Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Stargate Universe – 1.04 – „Darkness“

Stargate Universe – 1.04 – „Darkness“

Mit dieser Episode soll der Review-Reigen dieser Serie erst mal beendet werden. Während mein behaarter Kollege Sparkiller nämlich schon nach dem Sehen der jeweils letzten Folge nervös mit den Lockenwicklern scharrt („Boah! Ist das Universum unheimlich!“), kratze ich meist nur verkrustetes Zeugs aus meinen Augen, weil ich beim Ansehen wieder mal eingepennt bin. Sprich: Ich habe keinen Bock mehr auf das „Universe“-Experiment und werde mir zukünftig lieber wieder fette Katzen ansehen, die bei YouTube vor Verandascheiben springen…

Statt eines ausführlichen Reviews präsentiert Zukunftia.de heute das Originaldrehbuch dieser Episode, das uns von führenden Schlafforschern zugespielt wurde:


Doktor Rush läuft hin und her, wedelt mit den Armen und spuckt beim Red… Brüllen in die allgegenwärtigen Schatten.

Doc Rush: „Rah, ich bin irre, muhahaha! Ich drehe am Rad! Und ich glaube, es dreht auch ein bisschen an mir, jaja!“

Soldat: „Schon gut, Doktorchen! Es wird schon alles wieder gut… – NICHT!“

Doc Rush: „Haha! Ist das hier das Raumschiff, das Verrückte macht? Ihr seid alle total Scheiße! Schlimm, dass ich mit solchen Analgeburten arbeiten muss, muhaaa! Ihr habt heute Morgen wieder das Licht angestellt, Pipi gemacht und geatmet, ohne mich (Jesus) um Erlaubnis zu fragen! Raaah!“

Soldat: „Au Backe. Erst war er irre, jetzt wird er auch noch verrückt. Schade, dass wir ihn BRAUCHEN! Die Masochisten in unserer Truppe würden ohne seine täglichen Beschimpfungen glatt rebellieren!“


Vorstellungsvideo 1, dunkler Raum, erinnert an eine berühmte In-Kamera-sprech-Szene aus „Blair Witch Projekt“.

„Tag. Öh. Ich bin (*von Zettel ables*) Seppelfried Smith und einer der Soldaten hier. Ich kann mit meinen Daumen popeln und bin erstaunlicherweise irgendwie ein bisschen traurig, dass wir hier festsitzen. Tja. Ist das Ding überhaupt an? – Nein, nicht mein Kopf, Du Idiot. Nimm den Schraubzieher aus meinem Ohr! Die Kamera meine ich doch!“


Eli steht in einem dunklen Raum und sieht seiner zukünftigen Freundin (= langfristige Charakterentwicklung, huuii!) durch eine halbtransparente Wand hindurch verstohlen beim Duschen zu.

Eli: „Na, wie fühlt sich das auf deinem blanken, bloßen (*lechz*) und bebusten Körper an?“

Schnecke: „Ganz nett. Aber nicht, dass wir hier gleich einen Notfall haben und Du mich nackt siehst, jaaa?“

Eli: „Aaaaaach. Wer rechnet denn mit so was?“ (*Schiff vibriert*)


Vorstellungsvideo 2, ein anderer, langweiliger dunkler Raum. Andere langweilige Figur labert gelangweilt in die Kamera.

„Huhu! Ich bin… (*Zuschauerinteresse driftet ab und verpasst auch in Folge 4 den Namen*). Tja. Dies ist eine Serie (*Pause*), in der es darum geht (*Pause*), die Verzweiflung und die Dings zu zeigen (*Pause*), welche einhergeht mit unserer bedrohlichen Situation (*Gähn, Pause*), wobei… Verdammt, jetzt habe ich doch glatt den nicht vorhandenen Faden verloren!“


Eli wird von den unwichtigen Kaputten und ein paar Statisten zu einem Gespräch gebeten. Alle sind misstrauisch.

Die Kaputten: „Du, Eli? Du hast doch einen guten Draht zu allen, die im Serienvorspann mit Namen genannt werden. Kann es sein, dass die uns irgendwas verheimlichen?“

Eli: (übertrieben locker und kumpelhaft) „Aaach, die doch nicht! Alles knorke, Boys und Girls! Und wenn was abgeht – coooool! – sage ich euch natürlich bescheid. Dass ihr mich danach fragt, zeigt mir zwar, das euer Misstrauen in dieser Serie noch mal aufgegriffen wird, aber bis dahin können wir ja noch ein bisschen in Energieproblemen schwelgen. Sind ja noch genug Elemente übrig – Wasser, Erde, Luft, Feuer – die uns ausgehen könnten. So, und jetzt legt euch wieder hin. Ihr seht ja schon wieder ganz dröge und zeitlupig aus!“


Vorstellungsvideo 3, ein dunkler (eeeecht?) Raum. Frau spricht in die Kamera.

„Ich wurde ebenfalls gebeten, weitere 30 Sekunden Screentime mit belanglosen Einblicken in mein Leben zu füllen. Ich bin also Sanitäterin und… öh… Sanitäterin. Außerdem verarzte ich Menschen. Und wenn irgendeiner mal Probleme hat – zum Beispiel ein körperliches Leiden – werde ich auch schon mal als Sani tätig.“


Das Licht geht aus. Und zwar noch „auser“, als in der Serie eh schon der Fall. Der Doktor wird von Militärfutzis dazu befragt.

Rush: „Blabla. Energieprobleme. Antrieb putt. Blabla. IHR seid alle Schuld! SO kann ich euch definitiv nicht erretten, auch nicht als euer Herr und Meister! Hatte ich eigentlich schon mehr als 27 Mal angedeutet, dass ich total irre bin?“

Soldat: „Okay, ich kann ihn nicht mehr ertragen. Gebt diesem mental Verquirlten eine Spritze und legt ihn für den Rest der Folge auf den Müll.“

Rush: „Gnagna! Mann, was bin ich clever und ihr doof! Und eure Mütter sind sooo fett, dass, wenn sie ein Raumschiff wären, nicht mal genug Energie für einen Energieausfall besäßen, wuhaarharharrrhgll!“ (*umfall und weggetragen werd*)

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„ICH? Aggressiv?! Ich möchte SIE mal sehen, wenn sie jede Nacht von rosa Elefanten vergewaltigt werden, Mann! Mein Leidensdruck ist sooo groß, dass er schon als Spucke aus meinem Mund und gegen die Kamera spritzt!“ – Doktorspiele: Als Hauptfigur ist Doc Rush ein wenig unsympathisch. Aber als ehrlicher Kritiker muss ich zugeben, dass dies nichts ist, was eine anständige Enthauptung nicht wieder hinbekommen könnte…


Vorstellungsvideo 4, ein Raum, so dunkel wie der nächtliche Arsch eines Braunbären. Ein Soldat pennt vor der Kamera…

„Chrrrrrzzz… Muss… spannende… chrrrrr… Einblicke… zzzzzzz… in Psyche… grunz… geben!“


Alle Hauptfiguren rennen aufgeregt herum und beraten das Energieproblem.

Typ1: „Du, hier ist echt alles dunkel.“

Typ2: „Dann müssen wir es wieder hell machen?“

Typ3: „Ja, aber wir benötigen (Hier das benötigte Technikgedöns einfügen), sonst bekommen wir nie wieder Licht!“

Typ2: „Wie bitte?! Das wäre ja dann fast so, als könnte man dann nie wieder was sehen?“

Typ3: „Richtig, Joe! Du hast es erfasst! Schlag ein, Kumpel!“ (*Wumms*)

Typ2: „Hey, ich bin gar nicht Joe! Und Du hast mir ins Gesicht geschlagen!“

Typ3: „Sorry, Kumpel. Irgendwie kann ich gerade nicht besonders gut sehen. Woran das wohl liegt?“


Ortswechsel. Erde. Ein großes Haus. Schon wieder latscht ein Typ zu seiner Frau, indem er mit den Kommunikationssteinen den Körper eines Stargate-Futzis übernimmt.

Frau: „Buhuuuu! Mann weit weg! Alles traurig! Muss gleich doll weinen! Buhuu!“

Mann: „Ja, sieht auch nicht gut aus bei uns. Alles dunkel, weit weg und auch noch ganz viel Schatten, weil wir gerade irgendwie wenig Licht haben! Ich würde noch mehr dazu erzählen, aber künstlerische Sprechpausen gibt es auf unserem Schiff gerade zum halben Neuronen-Preis.“


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„Schaut mal! Das ist ein Planet!“ – „Ach, deswegen ist der so rund!“ – „Hat die Erde etwa auch diese Form?!“ – Stau(n)raum: Erinnert Ihr Euch noch daran, wie ich mich immer beschwerte, dass das Universum bei Star Trek seine Faszination verloren hat? Vergesst diese Worte! Eine SF-Serie, bei der jedes Fenster angebetet wird, das mal kurz einen Haufen handkamera-verwirbelten Nebel zeigt, ist als Alternative auch nicht viel spannender…

Ihr seht schon: „Stargate Universe“ ist ein wöchentliches Gähn-Event mit rapide abnehmenden Unterhaltungswert. Bevor hier etwas passiert, was man nicht schon 500 Mal im SF-Genre gesehen hat (wenn man den „Stargate Universe“-Pilotfilm mitzählt, haben wir bestimmte Inhalte sogar schon 600 Mal gesehen), muss stets viel Hyperraum am Megaschiff vorbeirauschen.

Die Serie gefällt sich als Ausstellungsvitrine von charakterlichen Nichtigkeiten (Der Übermotivierte, der Demotivierte, der Demontierte, ect.), was demnächst dafür sorgen könnte, dass die dollen Telepathiesteine ihre Arbeit wegen Unterforderung einstellen („Error. No soul found.“). Die Minuten verrinnen hier für mich wie Teer, das am Polarkreis in eine Gletscherspalte gegossen werden muss, ohne sofort auszuhärten. Die Kulissen sind langweilig, da beleuchtungstechnisch unsichtbar gemacht, die Charaktere sortiere ich noch immer nur grob nach „Mann / Frau“ oder „Alt / Jung“ ein, statt mir die Namen zu merken und der SF-Gehalt der Geschichten hätte schon in den 60ern dafür gesorgt, dass die Leute auf die Barrikaden gegangen wären.

Da können auch ein paar actionreiche Minuten am Ende nichts herausholen. Denn bevor man irgendwo etwas rausholt, muss man erst mal etwas REINgetan haben.


Fazit: Eine Vergeudung von Zeit, die man wunderbar mit dem Planen des eigenen Freitods hätte nutzen können.

Der Doktor ist so unsympathisch und deplatziert wie Neelix im „Verein der coolen Leute“ und die Energieprobleme so „spannend“, dass ich mich jetzt noch frage, ob in Folge 5 alle ersticken und erfrieren werden und die Serie somit beendet wird. Wenn doch noch mal Aliens oder ungeklaute SF-Konzepte auftauchen, könnt ihr mir ja zukünftig kurz Bescheid sagen. Bis dahin sehe ich dann aber lieber Sparkiller beim Ausbau seines beginnenden Fanboy-Daseins zu (siehe Meinungskasten hierunter)…

SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Im Dunkeln ist gut... stauneln?
Moment Maaal! Hatten wir so ziemlich die selbe Story nicht schon zu Beginn? Also, dass alle im Dunkeln hocken und der doofe Doc Rush dabei die ganze Zeit nur am meckern ist? Aber wenigstens wird der Herr Doktor im Verlauf der Folge ein wenig ausgearbeitet. So ist dieser nämlich nicht nur ein echter Unsympath, sondern auch ein starker Raucher und Kaffeetrinker. Gut, ich hatte mich ja früher immer über die perfekten Gutmenschen beschwert, aber muss man deswegen gleich einem Mengele-Klon („Mal gucken, was passiert, wenn ich gaaaanz viele Leute durch ein fremdes Stargate schicke. An die Juden lässt man mich ja nicht mehr ran, muahaha!“) die Hauptrolle geben?

Aber abgesehen vom recycleten Plot und dem fehlenden Pot (haha!) Kaffee für den Rush, hatte diese Episode auch ein paar schöne Seiten. So kam der Mangel an… ALLEM auf dem Schiff ganz gut rüber und schleimte sich dabei in mein Herz und nebenbei auch in die Schüsseln der Destiny-Crew.

An alte Trek-Zeiten erinnerte auch das schöne Staunen in der Gruppe, als der gammelige Sternenkreuzer sich um den Gasriesen schwang. Letztendlich balanciert diese Show sowieso sehr auf dieser dünnen Linie zwischen „Manchmal ist weniger mehr“ und „Manchmal ist weniger aber auch zu wenig“. Beispiele für letzteres sind ja die oft erwähnten Kanada-Planeten, welche Stargate Universe BIS JETZT ja zu verhindern wusste.

Fazit: Ja, wir wissen es! Im Dunkeln ist alles total spannend, so dass selbst der Gang zum Klo zum Abenteuer wird. So langsam will ich aber doch mal wissen, wo die Macher in Sachen Konzept überhaupt hinwollen. Oder wird jetzt erst einmal eine Staffel lang nach frischen Batterien gesucht? Pluspunkte gab es aber halt für einige kleine Staun- und Stimmungs-Momente, daher auch die Note: 3+

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Artikel

von Klapowski am 20.10.09 in Serienkritik

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Kommentare (8)

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  1. Mieze sagt:

    Die Wasser-Knappheit hat mich wieder zu der Frage zurück geführt, warum man nicht vom Wüstenplaneten aus die anderen Planeten in Reichweite angewählt hat. Die verschwundenen (aber anscheinend nicht vermissten?) Leute, die das gemacht haben, hatten ja im Prinzip ne gute Idee .. zumindest wäre dabei das Energie-Problem auf dem Schiff nicht noch schlimmer geworden. Und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat einer der verschollenen Slid .. öhh .. Crewmitglieder vor seinem Sprung durchs Tor sogar noch was von Wasser gefaselt, oder?
    .. zusätzlich fand ich die Charakterentwicklung bisher einfach zu plakativ und vorhersehbar .. mittlerweile nerven mich auch schon einige .. Rush, Entzug hin oder her, der Typ von der Erde, der immer in den Colonel springt (Name?), die Sani-Frau (.. öhh .. Name ..?), die Senatoren-Tochter (..), die Bumsfreundin vom Militärfuzzi, und wenn der Eli nicht aufpasst, hat er seinen Sympathiebonus auch bald weggeschauspielert ..

    .. aber ich geb die Hoffnung noch nicht auf .. ich guck ja sonst auch jeden Schrott (Painkiller Jane, anyone?), da werde ich hiervon auch noch ein paar Folgen aushalten ..
    .. bin mal gespannt, ob das Raumschiff in der nächsten Folge die Solar-Panels ausklappt, und damit schonmal das erste Problem gelöst ist ..

  2. Dingens sagt:

    Also ich bin ja normalerweise recht gnädig, was Stargate angeht, aber dass Eli der absolut einzige Charakter ist, der überhaupt einen Sympathiebonus erzeugen kann, ist schon echt arg. Ich werde mir noch ein paar Folgen anschauen, aber wenn die Charaktersituation nicht ein bisschen anders wird, dann kommt SGU nicht über die erste Staffel raus.

    Und wetten, dass das Schiff den Kurs auf die Sonne mit Absicht gewählt hat, die Energie aufsaugt und alle glücklich sind? Abgesehen davon, dass die Energie natürlich nicht ausreicht, um zur Erde zurückkehren zu können…

  3. DJ Doena sagt:

    Rush andauerndes Gemeckere und Geheule geht mir ja sowas von auf den S*ck. Ich hoffe, der Typ erschießt sich oder wird bald von jemandem erschossen. Dafür fange ich an, die anderen Charaktere zu mögen. Bin aber trotzdem nicht sicher, ob ich je das Staffelfinale sehen werde. Vielleicht haben wir ja Glück und das Schiff stürzt nächste Folge direkt in die Sonne und verglüht.

  4. Flutschfinger sagt:

    Also ich finde die Serie bisher auch total scheiße. Ich werde mir nur noch alle Staffeln die sie machen ansehen, und dann den Konsum einstellen, so langweilig wie das ist. Ich hoffe aufrichtig, dass sie danach ein paar TV-Filme machen, damit ich mir die auch ansehen, und mit meinem Nichtgefallen strafen kann.

  5. Flutschfinger sagt:

    Überdies würde ich es toll finden, wenn Sparkiller weiterhin rezensieren würde (mit einem Artikel aus jeweils zehn zeilen) und Klapowski nur noch seinen Meckerkasten druntersetzt (natürlich in der Länge eines normalen Artikels). Gesehen haben muss man die Serie dafür sicher nicht, wie GGH und ich (b)eindrucksvoll beweisen.

  6. Dingens sagt:

    He!

    Die Hoffnung stirbt zuletzt…

  7. Tribblekastrator sagt:

    Verständlich, daß die DESTINY schnurstraks das nächstgelegene Zentralgestirn ansteuert. Als Trabbi-Vor(fernseh)serienmodell einer untergegangenen (oder aufgestiegenen) Rätselrasse ist sie einfach nicht auf das plötzliche Reinstolpern der kompletten Kuckucksnest-Insassenriege vorbereitet.
    Schreipöter Rush fügt der Richterskala des Irrsinns täglich ein paar Kerben hinzu; geduscht wird nur unter (hormonverwirrter) Aufsicht; nachts ist das allgemeine Gejammer nervtötend (und es ist IMMER nachts); es gibt keinen CAPT’N; die Waffenfuchtler klopfen sich nicht die In-den Rücken-Treter nach dem Besuch des Wüstenplaneten ab; der Pummel-Schlumpf spielt ungefragt mit Papas teurer Videoausrüstung; etc. etc…
    Suizid ist da eine akzeptable Lösung…
    Oder das Schiff will einfach nur mal Licht sehen, solange an Bord niemandem die Sonne aus dem Hintern scheint.

  8. LL sagt:

    Ich stimm ja nicht immer mit den Wertungen hier überein, aber diese konzentrierte Langeweile verdient keine bessere. Die nächste Folge ist ja eher noch langweiliger. Trotz des Namens, kein Licht am Ende des Tunnels…

    Ich schlage deshalb mal vor, bevor uns die Serie in den kollektiven Selbstmord treibt, ein Review von BSG The Plan einzuschieben. Trotz des sehr sehr enttäuschenden BSG-Serienfinales war ich von The Plan positiv überrascht. Jedenfalls ein würdigerer Abschluss für BSG, so ähnlich hätte ich mir das Finale auch gewünscht.

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