„Star Trek – Strange New Worlds“ – Der hippste Trailer für New-Boomer
Wollen wir wieder unser altes Spiel spielen?
Ihr wisst schon: WIR zeigen EUCH einen neuen Trailer. Zusammen mit unseren Herrenwitzkorrespondenten von ScifinewsDE.
Und viele sagen dann, dass das ja toll aussähe – und man das Turmlöckchen namens Pike (im Ernst, ist die Frisur schon eine dritte Warpgondel?) stets am meisten an Discovery geschätzt habe.
Wegen der Gründe: „Ist das ein echter Mann mittleren Alters?!“ und „Immerhin 2 Folgen weniger Burnham“.
Dann sagen WIR, dass es ja eh immer die selben Autoren seien, von denen man am Ende eh enttäuscht sei. Woraufhin die „Fans“ erwähnen, dass das doch alles abwechslungsreich und trekkig aussähe.
Und JA, das tut es auf manchen Bildern wirklich: Bunt, schnell, mit viel Blabla-Ballspiel dazwischen.
Doch wenn man genau auf die Dialoge und die Art des Charakter-Castings achtet, muss ich (erneut) genervt den eigenen Oberlippenbart in die Nase einatmen…
Hier herrscht leider wieder jene Art von Teen-Tralafiti vor, das ich inzwischen nicht mehr sehen kann:
„Hey, crazy. Ick liebe diesen Shit! Glänzende Asteroiden! Watt denkt sich dieses Universum als nächstes aus?“
„Knattern erscheint mir als Vulkanier manchmal als die logischste Wahl der Stunde. – Prosecco?“
„Hey, liebe Aliens. Das sind alle meine besten Friends hier. Darauf eine lockere Begrüßungsansprache mit Popmusik!“
„Fremde Lebensformen, Alter! Geil! Da fliegt dem Papst beim Boxen das Kettenhemd vom Gemächt!“
Ja, alles ist crazy, jung, funky und plonky. Wir machen ja nur Fun, gehen mit dem YOLO zu Bett und Beatboxen auf der Brücke die gaaanze Nacht durch.
Schade, ich dachte echt, dass sie was Ruhigeres und Ehrwürdigeres erschaffen wollten…
Ich mag jetzt schon Schwester Chapel.
Ja, stimmt. Die ist super heiß!
Verzeihe der Serie jetzt schon alles, wenn nur möglichst viele Szenen in der Krankenstation spielen.
Jetzt noch den 16k Beamer auspacken, Tripple-Dolby mit ordentlich Bass-Wumms und die 11 von 10 Punkten sind gesichert!
Und Captain Elvis ist auch eine interessante Idee. Dachte Pike spielt da mit?
@Sparki: ICH KANN DAS LESEN!!11!! (hatte ich mein Faible für Highdef-Genuss hier etwa schon einmal beiläufig fallen lassen?) Oder wahlweise auf meinem iPhone 3 mit DSL1000 in der Mittagspause unterm Schreibtisch. Bin da nicht ganz konsequent, was die Wahl der Mittel anbelangt.
Optisch wirkt das Ganze zumindest in den Trailern durchaus wieder etwas trekkiger. Bereits die angekündigte Rückkehr zur episodenhaften Erzählweise wäre unabhängig von der Qualität der Drehbücher bereits ein Lichtblick, den wir seit der 2. ENT-Staffel nicht mehr hatten, welshalb man seit rund 20 Jahren keine Folge mehr herauspicken und losgelöst vom Rest der Staffel nochmals schauen kann. So schafft man auch keine „Klassiker“-Episoden, die es ja selbst bei VOY noch gab. Oder kann irgendjemand eine Trek-Episode aus den letzten 5 Jahren mit Titel benennen und die Mehrheit der Fans weiß, welche gemeint ist?
Vielleicht sollte man zur „Friends“-Namensgebung übergehen: „The one with Michael not crying“ oder so.
Wie sehr es mich inzwischen nach einer abgeschlossenen Alien-der-Woche-Folge dürstet! (* „Sie haben einen seit 100 Jahren andauernden planetaren Konflikt mit 17 Kriegsparteien? Haben Sie es schon einmal mit Schopenhauer und Schokolade versucht? Möchten Sie unseren Counselor poppen oder darf der Captain mit Ihrer Kanzlerin ins Bett? Keine Ursache, die Föderation hilft gern!“ *)
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, die Trailer waren bislang immer das beste von NuTrek. Ein paar Dinge gefallen mir, Vulkan z.B. sieht in der kurzen Einstellung relativ gut aus.
Ich hoffe noch immer, dass sie was von DC Fontana umsetzen, auch wenn die Dame 2019 verstorben ist, gibt es reichlich unverfilmtes von ihr.
Wird auch ein Wunschtraum bleiben und es wird wohl wieder auf viel bling, bling, wokes Gejammer und bisschen Burnham Geheule ala „wir haben uns alle ganz doll lieb“ hinauslaufen.
Ich falle immer noch auf den Kurzen Mann rein und denke, irgendwann muss es mal gut werden…
Hm jaaa… hat mir schon auch bissl gefallen der Trailer.
Aber es lässt sich ja auch leicht täuschen mit ein paar gut gewählten Einstellungen.
Ist das jetzt eigentlich schon wieder der nächste Spock?
Hab DISCO größtenteils verdrängt. Mir fehlt halt auch der Glaube, dass da eine ernsthafte und gute Idee dahintersteckt!
Die Kuh wird gemolken und einen messbaren Erfolg / Zuschauerzahlen gibt es wohl heute nicht mehr.
Es gibt ja auch noch diesen „Pike-Trailer“.
https://youtu.be/ExMK3VqZ0-Q
Ehrlich gesagt, hat mich da irgendwie schon wieder alles genervt. Auch der Schmarren mit Pike, der irgendwie sein „Schicksal“ schon kennt.
Nachdem man Seven in „Star Trek: Picard“ zum suizidgefährdeten, lesbischen Action-Babe machte, bin ich natürlich schon wahnsinnig gespannt auf die subtil-gehaltvollen Charakter-Optimierungen von Spock, Uhura, Chapel und der Nummer Eins, die einst ebenfalls von Majel Barrett verkörpert wurde.
Noch mehr dummer Schwachfug aus dem Hause Kurtzmurx. Nein Danke, kein Interesse.
Ich würde es nur gucken wenn ich (hier) mitbekomme, dass es das Trek-Universum um etwas Relevantes erweitert. Mit der „Zhat Vash“ haben sie es schon mal versaut. Das könnten sie also aufgreifen.
Besser sie haben nicht zu viele Ideen.
Wie sloan bereits treffend anmerkte: Nur noch mehr von dem was man uns seit Jahren aus dem Murksmann’schen Hause vorsetzt. Abgelehnt. Da warte ich lieber weiterhin auf neues von The Orville denn bei Star Trek sehe ich keine Besserung mehr.
@Herbergsvater: Die Serienverantwortlichen sind totale Knallköpfe! Erst servieren sie uns monatelang serielle Einöde und dann folgt:
2. Juni: Start neue Staffel „The Orville“,
2. Juni: Start neue Staffel „Borgen“ (nach The West Wing beste Politserie aller Zeiten,
3. Juni: Start neue Staffel „The Boys“
Verrückt.
Das ist zwar kein Trailer … aber ich habe gerade diese Szene aus TNG auf YT entdeckt.
Da wird einem die Qualität der Serie – im Vergleich zu heute – schmerzlich bewusst:
https://www.youtube.com/watch?v=MioEsMBXzbo
Show, don`t tell at it´s best.
Das ist Schauspielkunst, das ist authentisch und was Stewart und Dorn da ablieferten, war erste Klasse.
Ist das so schwer, in 2022 so etwas auf die Beine zu stellen?
Es ist ziemlich eindeutig, dass der Text des Zehn-Vorne-Kellners für Guinan geschrieben wurde.
Schade, dass es nicht Whoopi Goldberg war.
Oder Guinan war damals schon ein Wechselbalg, wie ja jetzt mit „Star Trek: Picard“ bestätigt wurde. :-)
Breaking News: https://trekmovie.com/2022/04/05/breaking-star-trek-the-next-generation-cast-reuniting-for-picard-season-2/ Noch mehr Charakter zu versauen.
Das wird groß. Vielleicht darf Worf ein paar bewundernde Worte an den wiederauferstandenen Romulanerjungen Elnor richten und Geordi sich nutzlos auf einem sich selbst reparierenden Schiff fühlen.
tach auch
Was für ein Hipper, Woker Trailer.
Shall we Kiss? It seems logical.
Ich könnte im Strahl …….
Ansonsten erwartet man ja Star Trek und wird wieder KurtzTrek bekommen,
wozu also die Aufregeung.
Das australische GNTM ist wirklich hübsch.
Gruß Bergh
P.S. @Klapowski
Was sagt eigentlich Deine Freundin dazu,
dass Du öffentlich andere Frauen anHimmelst? :-) Meine Bessere Hälfte würde mich hauen.
Mal sehen, ob es „Strange New Words“ schafft, die „Wokeness“ von Picard zu toppen.
So langsam kapiere ich das nämlich, was es mit der Wokeness auf sich hat!
Wir haben einen Mexikaner wie Rios, der bislang nichts, aber auch rein gar nichts zur Lösung beitrug, der zu blöd ist zum Beamen und der so viel gerettet werden muss, dass man ohne ihn wohl die Lösung längst gefunden hätte.
Wir haben starke Frauen wie Lares! Erst Ex-Spionin, dann nörgelnde, Tee servierende Möchtegern-Ehefrau, jetzt ein „Wächter“, die sich von einem alten, klapperigen Tattergreis bedroht fühlt, sodass sie glaubt, ihn mit einer Waffe in Schach halten zu müssen.
Wir haben eine starke Frau wie Agnes, die irgendwie dauernd aus Versehen Leute umbringt. Ups! Blonde Frauen sollte man halt nicht allein lassen, vor allem nicht, wenn was Technisches in der Nähe ist.
Wir haben eine Guinan, die begriffsstutzig und weinerlich wurde und die auf den Rat ihres Hundes hört. Fühlt sich ebenfalls von einem unbewaffneten Achtzigjährigen bedroht, der kaum mehr als hundert Pfund wiegt.
Wir haben eine „Jupiter-Mond-Astronautin“, die Simulationen in den Sand setzt, unter Depressionen und Selbstzweifeln leidet und die nicht merkt, wie sie von ihrem Psychiater manipuliert wird. Wer nach so einer eindrucksvollen Powerfrau das Wort Astronaut nicht gendert, der ist wirklich von gestern.
Und wir haben die taffen Frauen Seven und Raffi, die sich bei ihren „nur nicht auffallen“-Missionen wohl an „Dick und Doof“ orientieren.
Der einzige, der bislang ohne groß aufzufallen tatsächlich Erfolge verbuchen kann, ist Picard. Und er wirkt dabei sogar noch ziemlich gelangweilt.
Tja, ich fürchte, das ist mir alles einfach zu progressiv. Da bleibe ich lieber in meiner Rückständigkeit gefangen und gucke so überholtes Zeug wie „Alien“, „Terminator“ oder „Buffy“.
Du hast gerade überzeugend bewiesen, dass es eben keine – wie hier von einigen wiederholt behauptet – „woke Agenda“ gibt, sondern einfach nur unterdurchschnittliche (und politisch reaktionäre) Drehbuchautoren.
Danke!
Da muss ich Dir leider widersprechen.
Nur weil ich beweise, dass ein bewaffneter Gangster so blöd war, dass er sich beim Zielen selbst die Eier wegschoss, habe ich noch lange nicht bewiesen, dass er in Wahrheit gar keine Waffe bei sich trug.
Eine Agenda gibt es schon. Eine Agenda, die ich sehr unterstütze, weil sie vollkommen im Einklang mit „Star Trek“ steht.
So eine Agenda funktioniert aber nicht mit Anfeindungen und mit Figuren, die sich selbst demontieren. Dann dreht sie sich in ihr Gegenteil.
Lies doch einfach Perry Rhodan – Meister der Insel Zyklus (Transformkanone von der Frau putzen lassend)!
Wenn „Perry Rhodan“ aus den 1960er und 1970er Jahren nicht rückschrittlich wäre, würde das ja bedeuten, dass wir keinerlei Fortschritt gemacht haben. Die Fortschrittlichkeit der Gegenwart ist ohne Rückschrittlichkeit der Vergangenheit nicht denkbar.
Ansonsten sehe ich mir lieber die DS9-Episode „Far Beyond the Stars“ erneut an, eine Episode, die hundert Mal woker ist als alles aus dem New-Trek, und die zugleich völlig zu Recht von Fans gefeiert wird.
Man könnte sich ja daher auch mal mit der Frage befassen, was da aktuell falsch läuft. Was unterscheidet eine Episode wie „Far Beyond the Stars“ von dem, was uns heute vorgesetzt wird?
Ich kann versichern: Es hat ganz viel mit dem „Show, don’t tell“-Grundsatz zu tun. Dieser Grundsatz gilt nämlich auch für politische Überzeugungen. Wobei ich ja oben versucht habe zu zeigen, dass diese Autoren sogar so unfähig sind, dass sie das Gegenteil von dem „tellen“, was sie dann „showen“.
Womit werden gute Dinge noch besser? Genau! Mit NFTs!
https://startrek.xyz
Großartig *kopschüttel* Wenn man denkt es kann nicht noch armseliger werden, wird man eines besseren belehrt.
Aber scheint auch nicht neu zu sein NFTs in Spielen *kopftisch*
https://kotaku.com/f1-formula-1-one-delta-time-nft-crypto-cursed-shut-down-1848748953
Der Trailer zeigt eine Serie im JJ Kino-Look. Also an sich ist der Look das kleinste Problem, nur leider wird er eben zum Selbstzweck.
„Wäre es nicht cool, die Enterprise im niedrigen Orbit hinter Wolken schweben zu lassen? So etwas wäre ein krasser Desktop Hintergrund für Windows Vista!“
Die Sprüche sind alle so cool und lässig. Alles ist so cool!
Nur leider funktioniert das eben nur dann, wenn sich die Charaktere normalerweise wie Erwachsene in einer quasi-militärischen Hierarchie benehmen. Dann, und nur dann, kann ein gelegentlich platzierter lockerer Spruch landen. Ich bezweifle jedoch, dass sich hier irgendjemand post-pubertär benehmen wird.
Die Drehbücher – warum sollten die etwas taugen? Es sind ja weiter die gleichen Leute, die schon discovery und Picard zu verantworten haben.
Von den Ankündigungen, dieses Mal eine Serie zu erschaffen, die sich die Fans gewünscht haben, ist am Ende wohl nicht viel übrig geblieben.
Bad Robot versteht nicht, was die Leute wollen. Die denken wohl, dass „altes Star Trek“ das mit der Enterprise und Spock war und die „Altfans“ nur dann zufrieden sind, wenn sie genau das wieder bekommen.
Ich bin in dieser Hinsicht wohl ein Altfan. Aber eigentlich sind meine Ansprüche an den Star Trek Anteil eher gering. Ich möchte nur als Zuschauer respektiert werden. Wenn Star Trek drauf steht, dann soll die gezeigte Welt auch dazu passen. Wenn es nun eine Serie über einen andorianischen Süßwarenhändler auf Qo’nos ist, dann bin ich auch damit zufrieden.
Was ich nicht möchte sind grottige Drehbücher, schlechte Dialoge, Verstöße gegen die innere Logik und unausgegorene Charaktere, die sich in jeder Szene so benehmen wie es dem Autor gerade passt.
mh, Trailer hat mich kalt gelassen, hat genauso ein belangloses Gefühl wie Transformers Trailer und Filme verursacht.
Nicht ganz, weil ich mich schon was fragte, was hat der Pike-Verschnitt für ein totes Tier auf dem Kopf.
Irgendwie hatte ich den Gedanken Mitglied einer verlorenen Generation zu sein.
Zu Jung um TOS in der Erstausstrahlung gesehen zu haben und zu jung um TNG in der Erstausstrahlung auf ZDF (?) verstanden zu haben.
Auf der anderen Seite zu alt, um mit Fake-Trek irgendwas anfangen zu können und das betraf schon die dümmlichen Reboot-Filme.
Schon komisch, gucke gerade die TMP Filme, ein paar vor meiner Zeit und ich würde sie jederzeit diesen Quatsch der heutigen Tage vorziehen.
Und das fängt schon bei der Tricktechnik an, nicht das ich was gegen digitale Tricktechnik habe, wenn sie gut aussieht, was sie bei New Trek einfach nicht tut und bei allen Mängenl die nicht digitale Tricktechnik mitbringt, muss ich für mich sagen, ich ziehe echte Modelle vor. Nichts geht über ein detailiertes reales Model, dass schön in Szene gesetzt wird.
Wenn man mal überlegt, dass bei DS9 und bei allen danach mit CGI gearbeitet wurde, frage ich mich wie man ca. 20 Jahre später mit bunten Firlefanz, den Weltraum, die Schiffe so lieblos, uninsperiert und mit so hässlichen und schlechten Shadern arbeitet.
Im Vergleich dazu sehen einige PC Games um längen besser aus, als was an CGI da geboten wird. Was ja noch hinzu kommt, ist das eine Sci-Fi Serie, den Weltraum zu einer Fantasy-Bunten Märchenlandschaft degradiert.
Habe ich sicher schon einmal gesagt, aus Ermangelung an Tricktechnik sah der Weltraum, wie Weltraum aus, nämlich fast leer.
Hier ist der Weltraum so voll, dass wenn ein Mänikken in den Weltraum gepustet wird, dieser gleich nach rauspusten die Dichte von Gaswolken erhöht, dadurch die kritische Dichte überschritten wird, es lokal zu einen Kollabs der Gaswolke kommt und ein neuer Stern entsteht. Bei sovielen die da rausgepustet werden, man, man, die Sternentstehungsrate muss gigantisch sein. Ach was rede ich von rauspusten, der Weltraum ist so voll, dss die Anwesenheit eines Schiffes dafür ja sschon reicht.
tach auch !
Hat hier jemand Perry Rhodan gesagt ?
MdI war das nicht Heft 200 bis 299 ?
So irgendwie Ende der 60 er ?
Mehrstufige Überlichraumschiffe (was für eine doofe Idee).
Andromeda läppische 2 Mio Lichtjahre
Die habe ich als Pubertier gelesen, bevor ich mit richtiger SF anfing. :-)
Was das jetzt mit Picard zu tun hat?
Gar nichts, aber selbst diese Pulp Science Fiction war besser, als die heutigen KutzTrek Drehbücher. Warum ist das nie verfilmt worden ?
(Und kommt mir jetzt bitte nicht mit diesem kruden Film aus den 70erm(?) SOS Erde , oder so.
Gruß BergH
tach nochmal !
sos im Weltraum
https://de.wikipedia.org/wiki/Perry_Rhodan_%E2%80%93_SOS_aus_dem_Weltall
Zitat
Der im Herbst 1966 in Rom, Spanien und auf der spanischen Insel Teneriffa gedrehte Film ist ein klassisches europäisches Trashprodukt der 1960er Jahre – poppiges Design, primitive Spezialeffekte und schnoddrige (deutsche) Dialoge inklusive. Kombiniert wurden Elemente des Science-Fiction-Genres und des schießwütigen Gangster- und Agentenfilms. Wie bei europäischen Trashfilmen jener Zeit üblich wurde auch in diesem Film die Rolle des Titelhelden mit einem nordamerikanischen Filmschauspieler der zweiten Garnitur (Lang Jeffries) besetzt.
Zitat Ende
Selbst für hardcore-Perry-Fans ein nur schwer zu ertragenes Machwerk,
der trashigsten Sorte.
Gruß BergH