Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Star Trek Enterprise – 4.16 – „Die Abweichung („Divergence“) Review

Star Trek Enterprise – 4.16 – „Die Abweichung („Divergence“) Review

„Die Mutation in ihrem Lauf, hält weder Flucht noch Ekel auf!“ – Dank Phlox können die Klingonen die Rüschenbikinis für ihre Riffelstirn demnächst einmotten. Unterdessen gewinnt Reed das Vertrauen seines Captains zurück. – Allerdings bekommt er es nur in monatlichen Raten ausgezahlt. Und auch Trip kehrt zurück, da Archer das Wort „Nachfolger“ nur für die nette Umschreibung von „Stalker“ gehalten hatte und er so jemanden nicht einstellen wollte.

Okay, die nachfolgenden Zeilen lesen sich vielleicht ein wenig so, als würde ich die Folge trotzdem nicht ganz ernst nehmen. Lasst euch aber gesagt sein, dass dieser leicht anzunehmende Einschätzung selbstverständlich… völlig zutrifft. Trotzdem möchte ich schon hier bekräftigen, dass ich prinzipiell nichts gegen die Grundidee dieser gelungenen Episode habe. Sie ist schwul und das ist auch gut so! Eine tolle Folge! Jeder sollte eine haben!

Womit ich ja nun nach Herzenslust loswüten kann:

Dass Archer mal eben unter XXL-Schmerzen (so muss man sich wohl die zukünftigen Entzugserscheinungen der „Save Enterprise“-Teilnehmer vorstellen) das Antivirus ausbrütet, war nur ein durchschaubares dramatisches Element, damit unser Held am Ende auch noch etwas anderes beitragen konnte, außer Phlox in den Laborkittel zu helfen. Nur dass ihm die klingonische Stirndekoration derartig schnell aus dem Schädel schießt, hat mich etwas irritiert. Das hätte eher die Anwesenheit eines Ballistikers statt eines Mediziners verlangt.

Aber ich sehe ja durchaus ein, dass Fernsehen ein visuelles Medium ist und man einfach keine Zeit hatte, den realistisch-medizinischen Weg zu gehen: Nämlich ihm Milch und Kalzium-Präparate für den Knorpelaufbau zu verschreiben und ihn eine Woche später wieder in die Praxis zu bestellen, zum Abtasten der Lymphknoten.

Schade nur, dass Archers Windungen in manchen Sekunden fast ein bisschen wie schlechte Schauspielerei ausschauen, was ich mir als eingefleischter Archerfan (*liebevoll Stirnfalte mit Handstaubsauger säuber*) gar nicht erklären kann. Teilweise hat mich das sogar ein bisschen aufgeregt! Aufgereeeegt! Aufger… –ääääägt! Arararar! Arararar!! (*Kopf übertrieben von links nach rechts werf und für angenehme Luftzirkulation im Raum sorg*)

“Oh nein, das ist jetzt schon das 17. Mal in dieser Stunde, Doktor! Befreien sie mich von diesen Qualen, bitte!!“ – Der Captain leidet unter einer schrecklichen Volkskrankheit: „Denken, niesen zu müssen, aber es nicht können“. Auch Phlox ist trotz Herumspielens mit Bierdecken und Plastikraumschiffen (rechts im Bild) nicht imstande, den Captain nennenswert abzulenken…

Ansonsten hat vor allem Phlox mit dieser Episode einen guten Eindruck hinterlassen. Der Stiefelabdruck in seinem Gesicht kommt allerdings von jemand anderem. – Bisher war er ja eher der knuddelige Dicke mit dem Reagenzglas, der die Körperteile des zurückkehrenden Außenteams mit ein wenig Schneckenschleim wieder zusammenfügte… Jeder Katastrophe, die anderen zustieß, begegnete er auf der Krankenstation mit höflicher Professionalität. Auch, wenn ich mir manchmal nicht sicher war, ob dies nicht eher unterschwelliger Sarkasmus war, Marke: „Ach wie süüüß! Diese Menschlein sind ja so verletzlich! Und ihre Krankenkassen erst!“

Zumal ich immer noch auf die erste Episode warte, die das verwandtschaftliche Verhältnis zu Dr. Zoidberg aus Futurama enthüllt.

Dass Phlox in dieser Folge taktierte, log, beschwor, diskutierte und die eine oder andere Bisswunde davontrug, war schon irgendwie neu. – Wenn man seine Dressurversuche an Portos nicht mitrechnet, aus der Zeit, als der Captain selber noch regelmäßig entführt wurde. Wie er da grün, blau und in sämtlichen sichtbaren und unsichtbaren Farbspektren geschlagen auf der Pritsche lag, da liefen mir schon irgendwie die Tränen des Mitleids in der Blase zusammen. Im Gegensatz zu Archer, bei dem ich mich meist nur geschüttelt – aber nicht gerührt – fühlte.

Was aber das eigentliche Highlight dieser Folge war, wird jeder erraten können, der bei einer Mondfinsternis auch regelmäßig den Laternenpfahl hochklettert. – Ich rede natürlich von dem Andockmanöver bei Warp 5! Da wird es fast Zeit für lustige Aufkleber auf dem Vehikel: „Wenn sie das lesen können, liege ich auf ihrem Dach!“ oder „Ich bremse nicht für Frauen. Ich falte immerhin schon die Raumzeit für sie!“.

“Sie so nahe übereinander fliegen zu lassen, war gar nicht mal so schwer. Schwierig war nur, die Columbia auseinander zu nehmen und verkehrt herum wieder zusammenzubauen!“ – ENT löst ein altes Physikproblem bei ST: Ab jetzt können Schiffe auch verkehrt herum im All fliegen! Und demnächst soll sogar die 3. Dimension freigegeben werden! Starfleet arbeitet bereits an einem gigantischen Raumverzerrer, der die x-Achse des ganzen Universums um 90° kippt, so dass sie parallel zur y-Achse liegt. So wird Physik überlistet! Jetzt hakt es nur noch an den Strompreisen.

Grandioses Büttenkino, wie Trip da per Seil da von einem Schiff in’s andere klettert und er in der Mitte nur die vorbeirasenden Sterne sieht! Große Momente der Weltraumforschung! Wer will da noch als erster auf einem roten, staubigen Planeten herumwatscheln? – Ich! Dies sind die Momente, in denen ich mich erinnere, warum ich eigentlich ENTERPRISE sehe: Aus purer Langeweile. Und weil mir die englischen Stimmen von „Stargate Atlantis“ zu nuschelig sind. Allerdings auch, weil ich mir stets solche Momente erhoffe, die den Mensch und das All möglichst nahe zeigen, ein friedliches, ehrfurchterbietendes Gang-Bang unter ungleichen Teilnehmern.

Das Ganze war sogar richtig dramatisch umgesetzt! Sogar die Musik ist diesmal hörbar nicht von dem üblichen Orgel-Heini, der bekannt ist aus ST-Hits wie: „Abendmal“, „Jetzt ist Ostern“ oder „Oma wird in Holzkiste rausgetragen“. Nein, diese Musikuntermalung hat rein gar nichts vom Star-Trek-Kirchenchor… Zusammen mit ganz netten Kamerafahrten, sinnlosem Anschreien von Leuten, die direkt hinter einem stehen und Countdowns, deren Ende den Start eines Countdowns einläuten, verbreitet hier auch Trip eine Menge Atmo (hippe, jugendliche Umschreibung für „Atmosphäre“ – bitte zur Kenntnis nehmen).

Wenn er auch nicht mal so viel zu machen scheint. Eine Anweisung hier, ein paar Tasten dort und schon fliegt das Schiff wieder… im Stehen. Sind die restlichen Warpfachverkäufer auf der ENTERPRISE denn so hilflos und verblödet, dass man dies nicht über Funk hätte durchgeben können? Was macht das denn auf die Frauenwelt für einen Eindruck, mit 40 noch Schülerpraktikant zu sein?

“Ach, an die weißen Streifen durch die vorbeirasenden Sterne gewöhnt man sich… Nur bei Schwarzen Löchern erschreckt man sich manchmal.“ – Ein Mann, ein Wort… nein, Warp: Ein normaler Mensch hätte in dieser Situation vielleicht Angst. Doch für Trip ist Angst nur eine Frage des richtigen Ventils. – Zum Beispiel des plötzlich geöffneten Schließmuskels. Würg.

Die Tatsache, dass Trip am Ende als Aushilfstechniker wieder auf der ENTERPRISE bleiben muss, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls bezeichnend. Das kommt davon, wenn man seine Nachfolger nur darin ausbildet, einem im Entengalopp überallhin nachzufolgen. Und was habe ich beim letzten Review gesagt? Dass man die Intelligenz des Zuschauers nicht beleidigen soll, wenn es um die Rückkehr von Trip geht? Nun, ich weiß nicht wirklich, ob meine nun beleidigt ist, aber dass sie nun mit einem Fehdehandschuh in das Gesicht der Autoren drischt, muss natürlich irgendetwas zu bedeuten haben…

Allerdings hat das Ganze schon wieder fast etwas realistisch Abwegiges. Meine Eltern bekommen es ja auch hin, eine „Digitalanzeige“ mit einen Strafantrag gleichzusetzen und eine „Enter-Aufforderung“ zum Anlass zu nehmen, sich eine Augenklappe und einen Gummipapagei umzuschnallen…

Bevor ich zu viel Privates ausplaudere, jetzt aber lieber schnell ein homoerotisches Bekenntnis zum Wechseln des Themas: Ich mag den klingonischen Heiler! Mich als Pazifisten, der lieber töten würde, als auch nur einen Mord zu begehen, haben die kriegerischen Klingonen oft schon ein wenig genervt. Es war mir bisher ein Rätsel, wie man eine Hochkultur (nicht zu verwechseln mit Esskultur. Würg.) erschaffen konnte, wenn ca. 95% der Rasse aus Kriegern bestehen und jeder nur genervt darauf wartet, dass jemand anders einen ebenfalls genervt wartend anschaut. Was normalerweise als stille Übereinkunft angesehen wird, sich gegenseitig die Nieren mit Fleischerhaken zu perforieren.

Dagegen war der Heiler mit seinem durchaus sanftmütigen Wesen ja direkt Balsam für die Ohren der Autoren, die durch mein flehentliches Röcheln um mehr Rassentiefe bereits in Mitleidenschaft gezogen waren. Diese Relativierung ihrer total bekloppten Klopperkasten sehen die Klingonen in Star Trek leider viel zu selten.

“Wie nennt ihr Volk diesen Selbstbräuner noch mal?“ – „Yocb! – Your own crusty blood!“ – Phlox versteht die Klingonen schon viel besser als noch vor einer Stunde. Da war nämlich gerade Mittagszeit und alle sprachen mit vollem Mund. So eine Blitzekugel (links außen) habe ich übrigens auch. Stinken herrlich nach Ozon, sind zum Lesen aber zu dunkel. Aber wahrscheinlich können Ärzte damit einfach mehr anfangen… *Tumor damit bestrahl und dazu Regenmacher-Rhythmen tanz*

Nach eine gehörigen Portion Skepsis muss ich jetzt sogar zugeben, dass die Begründung für den klingonischen Stirnschwund einfach an jeder Ecke perfekt passt. Da wackelt nichts, da schnackelt nichts, außer vielleicht noch Rick Bermans Ohren. Da kann man mir erzählen, was man will: Ohne Coto und seine lustigen Trekkie-Autoren hätte der doch nur wieder die Borg als Erklärung hervorgezaubert. Selbst das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Klingonen zu Kirks Paarungszeit konnte erklärt werden: Denen fehlte durch die eugenischen Psychogene eben einfach mentale Disziplin bei der Selbst- und Fremdbeherrschung! Daher geht es dort auch weniger um Ehre, als um die Wurst…

Auch der klingonische Bösewicht gefiel mir gut! Wie er da gaghfressend in seinem ollen Ekelsessel saß und machte, dass die Luft roch, das war schon sehr klingonisch. Und dieser lange, schiefe Zahn, der sich so neckisch um’s eigene Kinn wickelt! Ganz, ganz Herzallerböst!

Leider fehlte mal wieder ein wenig der Mut, die Raumkämpfe etwas weniger mit der Brechstange durchzusetzen. Wenigstens ein bisschen mehr Hide&Seek hätte ich mir schon gewünscht, statt der stumpfen Frontalficke. Und warum setzte man keine Torpedos sein? Wieso können die technisch rückständigen Starfleet-Schiffe solche Mengen an Schüssen einstecken? Warum kämpft die angebliche Kriegerrasse gegen die gerade erst gestartete und sicherlich unerfahrene Columbiacrew (man denke nur an die allerersten ENT-Folgen) und einer Bande von Warpfeldversagern auf der Enterprise wie Memmen mit Bibberabitur?

“Eine gute Nachricht, Captain! Es ist nur noch ein Klingone vor uns! Die schlechte: Wir haben unser letztes Streichholz schon beim vorherigen aufgebraucht.“ – Die Klingonische Kriegskunst gehört höchstens noch in’s Museum of Modern Art. Warum? Na, hier wie dort weiß man nicht, was für einen Scheiß die da fabrizieren, außer, dass es Emotionen bei den Menschen weckt: „Juchhuuuuu! Siieeeeeg!“

Überhaupt: Was ist das denn das überhaupt für eine Maßnahme seitens Archer?! Das ganze Ende war in etwa so, als würden sich zwei amerikanische Flugzeugträger-Captains verabreden, mal eben Nordkorea anzugreifen, weil zufällig ein US-Allgemeinmediziner beim dortigen Geheimdienst hängen geblieben ist. Völlig schwachsinnig! Solche Einzelaktionen von Kommandeuren mit Gotteskomplex sind der Grund, warum man ruhig jetzt schon einen Föderationspräsidenten einsetzen könnte: Er hätte eh weder jetzt noch in der Zukunft etwas zu melden. Die Captains starten wie gehabt (Beinahe-)Kriege mit fremden Völkern, wenn sie morgens mal mit der falschen Wodkaflasche zuerst aus dem Bett steigen…

Von Reeds schmieriger Rückkehr in den aktiven Dienst bin ich – wie erwartet – ein wenig enttäuscht. Dass er sich recht schnell rehabilitieren würde, war zwar klar, aber das war dann doch etwas billig: „Malcolm, wem gehört ihre Loyalität?“ – „Okay, ich packe aus: Das klingonische Labor ist…“ – Schnitt, Reed steht mit Archer wieder auf der Brücke. Schön auch der Blick Mayweathers, dem man genau ansieht, dass der Regisseur gerade gesagt hat: „Okay, Baby, du musst das mit Gefühl machen! Du bist tooootal Überrascht, dass dein Freund wieder da ist. Du kannst das! Alle glauben an dich!“ – Nö. Ich nicht. Bin Mayweather-Atheist.

Was Reed angeht, will ich allerdings noch eine klitzekleine Verhandlung in einer Bottleshow sehen, im Stil von “Wem gehört Data?” (*Malcolm zur Beweissicherung Arm ausreiß*), aber wir sind hier ja bei Star Trek, nicht Babylon 5. Und Zeit bleibt in dieser Staffel ja auch keine mehr dafür. Schade! So muss ich mich wohl mit der letzten wahnsinnigen Aktion in dieser Episode begnügen, mit der man selbst SKL-Losverkäufer für 30 Minuten von weiteren Anrufen abhält: „Don’t contact me again!“ – *wegdrück*

“Liebes Tagebuch! Heute habe ich Captain Archer wieder mal verraten… – was ich ihm morgen zum Geburtstag schenken werde! Ich bekam sogar eine Einladung für seine Fete! Vielleicht ein Versehen, da ich doch gar keinen „Hallo Judas!“ kenne?! Trotzdem denke ich, dass er mir meinen Verrat verziehen hat. Ist immerhin schon 20 Minuten her. Die Zeit heilt alle Wunden. Und in meiner Sanduhr rieselt immerhin pures Antibiotika!“

Ich muss an dieser Stelle auch noch mal ausführen, was ich von der Beziehung von Tucker und T`Pol halte: Gar nichts. Die beiden gerupften Turteltäubchen sind einfach das langweiligste und uninteressanteste Star-Trek-Paar, seit Wesleys seine rechte Hand das erste mal zum Dinner eingeladen hat. Ob sie zusammenkommen, zusammen kommen, zusammenbrechen oder zusammen brechen, ist mir so dermaßen egal, das ist schon nicht mehr feierlich. Liebe Autoren: Macht Schluss mit Dialogen zum Mäusemelken! Nehmt Hoshi und Mayweather! Als Paar, nicht zum Melken. Und bevor mir die Ausrufezeichen ausgehen, will ich noch mal meine ganze Missachtung mit meinem absoluten Denunziations-Lieblingswort ausdrücken: Gähn!!!

Sehr sympathisch fand ich allerdings den Captain der Columbia! Das ist endlich mal eine tolle Starfleet-Frau! Nach Hoshi jetzt schon die zweite bei Enterprise!

Fazit: Die Folge wimmelt vor kleinen Fehlern wie ein Ameisenhaufen, der gerade von Phlox gegessen wird. (Wieso bringen wir eigentlich immer diese Ess-Metaphern beim Fazit, Kollege Sparkiller?) Aber im eigentlichen Kern ist sie frühlingsfrisch, spannend und voller Liebe zu Star Trek und seiner Geschichte. Als Dreiteiler hätte sie allerdings nicht so gut funktioniert…

Die ersten zehn Minuten würde ich sogar in meine Top 5 der schönsten ST-Manöver aufnehmen! Da dreht man auch als Nicht-Schiff gerne mal ein bisschen ab: Huibuischwui!

*irre lachend und mit ausgebreiteten Armen hinter einem Mond in der Form einer „Zwei“ verschwind*

SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Meister Propper für die Kraterstirn
Das war er also, der längste Clearasil-Werbespot ever. Und genauso einfach wie dort, waren die nervigen Stirnpickel auch wieder verschwunden. Denn mit einem Wisch, ist Kahless weg. Für strahlende Grausamkeit.

Bisschen mehr hätte man da doch präsentieren können. Da wurde von Millionen Opfern gesprochen, aber man zeigt dem Zuschauer nicht mehr als den muffigen Folterkeller des lokalen S/M-Clubs „Stovokor Pennemünde“. Man denke da nur an die schönen Matte Paintings aus TNG-Zeiten. Mit CGI doch erst recht kein Problem, oder? Und um was genau ging es eigentlich bei den Hobby-Freibeutern mit ohne Stirn? Sollten die in Staffel 5 wieder auftauchen, oder warum hatten die nochmal soviel „Screentime“?

Wie man sieht, gab es diesmal mehr zu nörgeln, als hier in den Kasten passt. Aber trotz allem ist es mir noch die Note 3- wert.

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Artikel

von Klapowski am 02.03.05 in Star Trek: Enterprise

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Kommentare (20)

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  1. Gast sagt:

    Erster.
    Eine 2?
    Öhm…
    Ok.

  2. Gast sagt:

    EINE ZWEI!? Ich glaub ich seh nicht recht. Bombenfolge Affliction kriegt eine 3+ und diese mäßig unterhaltsame Folge mit komischen Logikfehlern und schwachen Story kriegt eine 2 ?

    Naja ich würde Affliction weiterhin ne 1 geben und der hier ne 3(+).
    Aber was sagt Sparkiller überhaupt?

  3. Gast sagt:

    gottseidank gabs keine zeit mehr.
    sonst haetten die daraus nen dreiteiler gemacht…..

  4. Gast sagt:

    eine reihe von szenen dir mir sehr gefallen haben… aber als Ganzes fand ich die folge doch sehr durchwachsen…

  5. WizKid sagt:

    Schon irgendwelche Nachrichten was nach Enterprise kommt ?

  6. Gast sagt:

    Also ich der Meinung das die Folge ne 2 verdient. Wen intressieren die paar logikfehler, wenn das gesamtbild stimmt. ich hab mich da durchaus unterhalten gefühlt. Allerding würd ich bei humorigkeit noch einen draufsetzen:
    "It's dead, I can't eat that!"

  7. Gast sagt:

    Eine 2 ist schon gerechtfertigt, Affliction war meiner Meinung nach nicht besser oder schlechter, insgesamt ein wirklich gelungener Zweiteiler.
    Endlich macht es wieder richtig Spaß Enterprise zu gucken und auf die Mirror-Universe Folge demnächst bin ich ohnehin sehr gespannt.
    Ich mein wir werden einen
    Gorn sehen (vllt. baut Archer sich ja mittels einer Werkbank dann eine primitive Waffe (Feldhandbuch Kapitel 3, Abschnitt IV) um die ihn selbst Bastelkönig McGyver beneiden würde und erlegt das sabbernde Ding.
    Außerdem wird Hoshi bauchfrei erscheinen und wir haben eine TOS Retro-Brücke)
    Mehr Nostalgie geht nicht… auf dem Papier. Nun muss die Folge nur noch gut werden. Ich bin gespannt ;)

  8. Gast sagt:

    "In A Mirror, Darkly" soll laut Gerüchten auch andere Opening Credits haben…?

  9. Gast sagt:

    Hi!
    Ne 2??
    Liegt das am 2-teiler?
    Letzte Woche gabs ja noch ne 3, da Klapowski dachte es wär ein 3-Teiler! *g*
    Mhhh, das würd ja bedeuten das die nächste Folge ne 1 bekommen würde! ;-)

    corny

  10. Gast sagt:

    Was leider gar nicht erwähnt wurde ist mein persönliches Highlight der seit Cotto ausgebrochenen "ANSPIELUNG! ANSPIELUNG!"-Manie, nämlich die Erklärung, warum Sektion31 nun Sektion31 heisst – und da war ich echt baff und positiv überrascht:

    Archer: "Starfleet would never authorize that!"
    S31: "Re-read the charta, article 14, section 31: There are a few lines that make allowances for bending the rules during times of extraordinary threats."

    Nicht nur geschickt, sondern auch ohne den sonst üblichen Dampfhammer und somit quasi für Selbst-Entdecker – davon bitte meeeehr! :-)

  11. Gast sagt:

    @ gast über mir:
    ja, davon bitte mehr…
    die paar zumindest folgen noch. *g*

  12. Gast sagt:

    Viel dramatischer ist; das er die englischen Synchronstimmen von SGA "nuschelig" findet. Die englischen sind top, wenn man sich dagegen mal die deutschen anhört. Alleine dieser Schottische Akzent von Beckett sorgt bei mir fast jedesmal für nen feuchten Fleck in der Hose.

  13. Gast sagt:

    Am ende ist klapowski gar kein amerikaner??? Oh mein Gott!!!

    ups *g*

  14. Raketenwurm sagt:

    EINE 2 FÜR DIESE MIESE FOLGE ??? BETRUG ! SCHIEBUNG !
    Hier hat doch die koreanische Wettmafia die Hand im Spiel ! Vielleicht sogar noch die Kroatische ! ICH KÖNNTE AUSRASTEN ! Der Klapowski…der will uns wohl verarschen ?! Große SAUEREI ist das.

    Oder ?

  15. Klapowski sagt:

    Was ihr nur immer gleich habt.

    Die Folge davor habt ihr noch für absolute Weltklasse gehalten! Menschen bildeten in Onlineforen lebende Fackeln, Voyageraner und TNG-ler lagen sich singend in den Armen und nun? In der Fortsetzung ist plötzlich alles wieder Scheiße?

    Dann haltet euch halt notenmäßig an Kollege Sparkiller. Der ist auch nie zufrieden, bevor er nicht kreuzunglücklich ist.

  16. Gast sagt:

    Ich schätze wir müssen einfach die (nicht sonderlich neue) Tatasache akzeptieren das unser geschätzter Klapowski ENT-Folgen nur nach seinem aktuellen Gemütszustand beurteilt. Und das sich Voyageraner und TNG-ler in den Armen liegen wollen wir doch hoffen. Ich denke ohnehin schon länger über eine Liebesnacht zwischen Picard und Seven nach.

  17. Gast sagt:

    Das ist sicher besser, als Phlox/Dr.Lucas…

  18. Gast sagt:

    phui das wird ein langes monat werden bis zur nächsten folge… :-(
    hotz'

  19. Gast sagt:

    Ganz schön früh für die Sommerpause…

  20. Gast sagt:

    ENT ist immer mehr wie die alten "OTTO"-Filme. Sinnlos aneinadergerei(her)ter Müll,der EINZELn betrachtet ganz nett ist. Star Trek hat ein passenderes Medium verdient – z.B. diese Aufkleber in Fritt und Hanuta – da passt das dann auch mit der Handlungslänge.

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