„V“ – Review zu den Folgen 1+2
„V“ ist das Remake einer SF-Serie aus den 80er Jahren. Diese habe ich mir bislang zwar nicht angesehen, werde dies aber garantiert… auch nicht nachholen. Ich habe nämlich eine genetische Vorbelastung für Augenkrebs. – In diesem Review beleuchten wir stattdessen die frisch erschienenen ersten beiden Episoden der gerade erst gestarteten 2009er-Edition. Vorher möchte ich aber noch ausdrücklich erwähnen, dass es nicht wirklich Spaß macht, nach einer Serie mit dem Namen „V“ zu googeln. (Wikipedia: „Dieser Artikel behandelt vor allem Herkunft, Darstellung und Aussprache des Buchstabens V…“)
Die Story: Aliens landen auf der Erde, die Menschen sind erschrocken, werden durch das Friedesangebot der gut gestylten Marketing-Marsmenschen aber größtenteils beruhigt. Gut, ein paar sind natürlich skeptisch, aber das dies berechtigt ist, wird in der Serie natürlich erst nach und nach und sehr subtil enthüllt. – Ach ne, war doch schon nach der ersten halbe Stunde. – Sorry, mein Fehler…
Ein paar Fragen sind auf meiner Seite jedoch offen geblieben:
Wieso sieht man nicht, was die Politiker der Erde zu der Kontaktaufnahme der „Kuckuck, da sind wir!“-Aliens sagen? Oder sind die alle schon so unterwandert, dass unter ihnen den Boden eingebrochen ist und sie im Keller des Weißen Hauses verschwunden sind?
Wieso landet die außerirdische Chefin bei ihrem Antrittsbesuch zwischen einer Horde aufgedrehter Journalisten, die aber trotzdem nicht aufgeregt genug waren, um alles mit GROßEN Fernsehkameras und Richtmikrophonen zuzustellen? Die erste Pressekonferenz dieser Lady, die man sich eher in einem Buttermilch-Werbespot („Natürlich trinke ich mich schön!“ – *Gluck*) vorgestellt hätte, sah überhaupt sehr unspektakulär aus. War das der Eingangsbereich von städtischen Schwimmbad, oder was? Und wieso standen da keine Soldaten, Polizisten (ein paar waren’s, aber die waren nicht im Pulk) oder wenigstens sonnenbebrillte Personenschützer herum, um Lady Gaga (steht für Galaktischer Galaempfang) vor den durchgedrehten Journalisten zu schützen, die mit Füllfederhaltern auf sie hätten losgehen können?
„Verdammt, wo ist nur der Doctor, wenn man ihn dringend braucht?“ – „Heee, falsche Serie, Junge! Wir sind doch die OHNE Humor und Kultansätzen, weißt Du?“ – Wenn der Big Ben plötzlich Little John genannt werden möchte: Auf der ganzen Welt tauchten Raumschiffe über allen wichtigen Städten auf. Bielefeld hatte sich vorher erfolglos für diese Aktion beworben und war daher tödlich beleidigt, als stattdessen andere zu groß geratene Dörfer für den Schreck in der Abendstunde auserwählt wurden…
Wieso sind nicht noch MEHR Menschen irritiert und ängstlich angesichts der Tatsache, dass die Aliens alle aussehen, wie von der Titelseite der „Men’s Health“ entsprungen? Wenn MIR viele Heidi Klums und Giselle Bündchens aus einem Raumschiff entgegensteigen würden – noch dazu im topmodischen Outfit à la „Erstes Date“ – würde ich entweder laut „Sie wollen uns alle töööten!“ rufen oder gucken, ob ich nicht gerade für eine schlechte SF-Serie und/oder „Versteckte Kamera“ gefilmt werde.
Aber vielleicht waren die Erdlinge auch so begeistert, weil den hübschesten Aushänge-Alienfrauen auch rein physisch mal was (r)auszuhängen drohte: In der Szene, in der Blondie die auserwählt-dumpfesten Erdbewohner mal gerade im Raumschiff spazieren führt, hatte ich fast Angst, ein Antigravitationsexperiment zu beobachten und gleich die Brüste aus dem Fetisch-Anorak raushüpfen zu sehen.
Überhaupt machen die zwei Jungs in Folge 1 einen sehr unreifen Eindruck. Nichts gegen Samenstau, aber wenn ICH mit 12 in ein Raumschiff eingeladen worden wäre, hätte ich auch nicht „Geil, was’ne Alte!“ geraunt. Ich hätte stattdessen Erich von Däniken einen ernsten Brief (mit Autogrammwunsch!) geschrieben und mich tierisch auf die nächste P.M.-Ausgabe gefreut. Und diese Jugendwahnverkörperer in der Serie waren ja schon immerhin 17! – Da fühlte sich auch der verschüttete (sind aber nur Staubflocken) Teenie in mir nicht sonderlich angesprochen und repräsentiert.
Überhaupt war mir vieles doch etwas zu formelhaft: Ein Schwarzer hier, eine FBI-Agentin dort, eine Mutter hier, ein total nerviger Klischeeknabe von der Anklagebank der letzten Klassenkonferenz dort… Und zwischendurch steht der unvermeidliche Priester ratlos in seiner Kirche herum und fragt sich, ob Gott die jüngsten Entwicklungen eigentlich gut tun, so rein marketingtechnisch. Nicht zu vergessen der versiffte Rollstuhlfahrer, der zu Beginn fast vom Kreuz erschlagen wurde (wie symbolhaft, ho-hoo!), später dann laufen kann, weil die Aliens ihn geheilt haben und ein paar Minuten später auch schon als Kronzeuge gegen die plötzlich doch schon ziemlich bösen Außerirdischen herhalten muss: „Kann zwar wieder laufen, tue es aber nicht, sonst blute ich alles voll. Das waren übrigens die Aliens, die mir da den Bauchraum kreativ umgestaltet haben. Hier sind übrigens Beweismittel gegen sie!“ (*umkipp*)
„Sagen sie: Als außerirdische Anführerin… Welche Brigitte-Diät mochten sie bisher am liebsten?“ – Cover me: Wenn man für solch gelackte SF-Serien wie diese hier gecastet werden würde, hätte man es als „Germanys Next Topmodell“ wirklich geschafft. Mir ist natürlich klar, dass das Aalglatte zu dem Wesen der bösen Aliens und somit zur Story gehört, aber sagt DAS mal dem Jahrmillionen Jahre alten Gähnreflex des Menschen!
Es gäbe noch mehr aufzuzählen, aber ich denke, es ist schon klar geworden: „V“ ist nichts für eingefleischte Vieldenker und Tiefgründigkeitsschürfer. Die Dialoge transportieren zwar ausreichend die Geschichte, wie sich das auch für einen guten Güterwaggon gehören würde, wollen aber auch nicht originell, witzig oder anspruchsvoll sein. Was im besten Fall erfrischend unprätentiös wirkt, im schlechtesten Fall aber die Hauptfiguren wie nichtsraffende Idioten wirken lässt, deren Texte man fast im laufenden Sendebetrieb erfinden könnte.
Immerhin: Die Effekte (bislang zu 100% nur schwebende Raumschiffe) sind hübsch und auf der Höhe der Zeit. Wo auch immer die genau sein mag, aber das wisst ihr jungen Leute ja bestimmt besser als ich…
Ingesamt bin ich aber nicht sooo begeistert: Der Grundplot kommt mir irgendwie mächtig bekannt vor, obwohl ich die alte Originalserie niemals verfolgt habe. Vielleicht, weil ich Ende der 90er ein paar Folgen der Serie „Mission Erde“ („Earth: Final Conflict“) gesehen habe, welche Dank Majel Roddenberry noch aus dem Grabe des verstorbenen Star-Trek-Erfinders entfleuchen konnte. Schon damals war die „Guter Alien, schlechter Alien“-Masche nach ein paar Folgen bereits mächtig abgenudelt und todlangweilig.
Da hilft es mir gefühlstechnisch auch nicht, dass sich die Aliens ebenfalls uneins sind. Das gehört sich für eine Dramaserie (=für mich alles, bei dem keine Lacher vom Band eingespielt werden) schließlich einfach und muss so sein!
Fazit: Ich habe seit jeher ein Problem damit, Serien zu beurteilen, die so leicht verdaulich sind, dass man seinen Magen gar nicht erst anwerfen möchte. Die erste Folge von „V“ ist ein typischer Kandidat für das Thema „flutscht so durch“ und bietet ohne Schnörkel und sättigende Beilagen die Basis für ein Drittel der täglich benötigten Medienkalorien.
Was zurückbleibt, ist vor allem die affenartige Geschwindigkeit der Erzählweise: Von „Es gibt keine Aliens“ bis hin zu „Wir gründen eine Widerstandszelle gegen sie“ dauert es gerade mal eine halbe Stunde. Nichts gegen eine schnelle Erzählweise, aber ich würde zwischendurch auch gerne mal ungestraft zwinkern dürfen…?
Danke.
In der zweiten Folge werden die Auswirkungen des Massakers zwischen den als Menschen maskierten Aliens und den Widerstandskämpfern aufgearbeitet. So hat die FBI-Agentin große Mühe, das plötzliche Verschwinden ihres Kollegen zu erklären, der sich als Echse herausstellte und seine Schädeldecke im Nachhinein als ein wenig löchrig. Ihr Sohn hingegen findet die „V’s“ (steht auf Deutsch für „Vesucher“) immer noch knorke, mimt für sie sogar den Space-Zeugen-Jehova und nervt allgemein nur ziemlich ab.
Mal ehrlich: Den Handlungsstrang des pubertierenden Papphirnträgers hätte man sich – oder jemand anderen, Unsympathischen – schenken können. Wenn der junge Mann mit den Alientanten turtelt, wünscht man ihm unverdrossen eine echsianische Geschlechtskrankheit und viele uneheliche Mischlingskinder an den Hals. Ich verspüre keinen besonders großen Drang, die nächsten Episoden auf Türen zu starren, die vor ein paar Sekunden unter den Worten „Du verstehst mich einfach nicht, Ma!“ zugeknallt wurden. Nur scheint diese Entwicklung (wenn auch eher eine Devolution) nur leider schon so festzustehen wie das Amen in der Kirche.
Apropos Buntglashütte: Der Priester gefällt mir – auch wenn er als Nebenjob im Widerstand arbeitet – bislang nicht so gut. Ein völlig durchschnittlicher Langweiler mit Vergessenheitsgarantie im Gesichtsbereich.
Da die Serie an sich noch etwas beliebig wirkt, könnt Ihr Euch heute Euer Lieblingszitat als Bildunterschrift selber aussuchen: 1.) „Du bist wirklich total süß und so, Anna. Es gibt nur eines, was mich an Dir stört… Dieser künstliche Reißverschluss ohne Funktion!“ – 2.) „Wie, Du bist gar keine Alienfrau? Egal, ich bin eingefleischter Trekkie. Kommt für mich daher aufs selbe raus!“ – 3.) „Tut mir Leid, dass ich nicht bei Dir sein kann. Aber auf diese Seite des Gitters dürfen nur schwer erziehbare Vollpfosten, die von ihren Eltern zur Exekution freigegeben wurden.“
Einer der (guten) Echseriche hat zudem eine menschliche Frau, die nicht bemerken darf, dass ihr Mann sein Antischuppenshampoo zwischendurch auch UNTER die Haut kippen muss. Auch hier schaute ich bislang nur deswegen gebannt zu, damit man mir das gleichzeitige Staubsaugen oder Fensterputzen nicht als Vorverurteilung der Serie auslegen kann. Bislang fehlte mir das Frische, das Neue, der „Sense of Wonder“. – Eben der Sensor für Wunden, der dafür sorgt, dass eine Serie über Grenzen geht, uns fordert und manchmal sogar weh tut.
Fazit: Auch Folge 2 hat mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. So wie ich muss sich mein Opa wohl gefühlt haben, als er vor ein paar Jahren erfahren musste, dass viele Leute neuerdings wieder ihr Pipi trinken („Urintherapie“). „Na und? Haben wir im Schützengraben in Russland auch getan, wenn die Versorgungslieferungen gestockt haben!“
Und ich sage analog dazu zu „V“:
„Was willst Du mir erzählen, Jungchen? Nervige Kids habe ich schon mit Wesley Crusher hinter mich gebracht! Und Aliens, die angeblich nur das Beste wollen? Wir hatten damals ‚Mission Erde‘. War zwar auch nicht doll, aber kurz nach dem Krieg hatten wir ja nichts anderes. Und riesige Raumschiffe über Städten? ‚Independence Day‘ war da irgendwie offener für stadtgestalterische Experimente! Und hör‘ mir auf mit diesen Verschwörungstheorien und ‚Trau keinem‘-Parolen. Wofür hat mein Großvater denn mit seiner eigenen Hände Arbeit damals die ‚Körperfresser‘-Filme aufgebaut, hä?“
Aber vielleicht werde ich noch mal reinschauen. Öder und formelhafter können die Dialoge und Charaktere mit der Zeit ja kaum werden.
Da wirkt „V“ schon etwas frischer… öh… also zumindestens frisch-aufgewärmt aus alten 80er Restbeständen. So haben wir hier riesige Raumschiffe über den Hauptstädten, fiese Echsen-Wesen im Menschen-Anzug, gar nicht mal so fiese Echsen im Menschen-Anzug, und tapfere (meist namenlose) Rebellen mit einer Lebenserwartung von meist einer Woche, zu welchen, als eine der Hauptrollen, auch ein Pfaffe gehört. Der wirkt mit seinem Katalog-Kopp zwar etwas durchschnittlich, aber im Gegensatz zum hiesigen „Pater Braun“-Klopps begeht dieser mit Völlerei zumindestens nicht eine der Todsünden.
Inhaltlich wirkte der erste Folge etwas hektisch, so hätte man sich mit dem Erstkontakt und dem Enthüllen der „Fiesheit“ der Besucher ruhig etwas mehr Zeit lassen können. Sehr gefallen hat mir aber, dass selbst bei den Echsen nicht alles völlig Schwarz/Weiß zugeht und selbst manche von denen den Menschen helfen wollen, von denen auf der anderen Seite so einige in den offiziellen Alien-Fanclub eintreten und sogar ein dolle Uniform dafür bekommen. Toll fies gespielt fand ich auch „Anna“, die Besucher-Anführerin, welche auf Kommando auch mal eine Träne rausdrücken kann und für ihre Mimik wohl einen kleinen Joystick in der Tasche hat. (Inara aus „Firefly“ übrigens.) Diese liefert auch ein nette Nebenhandlung um einen Reporter, welcher eigentlich ganz doll seriös sein möchte. Für ein Exklusiv-Interview hat dieser aber auf unangenehme Fragen („Wollt ihr uns eigentlich alle auffressen?“) verzichtet und leidet dafür nun unter Gewissensbissen.
Für richtig schlimm halte ich eigentlich nur den Sohn der anderen Hauptrolle, einer FBI-Agentin Evans (Juliet aus LOST. War diese Serien-Mischerei eigentlich schon immer so extrem?). Wobei, für die Werbung einer „Warum man keine Kinder haben sollte!“-Kampagne wäre so ein Ohrfeigen-Gesicht natürlich sehr geeignet, aber dieses spontane „Geilfinden“ der Besucher mit seinem moppeligen Kumpel (inklusive Spray-Videos mit „Besucher tun ruuuulen!“-Sprüchen) fand ich dann doch sehr nervig. Zumal der Bursche das natürlich am Ende nur für ein flottes Besucher-Mädel macht, die schon allein durch ihre Dauerfreundlichkeit diverse Alarmglocken bei mir läuten lassen würde. Zuletzt hatte ICH danach jedenfalls mehrere Zeitschriften-Abos abgeschlossen…
Fazit: Das Grundkonzept (Wie fies sind die Aliens? Warum helfen manche von denen? Könnten die den doofen Sohn nicht mal totmachen?) weiß (mir) schon einmal zu gefallen. Dank (?) Planet Erde-Schauplatz wird sich der Sci-Fi-Anteil wohl in Grenzen halten, aber trotzdem reichte es für ein paar nette Effekt-Shots. Selbst das Beziehungsgedöns könnte hier interessant werden, geht es dabei doch um die bislang eher selten eingesetzte „Sind Echse/Mensch-Beziehungen möglich?“-Formel. Endlich also mal eine Serie, die ich zusammen mit meinem Gecko-Schatz gucken kann! Note: 2-
hm
»Ein völlig durchschnittlicher Langweiler mit Vergessenheitsgarantie im Gesichtsbereich.«
wohl nie 4400 gesehen?
Habe den Dude aus 4400 auch gleich wiedererkannt. :) Und ist die blonde Alienin nicht Clark’s Cousine Kara aus Smallville? Ich glaube einer der Alienärzte (der große) ist auch früher in Smallville bei der Zukunftslegion gewesen.
Serienmischerei ist mir ein sehr bekanntes Phänomen. Man glaubt nicht wer alles nach dem Auslaufen von Stargate SG-1, Battlestar Galactica und Terminator alles woanders wieder aufgetaucht ist. Gerade Smallville scheint da ein beliebtes Auffangbecken zu sein.
Jo, die blonde Alienin ist Kara-El. Und der tote(?) Alien ist Wash aus „Firefly“ und „Alpha“ aus Dollhouse (nicht zu vergessen „Große Schmerzen!“ aus „Ritter aus Leidenschaft“). Wobei Serien mit vielen Gastdarstellern immer schon ein Potpourri von bekannten Gesichtern waren und nein, dass ist kein neues Phänomen, das war schon immer so (man gucke sich nur den Wanderzirkus von Gastdarstellern an, die zwischen „Knight Rider“, „Das A-Team“ und „MacGyver“ getingelt sind).
Da ködert man mich im Artikel mit „Brüsten, die aus einem Anorak hüpfen“ und wenn man nach der entsprechenden Darstellerin googelt, findet man doch nur wieder ein Brett vor. Unverschämtheit! 4- für die Serie, eine glatte 6 für den Artikel und eine 3+ mit Option nach oben für mein Frühstück.
Eine Serie, in der – ausweislich der hier veröffentlichten Fotos – Scarlett Johansson die weibliche Hauptrolle spielt, kann nicht wirklich schlecht sein. Ich werde sie mir auf jeden Fall ansehen, sobald ARTE die dänische Synchronfassung zeigt.
@GG: Weibliche Hauptdarstellerinnen der Serie sind
1) Orici aus „Stargate SG-1“ / „Botschafterin“ Inara aus „Firefly“
2) Dr. Legaspi aus „ER“ / Juliet aus „LOST“
3) Kara-El aus „Smallville
Alles in allem definitiv keine schlechte Auswahl
Nummer 2 war übrigens auch die lesbische Sexpartnerin von Angelina Jolie in „Gia“…
Der Unsympath aus 4400, yeah! Egal, das wird DER SGU Killer! :>
Juliet hat eine Lesbe gespielt? Und dann auch noch mit Angelina Jolie? Da muss ich doch gleich Google noch mal anwerfen. Diese kleine, pädagogisch wertvolle Info könnte den Artikel noch retten.
@Flutschfinger:
Lol! Made my day!
die liebe Morena Baccarin hats einfach drauf den fiesen, allmächtigen und hinterlistigen Anführer zu spielen.
Sie war ja das beste an der ganzen Ori-Story in SG1.
Wobei ich allerdings Inara lieber mochte, allein schon wegen der Frisur…
Ansonsten… mal abwarten. 2 Folgen machen noch keine Serie und in den USA scheint man zumindest medial begeistert zu sein
@ Hiramas: /sign
Da ich mich seit SGU mit Brüsten in Sci-Fi Serien zufrieden geben (muss), werde ich natürlich mal einen Blick drauf werfen.
Bielefeld gibt es nicht. Das ist nur ein Gerücht, von Alien-Verschwörern in die Welt gesetzt.
Hat Lexington Steele auch ne Penisverkleidung? Höchst unwahrscheinlich, dass die geklonte Haut so perfekt ist und die Aliens ein ähnliches Sexualverhalten an den Tag legen.
Trotz HD TV sieht das Mutterschiff in jedem Shot kacke aus. Irgendwie passt es nie so richtig in die Szene.
tach auch !
Also ich fand die Originalserie schon trash as trash can.
Das hiert ist ähhh,
tja ich weiß nicht: Ein schwer-frühpubertärer Abklatsch.
Original : Einmal Echsenhaut in der (gefühlt) 28 zigsten Folge
V 9 Echsenhaut mehrfach im Pilot
V O : Billigste Tricks
V 9 : Hier auch.
Warten wir es mal ab wie sich das entwickelt.
Monica Baccarin ist natürlich lecker, wobei sie mir mit langen INara Haaren wesentlich besser gefallen hat.
UndElizabeth Thomsen ist ein echtes Milf-Babe, aber wenn ich ihre besorgte Mutter Fr** ähh Gesicht noch lange sehen muß, muß ich unter mich machen.
Hat die Frau denn wirklich nur diesen Gesichtsausdruck ?
Gruss BergH