiko O’Brian bestärkten mich wenigstens noch in meiner Ansicht, dass man niemals launische Asiatinnen heiraten sollte. Bereits bezahlte Überführungsgebühren hin oder her. – Denn da hat man gerade mal wieder nach 12 Stunden Arbeitszeit die gesamte Station (und alles in ihrem Explosionsradius) gerettet, und das einzige, was man bei der Heimkehr dafür erntet, sind wütend tapsende Füßchen und verschränkte Ärmchen, weil der Rucolasalat inzwischen die Blätterchen hängen lässt. Und auch als derber Ire muss sich Miles meist über alle Maßen zurückhalten: So impliziert das Wort „Beziehung“ zwar, dass man durchaus auch mal einen „ziehen“ lassen darf, doch in der Praxis wird auf derlei Wortspiele zugunsten der eigenen Sache eher selten Rücksicht genommen…
Mit wem Keiko ihren Miles betrogen hat, um diese durch und durch asiatisch aussehende Molly zu zeugen, beschäftigt mich ja noch heute. Da würde ich gerne mal Mäuschen spielen und einen Blick in Harry Kims Terminplaner für den Zeitabschnitt um TNG herum werfen!
Keiko und Miles führten aber immerhin eine langweilige, durchschnittliche Ehe, bei der die Autoren nicht mal versuchten, uns dies als Space-Edition von Romeo & Julia zu verkaufen. Eine frustrierte Lehrerin mit Hang zur Botanik und ein unterbezahlter Maschinenschrauber. – Das entspricht zufällig genau 74% meines Bekanntenkreises – plus Zusatzzahl.
“Schau mal, wie hübsch schnell unsere Tochter schon laufen kann!“ – „Japp. War `ne tolle Idee, einer Dreijährigen zu sagen, sie solle schauen, ob der Herd noch warm ist.“ – Miles and more: Hier sehen wir, was das Geheimnis einer langen und freudlosen Ehe ist… Nämlich stets eine Dose Thunfisch in der Hand zu halten, damit die Alte wieder geht, weil man gerade so beschäftigt ist.
Jadzia und Worf hingegen hatten durchaus was. Nennen wir es mal „Sexappeal“ und „Feuer im Arsch“. Wenn eine chronisch multiple Persönlichkeit und ein sadistischer Blutfetischist aufeinandertreffen, hört das Liebesspiel natürlich nicht mit der Missionarsstellung auf. Es sei denn, mehrere Pferde, Schafe und der eine oder andere Missionar können gewinnbringend in das Erotikleben eingebunden werden! Aber die Zeit solch starker Persönlichkeiten ist bei Star Trek seit Voyager ja leider wieder vorbei. Das Mitführen von „Vergangenheit, düster“ wurde am ST-Zoll von nun an wegen Terrorgefahr verboten. Vergessend, dass Liebe, Beischlaf und dem Ehegelübde ganz allgemein eine gewisse Terrorgefahr anhaftet.
Völlig daneben war dann noch die Beziehung zwischen Odo und Kira. Da wäre einmal ein Formwandler, der zwar Vögel und Mäuse imitieren kann, bei der Bildung des humanoiden Gesichts aber stets solange in Sekundeschlaf verfällt, bis die eigenen Ohren lautstark die Tür zuknallen. Und da wäre eine rebellische Kampfnudel, die sich vor nicht allzu langer Zeit noch von schnarchigen Vedeks in allen (langweiligen) Stellungen nehmen ließ. Ein echter „Drehkörper“ also, unsere Kira. Wobei jener Vedek auch noch eine Visage hat, wie es nur männlicher Gastdarsteller haben, in die sich weibliche Hauptdarsteller verlieben sollen: Allerweltsgesichter mit einem Hauch von After-Shave, Birnenaroma.
Aber ich schweife ab: Kira entdeckte plötzlich also, dass sie Odo liebte (nachdem sie ihn vorher noch staffelweise verschmäht hatte), während Odo entdeckte, dass er zwar nur wie ein geschwollener Blumenkohl aussehen kann, er allerdings mit den feinen Nervenbahnen, die einen Menschen zum Orgasmus führen, keine größeren Konstruktionsprobleme hat. Welche sexuellen Wonnen er durch menschliche Fortpflanzung gewinnen konnte, ist mir nie ganz klar geworden. Da dachte ich eher, dass er beim wilden Verquirlen mit weiblichen(?) Formwandlern mehr Spaß hätte. Oder mal mit Motoröl oder Flüssigbeton (für die Lust am Risiko), wenn gerade eher Onanie angesagt war…
“Was ist mir dir, oh Geliebter?“ – „Ich glaube, dieser Sex mit Dir schadet mir ein wenig…“ – „Okay. Dann fahren wir das Ganze halt auf 8 mal am Tag herunter!“ – Aber nur, bis es ihm wieder besser geht… Kira ist schier unersättlich. Obwohl eine Frage immer noch völlig ungeklärt ist: Verlangt es die Etikette von der Frau, das Ejakulat des Mannes zu schlucken? Bei Formwandlern kann es nämlich vorkommen, dass man plötzlich 150 Pfund davon auf dem Kopfkissen hat, aber weit und breit kein Mann mehr zu entdecken ist…
Ein viel größeres Thema ist allerdings das Alienbumsen. Dazu erfuhren wir bei Voyager sogar mal, dass dies vorher prinzipiell erst mit dem Schiffsarzt abgesprochen werden MUSS. – Allerdings nur bei Harry, um unter Missachtung der ärztlichen Schweigepflicht die Restcrew auf dem Laufenden halten zu können. Aber zum Teil auch wirklich zur Gefahrenprävention, da Schusselchen Kim beim Liebesspiel mal fast an Vaginalflüssigkeit ertrunken wäre und danach ganze 3 Tage Bauchweh hatte.
Doch im Allgemeinen wurde da wild herumexperimentiert. Die vielen kulturellen Missverständnisse wurden uns jedoch leider nie gezeigt. Nur jetzt hier bei uns.
So muss man sich nicht unbedingt im Quartier einer völlig normal gestrickten Klingonen befinden, wenn der Sexualpartner plötzlich das Hackebeil nach einem schwingt. Es kann sich dabei auch um den Angehörigen einer Spezies handeln, die sich durch Zellteilung fortpflanzt und uns einfach nur behilflich sein wollte.
Auch befinden sich die Geschlechtsorgane bei allen Wesen nicht immer an der selben Stelle und wenn doch, kann es durchaus zu quantitativen Abweichungen kommen. Außerdem kann Oralverkehr zur Schwangerschaftsverhütung tatsächlich Blödsinn sein, wenn die Stimme der Partnerin ausschließlich aus dem Slip dringt und sie dort auch ihr Mittagessen hineinschaufelt.
Wenn man allein nur an die Praktiken im (irdischen) Tierreich senkt, wird einem klar, was beim Sex mit Aliens alles passieren könnte: Da sind plötzlich Penisse mit Widerhaken versehen, das Weibchen injiziert einem das befruchtete Ei plötzlich in die Pupille, pferdeähnliche Alienmänner spießen sich selber bereits beim Vorspiel auf oder wir Kerle erwischen immer jene Zwitterwesen, die immer nur bei UNS ihre männliche Seite ausleben wollen und bereits fordernd mit dem Vaselinetopf winken…
Abgesehen von der Durchführung des Aktes im eigenen Bekanntenkreis bin ich inzwischen auch recht gut darin, schon beim ersten Auftritt des Gastdarstellers zu sehen, ob und mit wem aus der Stammcrew es zum Beischlaf kommt. Frauen, die in nächsten 40 Minuten garantiert Sex mit all den Rikers, Toms und Bashirs haben werden, sind stets enorm selbstbewusst, einen Tucken besser frisiert als der Gastdarstellerdurchschnitt und haben von Beginn an diese auffällige Körpersprache. Wobei es sich natürlich auch um ein Versehen handeln kann, wenn die schöne Unbekannte plötzlich die Zunge über Picards Haupt fahren lässt…
Der König des Beischlafs ist aber natürlich immer noch Kirk! Hier wurde genudelt, bis die Pasta kochte! Ob rosè, grün, gelb oder braun: Die Hautfarbe war stets egal und wechselte nach 5 Stunden sowieso in ein ausgepowertes Bluthochdruck-Rot. Für Jim war Beischlaf eben ein fester Bestandteil der allmorgendlichen Penishygiene. – Allerdings sahen die „Zungenküsse“ vor dem Akt stets so aus, als hätte Kirk die Sexualpraktik „Blasen“ so verstanden, dass die Luft nicht aus der Partnerin entweichen darf…
“Oooh, Deanna! Ich fühle mich ganz trunken und berauscht aus Liebe zu dir!“ – „Das liegt doch nicht an mir. Ich habe Dir über der Kerze da vorne gerade ein Löffelchen Heroin aufgekocht, weißt du nicht mehr?“ – Riker liebt Troi so sehr, dass er für sie sogar seinen Bart rasiert, da es sie beim Küssen stört. Hätte er es nicht getan, hätte sie sich zum Knutschen nämlichen allen Ernstes einen glatten Androiden-Popo gesucht!
Wir lernen also: Auch ein solch lustfeindliches Terrain wie Star Trek bietet durchaus Erotik. Wobei ein damit verwandtes Thema in diesem Artikel jetzt leider nicht mehr abgehandelt werden kann: Die Onanie.
Nur soviel dazu: Habt ihr euch schon mal gefragt, warum bei Star Trek in jedem Flur eine Konsole herumsteht? Wie? „Internetrecherchen“, sagt ihr? – Japp. damit habe ich damals auch offiziell die Anschaffung eines Internetmodems begründet.
Der Inhalt meines „Pictures“-Ordners strafte diese Aussage schon nach wenigen Tagen Lüge…
Erster!
Science Fiction und Sexualität jenseits der voyeuristischen Onanie? Ich sage JA! Der Mensch ist ein sexuelles Wesen – eine erstaunliche Diagnose, zu der erst Doctor Who auf den Plan treten musste.
Da war der Buchstabe B-eziehung woll schon vergeben oder was? Und f-ic… und knattern auch.
Was mir in dem Artikel gefehlt hat ist eine Würdigung meiner seit Jahren glücklichen Beziehung mit Hoshi.
Also vom Erotikfaktor her hat mit sicherheit TOS das meiste zu bieten, allein schon die kurzen Röckchen der Statistinnen die Spock und Co umgarnen…und wie sich Kirk wild durchs Universum gebumst hat! Unschlagbar!
tach auch !
Und was ist mit Hoshi auf Risa?
Da knisterte der Bildschirm vor E(x)(r)otik !
Ja Sir ! Yes Sir !
Hoshi for Erotikqueen.
Der "Neue Kurs" von Enterprise: Hier und da betont erotische Szenen einbauen. So richtig überzeugt hat mich das nie. Eigentlich haben die doch nur von dem über drei vorige Serien aufgestauten Hormonspiegel der Trekkies profitiert.
Was hat ein katholischer Priester eigentlich mit Konfirmanten am Hut? ;)
Wenn's um Liebe und Erotik geht, lässt die Katholische Kirche auch schon mal die Ökomene zu.
Iiiih baahhh Sex bei Star Trek !! Das ist ja direkt widerlich ….*epiliererzückund aufarcherlosgeh*
Was mich schon immer interessiert hat: Machen die Enterprise-Insassen eigentlich ab und zu so…naja…*hüstel*…"romantische" Abstecher ins Holodeck? Auf nem fünfjährigen Trip durchs Weltall kann so mancher Pubertierende seine Hormone nicht immer im Griff haben, selbst bei Replikator-Essen! Oder ist der Bordcomputer zu schlecht im Aufwischen von Körperflüssigkeiten?
Wenn ich mich nicht irre , vermietete Quark genau zu diesem Zweck seine Holosuiten ..was auf den Raumschiffen so ablief , entzieht sich allerdings leider meiner Kenntnis.
….Wenn man aber bedenkt , wie sehr Barclay für seine Fantasien geächtet wurde , dann denke ich , dass es sicher wohlwollend betrachtet wurde , wenn das Holodeck dazu benutzt wurde , um probehalber andere Spezies abzuschlachten aber eher ungern gesehen wurde, wenn man es für das "fleischliche Vergnügen" mißbraucht hat .
wo kriegt klapowski eigentlich all die bilder von bescheuerten trekkies her?
einer meiner lehrer ist auch st-fan aber der wirkt doch eher seriös
Scott Adams hat in einem seiner Dilbert-Bücher ein sehr lustiges Kapitel, in dem der begründet, warum es gewisse Erfindungen von Star Trek nie geben wird.
Sehr schön fand ich den Artikel über das Holodeck. Adams schreibt, dass das Holodeck vermutlich die allerletzte Erfindung der Menschheit überhaupt sein wird. Denn niemand wird das leben da drinnen mehr gegen die reale Welt eintauschen. Und wenn ich mir so ansehe, was es für die Sims für Downloads gibt, dann will ich mir nicht vorstellen, welche Patches, Uploads und MODs für Holodecks erscheinen würden
@Gast-3-über-mir: Ich muss gestehen ich hasse es wenn Leser diese Seite immer wieder benutzen um ernsthafte Diskussionen zu führen. Ernsthaftigkeit ist genaus so wie schlüssige Logik auf dieser Seite nicht erwünscht. Schlechte Witze und Satire dagegen schon.
Ah super, schlechte Witze erwünscht! Dann kann ich ja endlich mal meiner geistigen Masturbation freien Lauf lassen: …äh…mir fällt grad nix ein…
sehr gute zusammenstellung!!
so was koennte es mehr geben!!!