„Star Trek – Discovery“ – Review zu 5.05 – „Mirrors“
Moll und L’ak sind so was wie Bonnie und Clyde! Nur halt in der B-Movie-Variante für C-Klasse-Gehirnbesitzer. Und für Leute, die am Zoll sofort den Zöllner küssen – weil der ihnen so liebevoll den Schlagstock gezeigt hat. Ja, Moll und L’ak sind das Pärchen, das IMMER zusammenhält. Schon weil heutige Kameras einen extremen Weitwinkel besitzen… Und sie halten zusammen wie Pech und Schwächel. Sie widerstehen allen Widrigkeiten, wenn z.B. einer von beiden vom Breen-Staat gesucht wird. Und es bei der anderen eine Beerdigung im familiären Kreis gab. Ja, total unterschiedliche Storys, die aber nur aufzeigen: Gegensätze ziehen sich an.
Inhalt:
L’ak und Woll haben in der letzten Episode viel erreicht: Die Discovery kam erst 6(!) Stunden später auf ihre Spur. Nämlich auf ein unsichtbares(?) Wurmloch, das sich zufällig dort befindet(?), wo man ohne den vorherigen Not-Stop gar nicht gewesen wäre?
Drinnen warten die Schmuggler dann in einer langweilig zerstören (= Die Palette mit den Bettpfannen wurde umgeworfen) Spiegeluniversums-Enterprise auf die Verfolger. Dort bedroht und bespricht man sich, bis die Tränendrüse nur noch Luft zieht.
Am Ende geht es aber um Liebe und Zusammenhalt. Denn das Schurkenpärchen wurde damals zufällig vom Drehbuchautoren zusammengetackert. Ein Schicksal, das Mut macht. Und verbindet. Und abschreckt.
Dies ist ihre Geschichte.
Besprechung
Stichpunkte, fliegt in Liebe hinaus in die Weeelt!
– Vielleicht bin ich nicht tief genug in der Lore drin (*auf blubbernden Stinkesumpf zeig*), aber warum heißt Books alter Mentor eigentlich „Cleveland“? Mag sein, dass der gar nicht von Books Planeten des stirnglühenden Stumpfsinns stammt, aber irgendwie wirkt es schooon seltsam – vor allem, wenn man das mit alten Trek-Episoden vergleicht?
(„Hey Dax, alter Mann! Wie hieß noch mal dein bester Trillkumpel von damals?“ – „Mensch, Benjamin! Dieter Conneticut. Wie oft denn noch?“)
„Oh, du hast ein Messer in der Brust. Tut mir voll leid. Für einen Moment dachte ich, dass da ein geheimes Universums-Artefakt drin stecken könnte.“ – Dieser stechende Schmerz in der Messerschublade: Bei einer freundlichen Rangelei wäre L’ak fast abgestochen worden. Natürlich guckt Michael sich ihr Werk sofort interessiert an. Schließlich will sie das HERZ von Star Trek demnächst VOLL erwischen!
– Rayners und Burnhams Erstgespräch war zwar netter als früher, aber auch plumper. Es wird angedeutet, dass er sich Sorgen um Michael macht, wenn sie das Schiff verlässt. Und nebenbei noch 15 andere Themen: „Aber Books Vergangenheit! Aber meine Vergangenheit! Aber unsere verschiedenen Stile! Aber unsere Kulturen! Aber unsere Zukunftsvision! Aber gefährlich! Aber ungenannter Subtext unseres Gesprächs!“
Wie sagt man so schön in Rhetorikseminaren: „Nenne stets nur EIN oder ZWEI starke Argumente – und dann halte dein blöde Schnauze. Echt mal, Alter.“
– Das pulsierende Anus-Wurmloch sah eigentlich gut aus. Wenn da nicht diese neumodische Trek-Krankheit wäre, dass ALLES stets wie eine 5 Meter breite Kreidezeichnung auf dem Paramount-Firmenparkplatz aussieht. Im Ernst, wieso wirken CGI-Objekte immer so winzig und popelig? Liegt’s am fehlenden Raumschiffmodell daneben?
– Klassischer Disco-Moment: Tilly fragt Dr. Culber ohne ersichtlichen Grund, ob er okay ist. Ob es ihm gut geht. Ob er in Ordnung ist. Ob alles in Butter ist. – Was uns sagt: AHA! Tilly Adlerauge (Hmm… Adleraugen. Mit Soße!) wittert hier einen spannenden Neben-Plot. Und dank ihrer Rollenspielfähigkeiten schaltet sie diesen gerade mit einem subtilen Würgen des Controllers frei.
Tja. Gutes Writing kann eben sooo einfach sein – wenn es einem scheißegal ist…?
– Stamets tröstet Adira in der Zwischenzeit, dass sie keine Schuld an dem Time Bug in der letzten Folge trägt. Endlich mal ein paar persönliche Worte hier! Ich lege sie auf die anderen drauf, ja? (*Hubschrauberpilot anforder*)
– Die Spiegeluniversums-Enterprise steckt also im Nebel. Erster Impuls des wohlwollenden Zuschauers: „Ha! Das sind diese geheimen Easter Eggs, von denen bei Discovery immer die Rede ist.“
„Hey, die Spiegel-Enterprise! Ist das wichtig für die Story?“ – „Oh. Sie haben noch nicht viel Discovery geschaut, mein Herr?“ – Der Nebel wird hier übrigens wie damals auf dem N64 „gerendert“: Es sind oft transparente 2D-Fäden, die in jeder Perspektive gleich aussehen – als würden sie sich mitdrehen. Aber das würde mit meinem (ängstlichen) Kopf wohl auch passieren, wenn sich irgendein Kurtzman-Kunstwerk im Raum bewegt?
– So geht es natürlich weiter. Man besichtigt Spocks Konsole (Also Spiegel-Spock. Egal, trotzdem total emotional! Schnief.), liest was über Saru, der vom Sklaven zum Befreier wurde (endlich besinnt sich die Serie mal auf Rückbesinnungen zu sich selbst. Ist das schon eine Metaebene?) und schießt am Ende auf einen Holoemitter auf der Krankenstation, um alle Fake-L’aks und Fake-Molls verschwinden zu lassen.
Lustig übrigens, dass mir kaum aufgefallen ist, dass die Spiegel-Enterprise so einen Wandschmuck noch gar nicht HATTE. Äh, den Emitter meine ich, nicht die Räuber.
Interessant auch, dass einem EGAL ist, ob das Schiff nun 900 oder 1 Jahr im Wurmloch geparkt war. Ist doch eh alles wumpe hier? Würde ein 130-jähriger Picard mit einem 20-jährigen Jonathan Archer zur Tür reintaumeln und stolz „Kölle Alaf“ rufen, würde ich’s kaum noch als Logikfehler -Schrägheit wahrnehmen.
– Die große Enthüllung folgt nach dem gegenseitigen Anbrüllen, wer jetzt wem mehr zu vertrauen hat: L’ak ist nämlich ein Breen! Ja, diese Blechheinis mit der Blechsprache.
Die im Rückblick mit Moll auch gleich von ihr „Blechheinis“ genannt werden. (bzw. „Bucket Heads“)
Eigentlich brauchen wir diese respektlose Wortwahl in den Reviews gar nicht mehr? Erledigt die Serie ganz alleine… Und dass das Aussehen der geheimnisvolle Kriegerrasse aus DS9 mal gerade enthüllt wird, bevor man das Mysterium überhaupt den neuen Zuschauern erklärt, ist erneut ein Kunstgriff, der einem von hinten durchs Knie schießt.
Klar, das ist stilistisch keine Riesensache, aber typisch seit Jahren: Erst einen geheimnisvollen Wohltäter einführen, 4 Folgen warten, dann enthüllen, dass dieser ein Ferengi ist – und dann stolz in die Kamera grinsen. („Wohltäter. Ein Ferengi. Verstehste? Geniaaal!“)
– Im Rückblick verprügelt Moll bei einer Breen-Inspektion mal gerade L’ak – der einen Kampfanzug trägt. Sonst wäre es ja nicht spannend(?). Dabei steht hinter ihr gleich die nächste reglose Wache, während Superwoman Moll sich über verlorene Offiziersposten auf dem Breen-Schiff lustig macht. („Must be so humiliating.“)
Irgendwas mit dem degradierten Onkel vom Bruder. Keine Ahnung. Müsste für Details noch mal deren Friseur anrufen?
Und geht das eigentlich noch als Worldbuilding durch? Oder ist das eine World-Abrissbirne? In Form eines metallischen Riesenarschs an einer Kette?
„Hey, Herr Wachtmeister! Wollen Sie mein herzallerliebstes Grünauge sein? Bluten Sie zweimal für JA und einmal für NEIN.“ – Holzauge, sei schwachsam: Auch bei autokratischen Grenzkontrollen kann man sich verlieben. Der Plot Twist ist hier: Eigentlich ist Moll die Masochistin und wollte wegen ihrer Sprüche mal übel verhauen werden. Aber sie hatte nicht mit dem gegnerischen Muskelschwund in Schwerelosigkeit gerechnet!
Trotz des Rückblicks gelingt es der Serie nicht, irgendein Interesse für die beiden Hallodris zu entfachen.
Das ist so, als wenn zwei Trickbetrüger vor meinem Haus stehen würden – und ich würde sagen: „Oh, sie führen ihren Kollegen an einem Hundehalsband herum und haben einen Schluckauf, der wie das Wort ‚Freiheit‘ klingt. Was für ein entzückender Fetisch, die Herren!“
– Psychologisch ist das alles erneut für den Siegmund Freud aus dem Spiegeluniversum… L’ak will z.B. nur deswegen das hochgefährliche Artefakt finden, um den Rachebann seines Volkes zu brechen. Quasi so, als wenn Worf nach seiner Entehrung bei allen Antagonisten mitgewirkt hätte. („So. Ich habe die ganze Galaxie zerstört. Jetzt dreht euch bitte wieder zu mir um! Und die Spucke von vor 3 Jahren wischt ihr gefälligst auch weg!“)
– Auch das Geheule von Woll bei der Book-Ansprache erweichte nicht mein Herz. Nur meinen Mageninhalt. – Ja, die Welt IST schlecht. Und Leute, die man nicht kannte, sind irgendwie tot und so. Aber wenn man sich das ständig mit einem zitternden Tempotaschentuch ERZÄHLT, ist das nicht spannender als eine weiße Todesanzeige auf weißem Grund?
– Wie haben die sich noch mal verliebt? Tagelang mit den selben Klamotten am selben Hangar gestanden und angezogen rumgeknutscht? So billig, wie uns das präsentiert wird, wäre ein Ausflug zum Getränkeautomaten fast schon ein romantisches Highlight gewesen. („Guck! Die Caprisonne hinter der Scheibe sieht aus wie ein echter Sonnenuntergang!“)
– Natürlich kloppt, schlägt und verträgt man sich hier in schneller Abfolge. Also mit Booker und Burnham, die in den Prügelpausen geduldig in die Rumpel-Rückblicke des Gaunerpärchens abtauchen.
Hier alle Aspekte der Episode: Links wartet L’ak auf ein freies Schussfeld auf die Asbestplatten – ein rasches Lebensende erhoffend. Daneben steht Moll mit einem Halsbonbon, um erneut ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Michael hält dabei die roten Lampen fest, damit alles nach Spiegeluniversum aussieht. Und Booker hofft, dass das Kraftfeld zur Firmentoilette endlich undurchsichtig wird.
– Am Ende gibt es eine unspektakuläre Sequenz, in der die Enterprise aus dem Wurmloch gezogen wird. Doch als der epileptische Weihnachtsbaumschmuck erloschen ist, sind L’ak und Moll weg. In irgendeinem Mini-Pod weggewarpt. Uneinholbar für den Moment.
Diese Regentonnen hatten damals eben noch was drauf!
– Es folgt ein intimes Gespräch zwischen Culber und Tilly. Die sich darüber unterhalten, dass das Unbekannte und das Spirituelle irgendwie … zusammen auf dem Beifahrersitz des Lebens sitzen sollten? Keinen Schimmer, was das sollte.
– Der Höhepunkt (also vom Ende der Liste aus betrachtet) ist das inzwischen routinierte Zusammensetzen des gefühlt zehnten Artefakt-Bruchteils. Nebst einer Ansprache zu Hoffnung und Liebe. Personifiziert von unserem Gaunerpärchen der Träume.
Im Ernst… DAS sind die Figuren, die jetzt Zuneigung und Zusammengehörigkeit verkörpern!? Der eigenschaftslose Kohlkopf und seine geifernde 90er-Jahre-Gespielin mit dem amtlichen „War sicher mal cool gemeint“-Stempel?
Schon irgendwie widerlich und abstoßend.
Was die beiden wohl wieder GEIL machen würde?
Vergebliche Fliegensmüh: Das Räuberpaar macht sich gleich aus dem Staub. Bei diesem Traktorstrahl-Effekt – in Form eines unbewegten Dreiecks ohne Partikeleffekte – kann ich das gut nachvollziehen. Kann sich die Serie vielleicht mal einigen, WO und WARUM sie ihre TOS-Anleihen jetzt einsetzen möchte? Und nein, ein leeres Sparschwein genügt mir da nicht!
Fazit:
Die Hälfte der Folge geht für das „Kennenlernen“ von L’ak (= kommt von „Lack gesoffen“?) und Moll drauf. In Rückblicken. Erzählt auf einem dunklen Schiff. Wobei die Rückblicke auf einem dunklen Schiff spielen. – Noch Fragen? Vielleicht zur Beleuchtungssituation?
Hierbei wird abwechselnd gekloppt, geschossen und gequasselt. Natürlich minütlich variiert, damit das Valium in den Venen nicht andickt.
Mal ist Booker der böse(?) Kumpel von Molls Vater („Du kennst ihn doch gar nicht mehr. Viel zu tot, der Mann!!“), mal haut Michael dem L’ak die Wirbelsäule zu Klump („Wie soll ich denn sonst die neuen Medikits von vor 900 Jahren testen?“).
Das ist alles so beliebig und Gaga, dass ich verstehe, wie man hierüber einen Liebes- oder Objektfetisch entwickeln kann.
(*Strick vom Dachbodenbalken zuzwinker*)
Na? Wie wär’s denn mit uns beiden, Schätzchen?
Experiment: Zu faul zum lesen? Jetzt Spark-Kasten mit sexy Stimme (also, noch mehr!) vorgelesen bekommen:
Ich muss es zugeben, irgendwo zwischen den Laseraugen-Steinköppen und Fake-Steinen auf Trill habe ich bei dieser Schnitzeljagd den Überblick verloren. Deswegen war mir nicht mehr ganz klar, warum Molly und ihr Boyfriend Kartoffelkopp nach deren Betazed-Irrweg plötzlich wieder such-technisch auf einer Wellenlänge mit Burnham und Co. waren.
Und soll ich eine Disco-Folge zum besseren Verständnis etwa ZWEI MAL gucken? Soweit kommt es noch!
Überhaupt waren die Wissenschaftler aus dem 24. Jahrhundert, welche diese Suche überhaupt erst angezettelt haben, schon ein beknackter Haufen. Führten uns diese bereits zu Beginn zu einem vor sich hin bröselnden Romulaner-Schiff mitten in einem Asteroidenfeld, landeten wir dieses Mal ERNEUT auf ein Jahrhunderte altes Wrack, riskant positioniert in einem Wurmloch-Schiffsfriedhof. Und die erwarten tatsächlich, dass Jahr(hundert)e später das alles noch jemand intakt vorfindet? Ich verstaue mein gutes Porzellan doch auch nicht in einer Erdbebenspalte.
Und dieses Wrack ist sogar die ISS Enterprise, was anfangs schon eine nette Enthüllung darstellte (Für Disco-Verhältnisse, wir haaaaben doch sonst nichts! Buhuuu!). Schade nur, dass man mit dem Spiegel-Konzept nichts angefangen hat, bis auf zwei-drei Sätze zum Schicksal der Crew. Welches sich zudem WESENTLICH interessanter anhörte als der Rest der Episode. Terraner verfolgt von ihrer Regierung? Rettung von Unschuldigen und danach Flucht in ein Wurmloch? Klingt super, leider gab es dazu z.B. nicht einmal einen popeligen Logbuch-Eintrag von Evil-Spock. Hatte Ethan Peck gerade ’ne Bronchitis?
Womit die Disco-Autoren wohl einen neuen Rekord in „Tell, don’t show“ aufgestellt haben. Die Enterprise hätte man deswegen auch gegen ein x-beliebiges Schiff austauschen können, denn nix vom parallelen Universum war von Belang. Warum schieben Moll’ak den Booker nicht einfach mal in so eine terranische Folterkapsel? Warum sind es immer WIR, die gefoltert werden!?
Dazu gab es dann noch Rückblenden vom ersten Kennenlernen der beiden auf einer Raumstation im Tron-Design und in den schönsten Farbtönen, die Pisse zu bieten hat. Die Präsentation von Moll als „cooler Schmuggler mit schwerer Vergangenheit“ war auf Kindergarten-Niveau („Ich musste lernen hart zu sein, als meine Mutter am Fließband der Tesla Gigafactory starb!“) und L’ok war in Sachen Dating anscheinend seeeeeehr verzweifelt („Eine Frau! Sie spricht mit mir! DAS muss Liebe sein!“). Am Ende wird er auch nur wegen ihr von seinen Leuten gejagt und nicht einmal aus einem interessanten Grund („Selbstdichtende Schaftbolzen mit einer Seitenlänge von über 86 mm?! Ab mit dem Kopf!“).
Fazit: Wie schon in der Zeitsprung-Folge zuvor bewegt sich im Plot eigentlich GAR NIX. Selbst der Autor wusste wohl nicht einmal, WAS für ein Hinweis auf der Enterprise versteckt ist, da wir diesen erst in der nächsten Folge (vielleicht) erfahren werden.
Enttäuschend war aber vor allem das Fan-Lockmittel „Terraner Universum“, welches inhaltlich nicht zum Einsatz kam und nur kostengünstig mittels SNW-Set und ein paar Aufklebern umgesetzt wurde. Oder um einen YouTube-Kommentar zum Trailer zu zitieren:
„THE MIRROR UNIVERSE OST!!! THE TITLE IS MIRROR!!! THE PREVIEW IS ISS ENTERPRISE!!! HOLY MOLY THIS WILL BE EPIC!“
Und „Holy Moly“ war es in der Tat. Nur anders, als gedacht.
Die blödeste Love-Story aller Zeiten. Natürlich ist Liebe irrational. Taylor Swift sieht ihren Footballstar und ist hin und weg. Aber was sieht Moll? Einen Typen im Ganzkörper-Kampfanzug mit künstlicher Stimme, der genauso aussieht und klingt wie tausend andere seiner Sorte. Aber er macht ihr einen guten Preis für ihr Dilithium. Dafür würde selbst Julia ihren Romeo verlassen.
Übrigens gibt es in Star Wars Ashoka eine ganz ähnliche Figur. Eine attraktive, aber auch finstere und leicht durchgeknallte Blondine, die für die Bösen kämpft.
Sieht sehr abgekupfert aus.
Im Ernst jetzt?
Da ist ja jede(!) Kindergartenaufführung zu Weihnachten spannender. Selbst wenn man den schnellen Vorlauf benutzt kommt man eher selten auf irgendetwas, was einen Stop sinnvoll erscheinen jetzt. ( Also nicht jetzt im Kindergarten. obwohl da auch ein Vorspulknopf manchmal angebracht wäre )
Im realen Leben würden die doch nicht mal verletzungsfrei über ne Strasse kommen, sondern vom nächsten Güllelaster überrolt werden. ( Sorry, wohne auf’m Dorf )
„Schau mal Liebste, ich höre ein Geräusch wie auf Rigel IX, wo die Tagtigall so zart summt“
„Ja mein Lieber. ich sehe es. Wunderschön, wie ein Regenbogen auf Altair IV“
„War es nicht Altair III?“
„Du weiss eben alles. So schön“ ( Anschmacht )
„Deine Augen leuchten wie die Pulsare von … “ Häßliches Geräusch von breiten Reifen auf Eiweissresten.
Auch die „Kampfszenen“ erinnern an Kindergarten, wobei auch hier nie klar ist, wer wem das Förmchen geklaut hat und warum. Hauptsache immer drauf.
Freue mich schon auf die nächste Folge im Schnellvorlauf.
Und danke fürs mutige schauen und dann verreißen!!!
Was anderes. Die Star Trek Tags zu den einzelnen Serien sind jetzt nur unter Star Trek zusammengefasst. Das macht die Artikelauswahl etwas unübersichtlich. Wäre schön, wenn man die Artikel der einzelnen Serien wieder in einem separaten Tag auswählen könnte.
Das wär super, da klickt man nicht durch Zufall auf diesen STD Kindergartenkram.
Ich will ja nix sagen, ABER…
ICH HAB EUCH DOCH GEWARNT, DAS NICHT ZU SCHAUEN..
Fand ich ganz nett mit dem Vorlesen. Hin und wieder lustige Betonung, aber „holy moly“, heftig wie gut und organisch die KI mittlerweile vorlesen kann. Etwas mehr KI hätte wohl Discovery auch nur verbessert…
@Sparkiller, verrätst Du, welche KI diese Vorlese-MP3 erzeugt hat?
Danke Dir.
Das ist die Text-zu-Sprache von den ChatGPT-Leuten.
Kann man aber leider nicht (soweit ich weiss) einfach per Textfeld füttern.
Habe diese Anleitung hier genutzt:
https://www.youtube.com/watch?v=lJ4qh6B2ev4
Hat aber den Vorteil, dass es keine monatliche Gebühr kostet und nur pro Zeichenmenge abgerechnet wird. 1000 Zeichen für 1,5 Cent, glaube ich.
Danke Dir
„Danke Dir“
Trek-Kritiker!
Hör mal zu
Ich sag’s dir frei heraus…
Alles easy
Kein Problem
Hab gern geholfen
Bei deiner Suche…
Nach Stimmen,
ganz neu
Sie sind so schön
Wie die Sonne,
die am Himmel lacht
(Am Himmel!)
Wenn wir zusammen steh’n
Ein GANZER Stern
Trek-Kritiker!
Du und ich
(Zusammen!)
Wir nutzen die K.I.
Du und ich
(Zusammen!)
Mit Musik…
Mit Stimmen
Die immer bleiben
(Für immer!)
Gemeinsam tanzen wir im Takt
Gib mir deine Hand
Wir gehen niemals zurück
Trek-Kritiker!
Kein Problem
Gern geschehen
Sing mit mir
Du und ich
Haben uns vertragen
Nach deinem halben Stern
Nicht allein…
Zusammen
Wie ein GANZER Stern!
(Ein ganzer Stern!)
Mit Musik…
Mit Stimmen
Die immer bleiben
(Für immer!)
Gemeinsam tanzen wir im Takt
Gib mir deine Hand
Wir gehen niemals zurück
Und weiter gehts mit Sinnlos im Weltall – wobei hier die gute alte Studenten-Neusynchro wenigstens noch lustig wäre. Moll und Lack interessieren nicht die Bohne, das staffelübergreifende Rätsel interessiert nicht die Bohne – und die billige Auflösung des DS9-Breen-Myteriums – sind grünhäutige Standard-Aliens unter den Schutzanzügen – ist ebenfalls billig.
Nun, danke mal wieder fürs Vorstellen, zum Glück ists bald vorbei mit der Disco-Narretei…
wo bleibt eigentlich die kritik zu 5.06?