„The 13th Floor“ (1999) – Das Review zum Flurwischen
„Klapo, wenn dir ‚Welt am Draht‘ nicht gefällt, musst du mal ‚The 13th Floor“ gucken. Die verfilmten den Roman nämlich viiiel besser!“ – Tja, vielen Dank für diesen Hinweis, liebe Kommentarschreiber. Schade nur, dass ihr damals den Zwinker-Smiley vergessen habt. Oder wolltet ihr mich ärgern? Was habe ich euch denn getan? Zu viele Premium-Reviews in zu kurzer Zeit? Apropos „zu wenig Zeit“: Die hatte wohl auch der Regisseur dieses Machwerks…
Inhalt: In einem Bürogebäude läuft den ganzen Tag eine Simulation des Jahres 1937, in der die simulierten Menschen eigenen Willen besitzen. Doch auch hier trübt ein Mord(?) die Idylle. – Ein Assistent des Mordopfers gerät in Verdacht und muss in der „Matrix“ nachforschen.
Besprechung:
Eigentlich besaß auch diese Verfilmung des Romans „Simulacron-3“ das Potenzial, große Fragen im zeitgemäßen Gewand (von 1999) aufzuwerfen.
Tja, eigentlich… Doch leider scheint der Schauspieler des Helden ein Freund des „Method Acting“ zu sein. Nur halt mit den FALSCHEN Situationen, die er im Kopf abruft…? Im Ernst, was der Schauspieler Craig Bierko hier abliefert, ist zu haareraufend, um noch sträubend zu sein:
Es gibt eine liebevolle Szene? – „Ich gucke, als müsste ich einen alten Socken im Mund sauber kauen und starte dann das Schleuderprogramm.“
Es gibt eine gefährliche Situation mit einem Widersacher? – „Kein Problem! Ich stelle mir vor, dass mir auf der Kirmes eine Möwe die Bratwurst vom Brötchen klaut.“
Es gibt eine Szene, in der schwierige, fast unglaubliche Sachverhalte erklärt werden? – „Da packe ich gerne mein Pokerface aus. Gemischt mit einer Prise Zahnbehandlung.“
Man soll plötzlich fies und verschlagen gucken? – „Null Problemo, da ziehe ich eine spitze Schnute und lasse mir vom Regieassistenten auf den Fuß treten.“
„Komm, mein Freeeeund. Leg dich schön in den Simulations-Verbindungskapsel.“ – „Hihi, lustig. Die sieht ja aus wie ein Sarg… Und wieso hast du darüber eine Selbstschussanlage installiert?“ – Mimik-Mikromischung: Ich will nicht nur dem Hängemund des Darstellers die Schuld geben. Vielleicht kam aus dem Verbal-Loch des Regisseurs ja ebenfalls nix Gescheites raus?
In den letzten Jahren war das eine der gruseligsten Schauspielleistungen, denen ich beiwohnen musste. Dagegen muss man GZSZ direkt nachträglich loben – und Andreas Elzholz ein Blumenbouquet zukommen lassen. Und um meine GANZE Abscheu über Craig Bierkos Antileistung zum Ausdruck zu bringen, mache ich jetzt ausdrücklich mein „Hey, ich sehe einen total leckeren Schokokuchen vor mir“-Gesicht…
Der Hauptdarsteller strahlt weder etwas aus, noch scheint irgendwas zu ihm durchzudringen. Mit stoischer Gelassenheit und gemütlich hängenden Mundwinkeln stolpert er durch die (stinklangweilige) Handlung, die nur daraus besteht, mit Oldtimern durch die Weltgeschichte zu fahren und doofe Fragen zu stellen. Ob man hier nun in einer Simulation lebt, eine Zeitreise gemacht hat oder einen Urlaub in einem Themenpark besucht (= Detektivgeschichte für Dackelblickliebhaber?), ist relativ egal. – Zumal ich zwischendurch dachte, dass er sich in Armin Mueller-Stahls Charakter verliebt hat.
Oder warum spielte mehrmals eine süßlich-liebliche Musik, als der alte Mann auftauchte?!
„Sagen Sie, werden Sie mir bei diesem Fall helfen, in dem es um Sie selbst geht?“ – „Nun ja… Ich weiß nicht, inwiefern mich das irgendwie betrifft?“ – Spannung für‘s Spalierstehen: Ist das dieser aufregende „Tatort aus Münster“, wegen dem meine scheintoten Kollegen immer so freudig zucken?
Zwar werden ab und an Persönlichkeiten in neue Körper (digital wie real) transportiert, aber das ist durch das mangelhafte Acting hochverwirrend. Auch der zweite Hauptcharakter (ein Programmierer) hilft da wenig weiter, da er genauso schlecht wie die Hauptfigur agiert – wobei die Chemie zwischen diesen beiden fast so kunstvoll-mies ist, dass sie wieder als Kunstprojekt (mit Toten?!) durchgehen könnte. Und der böse Gesichtsausdruck spoilert hier früh, dass wir hier eher einen Doctor Evil anstatt eines Zweithelden vor uns haben…
Und hier zeigt sich auch, was „Matrix“ so genial gemacht hat! Da die Simulation dort ebenfalls hochrealistisch ist, zeigte man SEHR früh, wo ihre Grenzen sind, wie man sie austricksen kann und welche „Personen“ sie überwachen – oder sogar spontan hacken. Alles Dinge, die man bei „13th Floor“ nur am Rande sieht. Und eigentlich nur ein einziges Mal. – Nämlich da, wo die Straße aufhört und in grobe Polygone zerfällt. Siehe Filmplakat.
Wobei man auch diese Szene nur aus 50 Metern Entfernung erspähen darf… Mal in den grünen Schmodder reingreifen oder einen Stein reinwerfen? Nö, lieber lässt sich die Hauptfigur in der Fake-Hotelbar erneut die Mundwinkel in die Chill-Zone runterlabern: Wer hat wen wann gesehen? War der virtuelle Personalausweis zu diesem Zeitpunkt schon abgelaufen? Und ist die Hauptfigur eigentlich hammerharter Actionheld, romantischer Liebesfilm-Rohstoff oder pobackengestählter Bürohengst? Oder alles auf einmal?
„Oh mein Gott! Die Welt, wie ich sie kannte, ist nur ein Spezialeffekt aus dem Jahr 1988! Da kann ich bestimmt heute Mittag nur anderthalb statt zwei Stunden durchschlafen!“ – Großer Moment für kleine Ansprüche: Dieser „Money-Shot“ ist das Beste am Film. Ich empfehle ihn allerdings auf einer VHS-Kassette, um die altbackenen Grafikübergänge zu verschleiern.
Überhaupt hakt der Film alle Klischees und Fehler ab, die die 90er zu bieten haben. Hier gibt es Schnitt- und Anschlussfehler, bis dem Produzenten (Roland Emmerich) die Pickelhaube vor Scham vom Kopp rutscht. Auch sehen wir Blutflecken mit dem Aussehen von rosa Tinte, hören vollkommen unpassende Musik („Äh… Spannungsmusik, wenn einer gemütlich durch den Raum läuft? TikToker, oder watt?“), erleben lächerlich oberflächliche Charaktere (Polizist mit Hut), psychologisch nicht nachvollziehbare Übergänge (mitten im Gespräch vom Restauranttisch aufstehen und wegjoggen), etc., etc…
Besonders auffällige Erkennungsmerkmale für einen miesen Film:
– Die Existenzfragen verpuffen gegen Ende, weil man plötzlich eine Mord- und Totschlag-Story auserzählen will. Wie gut, dass der Hutständer-Polizist da mitten in der Nacht hinter der Fensterscheibe stand und spontan durchschießen konnte (O-Ton der bedrohten Frau: „Na, das wurde ja auch Zeit!“)
– Miese Actionszenen mit ebenfalls fragwürdiger Schnitt- und Timingarbeit. Am Bein angeschossene Personen entkommen z.B. plötzlich im Schneckentempo, sind danach aber wieder fit wie ein Kickboxer-Turnschuh?
– Dass man die Besucher der Simulation immer in irgendwelche „Actionsituationen“ beamt (Autofahren, Tanzwettbewerb), muss noch dringend gefixt werden?
– War das schon aus „Scary Movie“? Ein Charakter wird von der Polizei angehalten, tritt einen halben Schritt zurück und wird vom Laster überfahren – und fliegt physikalisch fragwürdig in die Fahrerkabine, als wäre er aktiv durch eine Fensterscheibe gesprungen. Oder haben die vorher ihren eigenen Film gesehen und wollten nur, dass es aufhört?
– Das Worldbuilding in der „realen Welt“ (die sich am Ende auch als Simulation entpuppt) wirkt ebenfalls schlecht durchdacht. Da wirkte sogar die verkorkste Fassbinder-Version geerdeter. Da liefen immerhin haufenweise Sicherheitsleute, Industrielle und Brillen-Hoschis rum.
„Ich werde dich unschädlich machen, o Weibsbild!“ – „Zu hülf! Ein Unhold mit halunkenhaftem Ansinnen versucht meiner armen Seele habhaft zu werden!“ – Dieser Höhepunkt für herzschwache Thriller-Liebhaber ist zwar nicht intellektuell, ersetzt dafür aber bis zu drei zufällig ausgewählte YouTube-Videos (im Fachbereich „Prank“).
Auch nach viel Nachdenken bleibt nicht viel, was man positiv vermerken könnte. Vielleicht – wenn man ganz verzweifelt sucht – könnte man noch 1-2 Vergangenheits-Kulissen nennen. Die aber auch „nur“ auf dem Stand einer 2010er-Netflix-Serie sind…
Zumal man diesmal auch nicht die „Immerhin haben sie’s VOR Matrix durchgezogen“-Karte ziehen kann.
Denn erst 6 Monate nach dem legendären Wachowski-Werk kam dieser Schnarch-Krimi raus.
Fazit: Überraschend fade Räuberpistole mit ein paar „Seelchen wechsel dich“-Kniffen.
Ästhetisch ist der Film eher (Ausnahmen bestätigen die Regel) ein Pistolenschuss ins Klo. Tja, dreißig grüne Laserstrahlen (aka „Gehirnscanner“) machen eben noch keinen schlanken Fuß…
Besonders ärgerlich sind aber die beiden männlichen Hauptfiguren. Bei diesen Gestalten wäre ICH als Casting-Agent einige Schritte zurück gewichen – und hätte das Pfefferspray in der Tasche umklammert.
Leider ist’s alleine durch die Schauspieler eine Vollkatastrophe geworden. Da simuliere ich mir demnächst lieber „Elden Ring“ ins Wohnzimmer rein…
Mist. Den hatte ich mir als eventuell verkannten Geheimtipp notiert. Wieder Zeit gespart.
Hättest Du Dir doch lieber „Zombie 2 – Das letzte Kapitel“ in der ARTE-Mediathek ansehen sollen. Da werden wenigstens am Ende (fast) alle miesen Schauspieler gebührend verspeist. (Das wäre, wenn ich es so recht überlege, auch für „Star Trek: Discovery“ ein würdiges Ende und eine nachträgliche Aufwertung der Serie.)
Jetzt ist es zu spät dafür. Arte hat den „Fehler“ bemerkt und den Klassiker, der ja heute noch mit Serien wie „Walking Dead“ seine Popkultur-Spuren hinterlässt, aus der Mediathek entfernt.
tach auch !
@SF
Den hab‘ ich mir im Schnelldurchlauf angesehen und muss sagen :
Ich habe bei FanFilme schon bessere Schauspieler gesehen, als in diesem Billigst-Machwerk.
The 13 Floor steht trotzdem auf meine To Guck Liste und wenn es nur ist um Mr. Klapowski fundiert zu widersprechen. :-)
Übrigens geht STD mit S04E08 weiter. Ich befürchte schwerste Depressionen, wenn ich mir das angucke.
Welche Substanzen empfehlt Ihr denn zum Gucken?
Gruß BergH
Ja, „Zombie 2“ hat miese Schauspieler. Und er ist billig. Nachdem George A. Romero zwei Flops landete, war er bereit, das Budget um die Hälfte zu kürzen, um die kreative Kontrolle zu behalten.
Also ist die Mitte von „Zombie 2“ eine Art Kammerspiel, wofür Romero nicht das Dialog-Talent und auch nicht die passenden Schauspieler hatte.
Dennoch halte ich den Film für einen seiner besten Filme.
Ich haue jetzt mal eine brutale These raus:
Die Qualität von Schauspielern oder klar erkennbare Budget-Grenzen sind für die Qualität von Genre-Filmen ausgesprochen nebensächlich.
Sonst müssten wir ja schon mal alle Filme mit Charlton Heston oder Arnold Schwarzenegger in die Tonne werfen. Da wären schon mal etliche Klassiker futsch.
Und „billig“? Dahin gehen sie: All die Film-Serials. Serien wie „Twilight Zone“. Horrorfilme von Hammer.
Phantastische Filme setzen die Regeln des Realen außer Kraft. Vielleicht sollten wir bei ihnen auch die Regeln normaler Kritiken überdenken.
Aber eines ist klar: Ein „Fanfilm“ ist „Zombie 2“ nicht. Und so wirkt er auch nicht. Er wirkt noch nicht einmal wie all die italienischen Rip-Offs. („Großangriff der Zombies“ kam kürzlich auf Blu-ray raus, der ist bei Weitem schlechter.)
Filme wie „Zombie 2“ haben etwas, das ich gar nicht so einfach benennen kann.
Wahrscheinlich könnten heutzutage Fans mit einem iPhone etwas drehen, das nicht billiger wirkt als ein Jack-Arnold-Film. Es wäre aber DENNOCH nicht wie ein Jack-Arnold-Film.
Es würde ein künstlerischer Impuls fehlen, der sich nicht einfach nur durch Technik und brauchbare Darsteller zusammensetzen lässt.
„Moonfall“ habe ich noch nicht gesehen, aber es erstaunt mich, wie sehr offenbar viele auf den angeblich schwachen Effekten herumreiten. „Moonfall“ ist aber kein Katastrophenfilm, sondern ein durchgeknallter SF-Film.
Insofern schließe ich mich jetzt schon, ohne den Film gesehen zu haben, der Kritik von Mr. Scifi an. Und ich denke, sie gilt auch für „Zombie 2“.
https://youtu.be/hEdp0SytLgQ
Damit hier kein Missverständnis auftaucht: Besser als „Die Katze aus dem Weltraum“ ist „Zombie 2“ freilich nicht. Aber vielleicht brauchen wir im Genre gar nicht mal so sehr mehr Filme wie „Der Marsianer“, sondern mehr Filme wie „Moonfall“?
Und weiter geht es mit dem systematischen Versuch der Abwertung eines der besten SF-Filme der Filmgeschichte.
Ich rede von „Der Marsianer“.
Wir bräuchten mehr, mehr, mehr Filme wie den Marsianer!!!
Filme mit einem positiven Blick in die Zukunft, einer innovativ-spannenden Story, tollen Bildern (das schönste Raumschiff der Filmgeschichte), sympathischen Haupt- und Nebenfiguren (Mackenzie Davis!!!), „Science“ inmitten der Fiction, einem gänzlich unheldischen Helden, in dem es zur Abwechslung mal keine charakterlichen Untiefen zu entdecken gibt, der aber gleichwohl „Tiefe“ besitzt.
Und die Formulierung „so sehr mehr Filme wie Der Marsianer“ ist sinnfrei.
Oder kann mir jemand einen Film mit ähnlicher Machart nennen?
tach auch !
Bei Zombie 2 (Es gibt auch einen, wo die Hauptdarstellerin halbnackt taucht.) bin ich noch bei Dir.
Bei Moonfall gilt es abzuwarten, bis ich ihn gesehen habe.
Natürlich kann Emmerich mehr als Buck (?) Bock(!) der der diese verquasten VideoSpiel Umsetzungen dreht.
Warten wir es ab.
Gruß BergH
Der „Zombie 2“, den Du meinst, heißt „Zombi 2“. :-)
Der Unterschied zwischen beiden Filmen ist ungefähr der Unterschied zwischen DEM
https://youtu.be/-bXUWJEUWd0
und DEM
https://youtu.be/iMecx3Mw1JA
tach auch Nochmal !
Jupp der Zombi 2 kam in Youtube als ERSTER (Portugiesische Snycro mit englischen Untertiteln, oder so)
Zombie 2 (Day of Dead) hatte ich vor einiger Zeit mit Deinem Link gesehen,
den gibt es aber immer noch bei YouTube.
Habe heute nochmal reingeschielt und finde das Overacting immer noch schlimm.
https://www.youtube.com/watch?v=KktTne5iOEQ
Gruss BergH
Schlimm ist, dass dieser Streifen von 1985 so ein furchtbar woker Film ist. Kein Wunder, dass der damals floppte. Alle weißen Männer sind Arschlöcher oder Feiglinge, und nur die Frau ist in der Lage, die Nerven zu behalten.
Am Ende werden sie vom Schwarzen gerettet.
Und dann noch die platten Corona-Anspielungen. „Wir müssen leben, mit den Zombies zu leben.“ Und das von diesem Typen, der nicht zu Unrecht „Frankenstein“ genannt wird. Was für eine plumpe Verarsche auf Wissenschaftler wie Streeck.
„Wir müssen lernen, mit den Zombies zu leben“, meinte ich natürlich.
Interessant ist ja nur, dass man an den Film „Zombie 2“ offenbar leichter rankommt als an „13th Floor“. Gab’s den eigentlich mal auf Blu-ray?
„Schlimm ist, dass dieser Streifen von 1985 so ein furchtbar woker Film ist. Kein Wunder, dass der damals floppte. Alle weißen Männer sind Arschlöcher oder Feiglinge, und nur die Frau ist in der Lage, die Nerven zu behalten.
Am Ende werden sie vom Schwarzen gerettet.
Und dann noch die platten Corona-Anspielungen. „Wir müssen leben, mit den Zombies zu leben.“ Und das von diesem Typen, der nicht zu Unrecht „Frankenstein“ genannt wird. Was für eine plumpe Verarsche auf Wissenschaftler wie Streeck.“
Der beste Kommentar seit langem!!! Ich musste wirklich lachen!! Merci!
Ha, hab ich den Klapo ran gekriegt.
Es ist halt viel schöner einen guten Veriss zu lesen als irgend ein langweiliges Review zu einem „guten“ Film.
Spass beiseite. Wenn ich mal ne BluRay finde schau ich ihn nochmal an. damals fand ich den tatsächlich gut als ich ihn 2001 oder so zum ersten mal gesehen hab.
Wer weiss, vllt hat sich mein Filmgeschmack ja in 20 Jahren geändert.
Oder, viel wahrscheinlicher, Klapp hat einfach keine Ahnung. ;)
Edit:
Können wir uns wenigstens drauf einigen das er besser ist als Welt am Draht ??!
Ja, ich werde ihn mir auch nochmal ansehen, aus reiner Neugier. 20 Jahre ist eine lange Zeit! Am Ende ist er wirklich schlecht gealtert? Aber dann hätte ich wenigstens noch den Nostalgie-Bonus, den hat Klapo ja nicht.
Oder er hat wirklich einfach keine Ahnung! Er guckt ja auch eine Discovery-Folge nach der anderen! Pfui! Das vernebelt den Verstand!