Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Die 25 besten SF-Filme aller Zeiten – Plätze 5 bis 3

Die 25 besten SF-Filme aller Zeiten – Plätze 5 bis 3

Eine Reihenfolge für Filme zu finden, ist Schwerstarbeit. Zumal die Kategorie „Lieblingsfilm“ nie ganz greifbar ist. – Ist das nun der Streifen, den man 1998 bis 2006 zehnmal gesehen hat? Oder einer, den man in Zukunft noch dreimal sehen möchte? Muss so eine Bestenliste auch Geheimtipps beinhalten, um seriös und hilfreich zu wirken? („Die brasilianische Version von ‚Moon Trap‘ ist über jeden Zweifel erhaben!“) Oder ist der Fokus auf Publikumslieblinge der Beweis dafür, dass die Schwarmintelligenz doch nicht sooo dumm ist?


Da die Lobhudelei ab jetzt mehr Raum einnimmt, gibt es diesmal nur drei Filme. Doch meine Berechnungen haben ergeben, dass die Wartezeit bis zu Platz 1 und 2 exakt ausreicht, um all diese Filme noch einmal zu sehen, zu analysieren – und in der Fußgängerzone mit aggressiven Bettelbanden zu besprechen.

(Was eine ziemlich genaue Beschreibung des normalen Zukunftia-Lesers sein dürfte?)


Platz 5.) „2001 – Odyssee im Weltraum“

Die übliche Diskussion „Darf ein Film ruhig sein?“ stellt sich hier erneut – oder eben nicht?

Da diese Diskussion müßiger und zeitraubender ist, als sich einfach mal 2 Stunden Gedanken (oder Gefühle) über das Gezeigte zu machen, verweise ich direkt auf mein Review zu „2001 – Odyssee im Weltraum“. Und eigentlich gibt es dem nichts hinzuzufügen. Außer ein paar Herzaugen-Smileys von meiner Seite.

Und einen Chorprobentermin, weil ich Sparkiller zwingen will, in der Redaktion diesen Part nachzusingen.

„Babys im All? Wird wohl ein Kadett bei ‚Discovery‘ sein?“ – Kein Kinderkram: Interpretieren kann man das Ende bis heute. Muss man aber nicht.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass das hier weniger Film als Gemälde ist. Und ja, somit hätte er in der Kategorie „Die 25 schönsten SF-Gemälde“ landen müssen. Doch wenn ein Film von 1968(!) es schafft, in jeder einzelnen Einstellung perfekt zu sein, ist das so verdienstvoll, dass ich beinahe einen Knick in den Monolithen kloppen möchte. Denn verbeugen sollte sich jeder vor dieser Leistung.

Ja, all dies ist anstrengend – wenn man generell ein kleines Energie- und Geduldslevel mitbringt. Dieses Werk lebt von den Bildern und der Musik, weniger von der kryptischen „Story“. Aber das ist okay. Der Film ist wie die sehr hübsche Frau, der man zuflüstert: „Bleib doch einfach ein bisschen neben mir liegen.“ Und sie sagt: „Aber ich kann dir gar nichts Neues erzählen.“ Und wir so: „Egal. Ich will einfach nur, dass du für mich da bist – Mutti.“

„2001“ fühlt sich an, als hätte man hundert SF-Filme auf Lunge inhaliert. Als hätte man die Essenz von zehn philosophischen Büchern absorbiert. Als hätte eine klassische Musik-CD für viele Stunden rotiert. Als hätte Kubrick uns ins Gesicht masturbiert.

Aber das ist okay. Das ist gut. Das bringt uns weiter. JEDES Werk, das ich wochenlang im Kopf habe, sollte per se einen Oscar bekommen.
Oder jeden anderen Vornamen, nach dem es ihm verlangt…

Woran merkt man, dass man sich in der Schwerelosigkeit befindet? – Daran, dass die Flurwand voll mit Zebrastreifen ist.

Der Film wirft Fragen – oder eher BILDER – auf, ohne für alles eine Antwort zu liefern. Meine persönliche Top-„Q&No-A“-Liste findet ihr hier:

– Werden wir von Aliens gelenkt? Und wenn ja, würde man’s verstehen?
– Oder geht es darum, die Menschheit aus der Unmündigkeit zu führen? Kant liebt diesen Trick!
– Wäre ein (funktionierender) HAL-9000 ein besserer Mensch als die Menschen selbst?
– Geht es hier eigentlich nur ums Altwerden? Das kann durchaus sein, denn: Mit jedem Lebensjahrzehnt bekommt der Film eine Schulnote mehr von mir.

Klar, dieser Streifen ist nicht für jede Stimmung geeignet, aber visuell, musikalisch und (teilweise) inhaltlich steht er zu Recht an der Spitze der Movie-Nahrungskette.


Platz 4.) „Blade Runner 2049“

Apropos langsame Filme: Auch dieser Kandidat gehört dazu. Wobei es „mutig“ ist, dieses Werk bereits nach wenigen Jahren so weit oben einzuordnen. (Was natürlich eine Art „First-World-Mut“ ist, den wir auch zeigen, wenn wir z.B. die Butter mal von einer anderen Marke kaufen.)

Aber es ging nicht anders… Ästhetisch ist dieser Film so stilsicher und schön, dass dies bereits die Hauptbotschaft transportiert. Denn die Themen Versklavung, Abhängigkeit von der Technik, Liebe in Zeiten der KI, Identität und Erinnerungen (um nur einige der Schlagwörter zu nennen, welche diese SF-Abschlussprüfung erfordert) werden selten verbal mitgeteilt.

Die Bilder sind das Einzige, was einem zeigt, wohin eine kranke Gesellschaft führen kann. Was Entmenschlichung von fühlenden Wesen bedeutet. Sogar der Hauptdarsteller tut einem nicht den Gefallen, mit Sätzen à la „Das ist ja fuuurchtbar!“ dem Zuschauer irgendwas aufzudrücken.

Und Nein: Niemand stellt sich hier hin und blubbert einem die Ohren wässrig, was jetzt z.B. die Rechte von Replikanten sein sollten.

„Madame? Wer sind denn die erstarrten Leute links und rechts von uns?“ – „Das soll repräsentieren, wie unaufmerksame Zuschauer UNS beide wahrnehmen.“

Vielmehr sehen wir eine unterdrückte Gesellschaft, indem wir sie NICHT sehen. Die Replikanten sind entweder perfekt eingebundene Killermaschinen mit der Lizenz zum Schweinsein – oder aber kochen sich am Rand der Heide eine Zwiebelsuppe. Und wollen in Ruhe gelassen werden.

Es gibt keine Replikanten-Gewerkschaft, keine brüllenden Politiker, keine coolen Aufständischen, keine weinenden Hausfrauen („Sie klauen unsere Jobs!“) oder sonstige Klischee-Gruppen, die irgendwelche Dystopie-Interessen für den Zuschauer bündeln. Oder uns artig aufsagen. Und DAS fand ich so erfrischend fordernd. Allerdings erwartet der Film damit eine gewisse Grundbildung in Sachen Science Fiction. Oder – fast noch schlimmer – in Sachen Mitdenken.

Alle wichtigen Themen kann man sich selber DENKEN, während man über Kinderarbeit, Drohneneinsätze und Industrielle im Allmachtswahn stolpert. Und wenn die Hauptfigur erkennt, dass auch das beste Damen-Hologramm keine echte Liebe verheißt, ist das wundervoll visualisiert. Dann schwebt die Angebetete nämlich plötzlich wie eine griechische Göttin in Neonfarben über dem Geschehen. – Unerreichbar. Unberührbar. Und die Flugsicherheit gefährdend.

Wunderbar verkörpert von Ana Celia de Armas Caso, einer kubanischen Schauspielerin mit dem gewissen Etwas.

„Dieser Baum ist das einzige, was an die alte Welt erinnert. Verdörrt, vertrocknet, aber das letzte Stück Natur…“ – „Quatsch, ich bin Trocknio. Der sprechende Replikantenbaum.“ – Die Interpretation obliegt dem Zuschauer. WENN er hier denn zuschaut.

Der ätherisch-synthetische Soundtrack passt perfekt auf diese Bilder. Er verheißt Träume (= in der eigenen Buchse, aber auch gesellschaftlich), wirkt aber anderseits künstlich. Er ist wie die hier skizzierte Gesellschaft. Ein Traum in Bytes und Manipulation. Der lilastichige Versuch, Menschen zu entmenschlichen, ihnen dabei aber ein saugutes Gefühl zu geben.

Wo „Matrix“ der Holzhammer war, ist „Blade Runner 2049“ das Skalpell…


Platz 3.) „Star Trek – Der Film“

Ich weiß auch nicht, wie der so weit oben gelandet ist…

Vielleicht liegt es daran, dass ich diese Geschichte für epischer, schöner und universeller halte als die Suche nach dolmetschenden Meeressäugern (Star Trek 4) oder das Zurückstutzen eines randalierenden Psychopathen (Star Trek 2).

Könnte ich diese Crew bitte noch mal in einer Serie erleben? – Diese traurige Stimmung in Braun-Beige passt doch gut zu heutigen Filmen à la „Dune“ oder „Tenet“?

Dass dieser Film langatmig ist, ist ein gemeines Gerücht. – Das sich aber leider hält wie das schwere V’Ger-Raumschiff in einem Schlagloch. Nein, hier geht es nicht nur darum, von A nach B zu fliegen, sondern auf dieser Reise immer wieder neue Fragen zu stellen.

Nur dass WIR die quengelnden Kinder auf der Rückbank sein müssen, weil sonst die Faszination des Films nicht rüberkommt:

– Wie wichtig ist es einer Schöpfung, seinen Schöpfer zu sehen/zu verstehen? Anscheinend so wichtig, dass man seinen Erfinder vor lauter Übereifer auf der Landstraße überholen/überrollen kann.

– Wie menschlich ist Ilia noch, nachdem sie zur Sonde von V’Ger umprogrammiert wurde? Und ja, die Antwort „Gar nicht, weil sie schon immer ein Alien war!“ ist aus humoristischen Gründen zulässig.

– Geht es nicht auch darum, dass in diesem kühlen Film auch z.B. Spock oder Kirk wieder menschlicher werden? Irgendwie scheint es mir, als müssten die TOS-Hauptfiguren bis zum Ende ebenfalls wiederbelebt werden. So eine Art Richtungsfindung kann man diesem Werk nicht absprechen.

– Die Idee, dass die Voyager-Sonde sooo weit gereist ist und der schrottige Klumpen das Interesse eines Maschinenvolkes so sehr weckte, dass sie ein riesiges Raumschiff bauten, ist eine Lobpreisung an den Forschergeist.

– Nie wirkte das Weltall so bedrohlich, unbekannt und groß wie in diesem Film. Dazu kommt, dass Transporterunfälle und psychedelische Irrfahrten in Wurmlöchern einfach mal „passieren“. Das ist noch nicht ganz das gemütliche TNG-Wohnzimmer, aber auch nicht die militaristische DS9-Erfahrung oder die comichafte Voyager-Irrfahrt.

– Eigentlich liebe ich alles an dieser Sternenflottenvision. Ich mag den kargen Look von Vulcan (da wird man schon aus Langeweile ein Logiker?), die emsige Stimmung im Sternenflottenhauptquartier (warum ging das danach nicht mehr? Echte Künstler alle im Ruhestand?) und das Design der Brücke, das gemütlich und technisch zugleich wirkt.

Doch der wichtigste Grund, warum dies hier der beste Trek-Film ist: Die Musik! Jerry Goldsmith ließ es sich nicht nehmen, die spätere TNG-Fanfare zu entwickeln, das Klingonenthema zu „kulten“ und V’ger einen Klangteppich zu genehmigen, der wie ein umkippender Schrottplatz klingt. Und das ist im positivsten Sinne gemeint!

Der Weltraum, unendliche Breiten: Da ich die Enterprise durchaus als Crewmitglied wahrnehme, fiebere ich auch bei diesen Sequenzen mit. – Pass auf, da kommt ein Huckel, kleines Schiff!

So gut ich auch alle Argumente GEGEN diesen Film kenne: Ich kann keinen davon bestätigen. Klar, ein bisschen mehr Humor und Dialog wären sicherlich möglich gewesen, aber auf der anderen Seite gilt für diesen Film tatsächlich mal:

Schlau, don’t tell.


Wenn ich die letzten beiden Film zuende sortiert habe, melde ich mich noch mal. Bis dahin dürft ihr mir gerne – als überlebensgroße Walsonde aus ST4 verkleidet – auflauern und diese Liste kritisieren.
Ich freue mich drauf!

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von Klapowski am 22.11.21 in Filmkritik

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Kommentare (41)

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  1. Prometheus sagt:

    Platz 1 und 2 sind dann beides noch mal Der Marsianer, damit eine Person hier in den Kommentaren endlich Ruhe gibt.

    • JP1957 sagt:

      Ginge es allein um die Unterhaltsamkeit, müsste der Marsianer zweifelsohne auf Platz 1 landen (andere Qualitäten hat er natürlich auch wie weiland ausgeführt).

      Platz 1 fordere ich jedoch nicht.

      Ruhe geben werde ich natürlich nicht oder erst, wenn der Hund von Picard wieder auftaucht und mich mit dem Franchise versöhnt.

      Antworten
  2. VerwirrterTurnschuh sagt:

    STI-Liebe ist stets willkommen und freut mich. Auch wenn ich den Film als so ambitioniert wie misslungen sehe. (Die Romanfassung von Herrn Schöpfer persönlich, durch die ich mich unlängst wieder gutwillig quälte, hinterließ mich auch ernüchtert.)

    Im selben Atemzug auf STII zu hacken, macht die Lobpreisung aber klein. Vor allem, weil die satirische Überhöhung/Verkürzung der Inhaltsangabe („randalierenden Psychopathen zurückstutzen“) von grundlegender Stumpfheit zeugt. (War’s ironischerweise nicht gerade die angeblich behäbige Langsamkeit von STWOK, die auf dieser Seite zu einem veritablen Verriss führte?)

    Man könnte ja fast denken, dass der aufdringliche Bombast episch aufs Aug gedrückter Bedeutungsschwere von Filmen wie STTMP, 2001 und BR49 die ermattete Feinsinnigkeit des über die Jahrzehnte ergrauten, erblindeteten und schlicht seelisch abgenutzten Rezensenten kompensieren soll.

    Doch, zur Unterstreichung wiederholt: STI-Bewunderung finde ich stets hochsympathisch; freut mich immer tierisch für diesen aufgeblasenen Wasserschädel im genderneutralen Strampeleinteiler.

  3. JP1957 sagt:

    Und hier wie immer die Liste für Leute, die es leid sind, Klapos Fehleinschätzungen in Gänze zu lesen:

    25 Der Marsianer
    24 Moon
    23 Equilibrium
    22 Event Horizon
    21 Die Fliege
    20 Arrival
    19 Independence Day
    18 Star Trek – First Contact
    17 Blade Runner
    16 Das Ding aus einer anderen Welt
    15 Contact
    14 Brazil
    13 Inception
    12 Die Körperfresser kommen
    11 Star Wars – Eine neue Hoffnung
    10 Starship Troopers
    9 Star Wars – Das Imperium schlägt zurück
    8 Terminator 2
    7 Aliens
    6 Zurück in die Zukunft
    5 2001 – Odyssee im Weltraum
    4 Blade Runner 2049
    3 Star Trek – Der Film

  4. JP1957 sagt:

    Zwei Anmerkungen sind dringend nötig!

    Die Bemerkung „Doch wenn ein Film von 1968(!) es schafft, in jeder einzelnen Einstellung perfekt zu sein,…“ zeugt von einer bemerkenswerten Ignoranz gegenüber Perlen der Filmgeschichte (es sei denn, damit wären nur SF-Filme gemeint, was aus der Formulierung nicht hervorgeht).

    Auch (oder gerade) Regisseure vor 68 waren der Perfektion fähig … oder wie sonst wäre „Spartacus“ entstanden oder „Wer die Nachtigall stört?“.

    Deutlich widersprechen möchte ich auch der Einschätzung, DS9 sei „militaristisch“ gewesen. Der Militarismus steht für eine Verherrlichung des Krieges … das geschieht in DS9 nicht.

  5. Serienfan sagt:

    Ich sehe: „Die Katze aus dem Weltraum“ ist für die alternativlosen Plätze 1 oder 2 noch im Rennen. Sehr gut!

    Kurz zu „Star Trek: Der Film“. Der hohe Rang ist völlig berechtigt. „Star Trek: Der Film“ ist ein eindrucksvoller Science-Fiction-Film. Ich bin überzeugt, er hätte heute einen viel höheren Klassikerstatus, wäre er nicht im „Star Trek“-Universum angesiedelt.

    Das ist deshalb so spannend, weil es die Eigenständigkeit von „Star Trek“ zeigt. Gutes „Star Trek“ muss überhaupt nicht zwangsläufig gute Science Fiction sein, umgekehrt ergibt gute Science Fiction nicht zwangsläufig gutes „Star Trek“. Und genau das ist hier der Fall. „Star Trek – Der Film“ ist leider kein guter „Star Trek“-Film, was einen Schatten über diesen intelligenten Streifen wirft.

    „Star Trek“ ist ein eigenes Subgenre geworden. Diese Eigenständigkeit gibt es auch bei anderen Serienklassikern. Eine herausragende „Derrick“-Episode wie „Lohmanns innerer Frieden“ muss kein guter Krimi sein, eine herausragende „Bonanza“-Episode wie „Das Vermächtnis“ muss kein guter Western sein.

  6. Donald D. sagt:

    Ich finde Star Trek I auch besser als z.B. Star Trek II. Die Gründe sind die gleichen, die Klapo oben nannte. Der Film ist nicht langweilig, erst recht nicht im Director’s Cut. Soviel „Star Trek“ wurde mit kaum einem anderen Film der Reihe auf das Publikum losgelassen.

  7. bergh60 sagt:

    tach auch !

    Bei STWOK fehlt ein T, es müsste STTWOK heißen, aber wir wollen nicht pingelig sein.
    STTMP (findet noch jemand diese Abkürzungen Schieße ?) ist weder gute SF noch ist es ein guter ST Film. Und ja ich finde er hat viel zu viele Längen.

    Und die Katze aus dem Weltraum kommt nicht in die Liste ! So !

    Ich bin immer noch der Meinung, dass Klapo die Liste einfach umdreht.
    Dann von mir aus mit der Katze. :-)

    Blade Runner 2049 ? Ein imho unnötiger Film, das Original reicht völlig. Und je nach Tagesform, darf auch mal die Schnittfassung wechseln.

    Ich halte 2001 ebenfalls für einen Film mit sehr vieeeeeeeeeeeeelen Längen. Der Film ist trotzdem ein visuelles und Bildtechnisches Meisterwrack.

    Eigentlich müsste noch Solaris kommen, dann wird es aber eng für die Katze. :-)

    Gruß BergH

  8. Serienfan sagt:

    „2001“ hat den Status des kunstvollen Meilensteins natürlich völlig zu Recht, und natürlich gehört der Film in jeden Science-Fiction-Film-Kanon.

    Aber Langsamkeit ohne Dramaturgie ist für mich auch nicht besser als inhaltlose Action. Und ich fühle mich dabei mindestens genauso gelangweilt.

    45 Minuten Affen, bevor mal irgendwas beginnt, das ansatzweise die Bezeichnung „Story“ verdient. Das ist schon eine arg harte Geduldsprobe. Vor allem für mich. Ich habe mich als Kind sogar bei „Im Reich der wilden Tiere“ gelangweilt.

    Wenn es wenigstens Katzen wären.

  9. VerwirrterTurnschuh sagt:

    Ich bin ja gespannt, ob man sich hier noch einig wird, ob Star Trek I
    – ein genialer SciFi- aber miserabler ST-Film,
    – ein genialer SciFi- und absoluter ST-Film,
    – ein langweiliger, aber absoluter ST-Film oder
    – ein langweiliger, miserabler ST-Film
    ist.

  10. Tabularius sagt:

    Ich kann mich Klapo hier vollumfänglich anschliessen. Ich mag alle diese Filme sehr.

    Bladerunner 2049 das vermutlich beste Sequel der Filmgeschichte. (Es macht weder das gleiche wie Bladerunner noch macht es was völlig anderes. Es erweitert die Grundpremisse des Orginals (Erlebnisse definieren einen Menschen) mit der Frage ob Erlebnisse wirklich ausreichen um einen Menschen adequat zu definieren)

    2001 ist ein Absolutes Erlebnis!

    Und ST:TMP ist für mich (im Gegensatz zu Serienfan) sogar die absolut perfekte Verkörperung von Star Trek. Ein Film in dem es wirklich um das weiterentwickeln von sich selbst und der Menscheit geht, in dem Fragen wichtiger scheinen als Antworten und in dem der ganze Sinn und die Lösung nicht darin besteht einen Gegner zu töten sondern ein fremdes Wesen zu verstehen!

  11. Gast sagt:

    ich bin mir ziemlich sicher, das ..Der Marsianer die ersten drei Plätze belegen sollte..bin mir aber nicht sicher, ob ich ihn schonmal gesehen habe…Platz eins gehört Teil 2….von Alien..der brachte mich vom Kommunismus in den real existierenden Irrsinn

    kostete mich immerhin 100 DM Begrüßungsgeld..

    warum kosteten Video-Recorder damals genau 100 Euro?

    D-Mark..natürlich..

    ich fühle mich nicht manipuliert..neeeiiiin

    • Klapowski sagt:

      Hey Gast,

      ich war mal so frei, deine letzten 5 Beiträge zu einem zusammenzufassen.

      Dadurch ist mir aufgefallen, dass die dadurch NOCH wirrer als vorher wirken.
      Im Ernst: Dürfte ich dich bitten, maximal ein-zwei Beiträge hintereinander zu posten? Wenn INHALT drin ist, würde ich aber sogar auf drei hochgehen.

      All diese Maßnahmen würden uns Begehrlichkeiten der psychosomatischen Klinik von gegenüber („Wie ist ‚Gast‘ denn krankenversichert, Lechz?“) ersparen.

      Danke vorab.

      Antworten
    • Gast sagt:

      och naja..wenn du was davon nicht verstanden hast, frag doch einfach..aber ich sthe dazu, das zumindest die visuell kreatiben hinter STD einein beeindruckenden Job machen..und der billigste Video-Recorder kostete damals genau 100 DM..aber ich reduzier meine Output..ist kein Ding..ansonsten AOK..Spartarif..also mich sediert der Pförtner.

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      Hier scheint mir ein spezialgelagerter Sonderfall vorzuliegen, denn offensichtlich handelt es sich bei den nur scheinbar zusammenhanglosen Angaben von „Gast“ um wertvolle Geheiminformationen.

      Die wiederkehrende Nennung des Planeten Mars ist bereits der erste Hinweis. Amulette, die den Mars darstellen, werden aufgrund der passenden Farbe oft in Bernstein gefertigt.

      Die nur scheinbar zusammenhanglose Erwähnung des Kommunismus macht die Lösung des Rätsels zum Kinderspiel: Es handelt sich hierbei um Angaben zum Lageplan des berüchtigten Bernsteinzimmers, das seit dem Vormarsch der Roten Armee 1944 verschollen ist.

      Die Angaben „Platz eins gehört Teil 2“ und der Verweis auf „100 DM Begrüßungsgeld“ sowie des nur scheinbar versehentliche Nennung des Euro, das sind offensichtliche Längen- und Breitengrade mit den Zahlen 12 und 50, was auf ein Gebiet in Nordsachsen verweist.

      Jetzt müssen wir nur noch auf weitere Angaben warten.

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      :-)))))))

      Antworten
  12. Gast sagt:

    und meine erste VHS war dann Aliens2..nach zuvor Professor Flimmrich..und Polizeiruf..wenn du vestehst

    iss scho recht..Serienfan..war nur so ein Story-Arc..das Begrüßungsgeld betrug damals 100 DM..und das nahmen sie uns Filmfans mit den 100 DM-Modellen gleich wieder ab..mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

    und dann war für uns Aliens zwo natürlich der komplette visuelle Overkill..um mehr ging es nicht.

    ich bin ein Ossi..das hast du sicher begriffen..bezüglich der Koordinaten für dein Bernstein-Zimmer

    ich hab aber das System jetzt verstanden..wenn serienfan mich in einer Mail mit 40 Sätzen dlaubwürdig für unterbelichtet darstellt, geht Klappo intellektuell einer ab..wenn ich mich in vier Mails a 2 Sätzen dagegen verwehre…sollte man sich einreduzieren..bin raus, Leute..gute Nachrichten..

    PS..ich werde noch immer ambulant behandelt..

    • Scholli67 sagt:

      „..war nur so ein Story-Arc..“

      Da lag der Hase in der Rahmsoße.
      War das so’n „Stream of consciousness“-Ding?
      Wieso kostet Kommunismus 100 Glocken? Was hat das mit Videorecordern zu tun?
      Da fehlten definitiv Brotkrumen auf dem Weg von A nach B.

      Bitte, bleib hier. Wir sind alle viel zu faul geworden, wir brauchen jemanden, der uns aus unseren gewohnten Denkmustern reißt!

      Antworten
    • Klapowski sagt:

      „ich hab aber das System jetzt verstanden..wenn serienfan mich in einer Mail mit 40 Sätzen dlaubwürdig für unterbelichtet darstellt, geht Klappo intellektuell einer ab..wenn ich mich in vier Mails a 2 Sätzen dagegen verwehre…sollte man sich einreduzieren..bin raus, Leute..gute Nachrichten..“

      Das ist nicht gaaanz richtig…

      Ich erkläre es mal so: Du bist ja in der 3D-Render-Branche tätig. Stell dir vor, du entwirfst ein Modell oder eine Grafik. Du optimierst es stundenlang, feilst noch ein paar Polygone ab (für die Performance), legst verschiedene Filter drüber, experimentierst lange mit Texturen, Auflösungen und Farben – und speicherst am Ende alles sorgfältig (nach einem logischen System) in einem Ordner.

      Dann kommt aber ein Praktikant rein. Der vermischt für seine Arbeit einfach drei Designs zu einem, lässt die Rückseite des Grafikmodells weg („sieht man ja eh nicht!“), benutzt veraltete Treiber, lässt ein paar Fehlermeldungen unbeachtet stehen und wirft das Ergebnis dann in fünf unnötig verschachtelte Ordner namens „Testtestest“, bevor er es dem Chef vorzeigt.

      Da wäre man eventuell als Chef/Kollege/Kunde etwas irritiert?

      Ist nicht böse gemeint, aber jetzt ersetze mal in der obigen Story das Wort „Grafikdesign“ gegen „Sprachstil“.

      Hier kann jeder (fast) immer alles schreiben. Nur wenn plötzlich 10-15 Mini-Postings auftauchen, wird es etwas anstrengend. Ist aber nicht schlimm, das passiert jedem mal.

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      @Klapo: „…das passiert jedem mal.“

      „mal“ … bitte deutlichere Betonung auf mal.

      BITTE!

      Antworten
  13. Gast sagt:

    na gut…einer geht noch..also ich weiss nicht..ergeben 10 hintereinander gelesene Mini-Postings a 2 Sätze nicht auch am End einen zusammehängeden Serienfan?…eine 3D-Renderbranche gibt es de Facto gar nicht..das rausrendern machen bevorzugt sogenannte Render-Farmen..schwarze zusammengestöpselte Blech-Kisten, die quasi nur aus Cores und RAM bestehen, und heute bevorzugt in der Cloud rumschwirren..wir 3D-Quasi nur füttern..Filter legen wir schonmal gar nicht drüber..das verzapft die erweiterte Postproduktions-Kette..irrationales umswitchen vom Kernthema ist hier übrigens gar nicht so unüblich..aber egal …du lieber Scholli..mir war nicht klar, wieviel Hintergrundwissen man hier vorraus setzen kann..der Kommunismus als solches war sicher keine 100 DM wert..das erhielten wir aber damals beim ersten Grenzübertritt..nannte sich Begrüßungsgeld..und das nahm man uns angehenden Filmnerds innerhalb 5 Minuten dann für besagte Video-Rekorder wieder ab..wobei bei uns nicht alles schlecht war..ST-the Movie lief Mitte der 80iger auch bei uns in der Zone schon im Kino..so…da habt ihr was im Ganzen..langes Leben und Frieden..

    3D-Heinis quasi…sollte das heissen…im Mittelteil

  14. bergh60 sagt:

    tach auch !

    Dunkle mein Herr ist Euer Rede Sinn !
    Vielleicht versuchst Du es mal mit Subjekt, Prädikat und Objekt aka Ganzen deutschen Sätzen.
    Ich bin sicher, dass Ih auch in DunkelDeutschland Grammatik und Rechtschreibung hattet. Eure Bücher waren oft besser als unsere.
    Nebenbei sind Satzzeichen und Klein- und Großschreibung echt hilfreich beim Verständnis vieler, wenn nicht aller Sätze.

    Und man nennt mich hier den Unverständlichen.

    Videorekorder kosteten zur Zeit der Wiedervereinigung eher 1000 DEM mein HiFi Philips (das alte Scheissding) sogar fast 1700 DEM. Aber die Stereo HiFi Tonspur war schon geil.

    Zurück zum Thema.
    Welche Filme belegen die Plätze 1 und 2 ?

    Solaris, Die Katze auf dem heißen Blechdach, ST. 8, 2010?

    Man darf gespannt sein !!

    Gruß BergH

    • Zuse sagt:

      1 und 2?

      A und T

      oder

      A und M.

      Obwohl der Katzen-Film auch gut war im Kino damals, aber A hat ja auch eine Katze. An Louis glaube ich nicht. Schon als Kind fand ich Furz-Witze dämlich.

      Antworten
  15. Raketenwurm sagt:

    Dann kann ja eigentlich nur Platz 2: Star Trek 4 und Platz 1: Paprika sein.

  16. Gast sagt:

    BergH..tach auch..dunkle mein Herr..also ich, fand das jetzt grammatikalisch ausdrücklich gar nicht so daneben..da hab ich hier schon schlimmere Doktorarbeiten gelesen..nicht sauer sein, ein paar von dir inklusive..es fiele mir aber im Traum nicht ein, dich dafür pro-aktiv zu kritisieren..aber da hat jeder seine eigene Katze auf dem heissen Blechdach im Keller..Groß-Keinschreibung, naja…da rutscht schon mal einer durch..inwiefern das Sinn-entstellend ist, bleibt dein süßes Geheimnis..ich präzisier das mal, mit dem Videorecorder..meine Familie bestand damals aus drei Humanoiden..und drei mal 100 DM ergab den Preis, für den Recorder..ohne Garantie, aber mit garantiertem Verfallsdatum nach 12 Monaten..da war er nämlich wieder im Arsch..hatte sicher mit deinem selbst-nachladendem Hifi-Monstrum nix zu tun..war aber so…kann die Wahrheit nicht hinterm Bergh halten….weitermachen

    • JP1957 sagt:

      Ich bin erleichtert … Du bleibst uns also entgegen Deiner Ankündigung erhalten!
      Wie mich das freut!!

      Auch Zuse wird sich freuen, komplettiert sich doch jetzt langsam „unser Volk“.

      Allerdings: Du solltest jetzt den Gaststatus ändern und Deinen Namen ändern, wenn Du vorhast zu bleiben.
      Dann wird für Dich auch die Korrekturfunktion freigeschaltet und Du kannst in Zukunft vermeiden, von solchen Leuten wie BergH fies von der Seite angemacht zu werden.

      Das ist so ein alter weißer Mann, der hier für veraltete Nivohansprüche kämpft und Ost-, Mittel- und Memeldeutsche discrieminirt.

      Antworten
    • bergh60 sagt:

      tach auch !

      Ich muß da mal widersprechen:
      Alter weißer Mann stimmt.
      fies von der Seite ? Nö , ich fand mich für das Geschreibsel noch nett. Ich verstehe das teilweise beim dritten Lesen nicht.

      Ossis nicht mögen? Viel differenzierter. Ich kenne und mag Ossis, wenn auch nicht alle.

      Z.B. Würde ich eine Bewegung gerne anführen , die alle Steine im Garten sammelt, an die Landesgrenze fährt und 29% (!!!) der Mauer wieder aufbaut. Man ahnt warum, oder?
      Nebenbei würde ich jede Geschwindigkeitsübertretung in einigen NBL mit Impf-Spritze, oder 1 Woche Gefängnis ahnden. Der Effekt wäre wahrscheinlich sogar der gleiche; Die wären dab alle 2G, oder …..

      Wer, oder was st Nivohan und was sind seine Sprüche?
      Ich finde eine Bemühen um verständliche Sprache zeigt einfach Respekt für den Nächsten,
      genauso, wie die Impfung.

      Gruß BergH

      Antworten
    • Scholli67 sagt:

      Klaaaaappooooo!
      Bitte, bitte, haben wir Erlaubnis hier die Impfdebatte führen? *Herzemoji*
      Ich meine letztlich sind wir genauso (wenn nicht sogar besser) qualifiziert als diese Entscheidungsträger. In wessen Tasche diiieee stecken, weiß doch sowieso jeder.

      Zumal der Bergh auch die zwischenmenschlichen Aspekte anspricht, die ja sonst leider immer vernachlässigt werden.

      Bitte, bitte,Klappo, dürfen wir? Mit Kirsche oben drauf?

      Antworten
  17. JP1957 sagt:

    Also … ich habe mir in den letzten Wochen auch viele Gedanken gemacht über Platz 1 und 2 und wundere mich inzwischen sehr, dass eine Perle der Filmkunst überhaupt noch nicht genannt wurde.
    Besonders verwunderlich, da hier doch ansonsten in vielfältigster Weise Sonequa Martin-Greens Spiel gewürdigt wird.
    Ich rede von:

    > Shockwave/ Darkside von Jay Weisman aus dem Jahr 2014!

    Schon der Plot lässt erahnen, was uns hier an Qualität erwartet!!!:

    „Die Nano-Pest, die die Wasserversorgung der Erde vergiftete, hat ihre 60-jährige kritische Masse erreicht. Der Unlight-Feind zwang den ersten Exodus zum Mond, wo die verbotene verbannte Bevölkerung sterben sollte. Aber jetzt sind die Unlights von der Erde gestartet und sammeln sich im südwestlichen Sektor der dunklen Seite des Mondes für einen massiven Eisabbau.

    Es ist der letzte Große Krieg und Mondtruppen werden in den Kampf um die kostbare Ressource geschickt…“

    Sonequa ist einfach großartig in diesem Film … ihr „Show … don´t tell“ ist umwerfend, besonders, da ein Großteil der Handlung in völliger Dunkelheit ( Darkside!!! … Dunkle Seite des Mondes … ihr versteht???!!!) spielt.

    • Scholli67 sagt:

      Uuuuuhhhh, das klingt nach Instandklassiker.
      Hab gerade mal auf IMDB gestöbert.
      Bei Kostümen und Setdesign könnte sich NeuTrek mal ’ne Scheibe abschneiden.
      So muss SciFi aussehen, Herr Kurtzman!

      Leider, leider wird der Streifen es nicht auf Liste schaffen, wie so viele andere, die hier ignoriert oder in ihrer Bedeutung sträflich unterschätzt wurden.

      Seien wir doch mal ehrlich, Klappo hat sowieso keine Ahnung von SciFi.
      Man muss sich nur mal angucken, wo der bahnbrechende Marsianer gelandet ist …

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      Langsam steigt hier das Nivoh!

      Weiter so!!

      Antworten
  18. Gast sagt:

    JP…Auch an dieser Stelle mal wieder … dein Kommentar zu meinem Beitrag war natürlich satirisch!…klar soweit..

    Der liebe greise bergh hat das bestimmt gar nicht bös gemeint..Aber wenn der Klapo einen Pups in meine Richtung lässt, nimmt den der Berg natürlich auf Lunge..und packt auch sein kleines Vodoo-Nadelkissen aus..29 Prozent neue Mauer ist sicher sehr sinnvoll..dann schiessen die Selbstschuss-Anlagen vermutlich nur noch mit Zahnstochern..im übrigen ist eine Sprache nicht unverständlich..nur weil du sich nicht versteht..Freund bergh

  19. Gast sagt:

    Kein Problem, Serienfan..ich schreibe es gerne nochmal langsam..der kreative In- und Output der visuellen Macher hinter den zumeist sinnfreien Dialogen der Autist..Autoren beeindruckt mich durchaus..da ich auch ab und zu etwas gegendertes rendere

    Nur ein Wortspiel..In der Disco wird auf jeden Fall bedeutend schlechter gegendert..als gerendert.

  20. Serienfan sagt:

    Ich finde das hoch interessant, und das meine ich wirklich ironiefrei. Jemand „vom Fach“ sieht hier also durchaus technische Qualitäten.

    Ich gebe zu: Da ich von der Technik keine Ahnung habe, erkenne ich hier auch keine Qualitäten. Der Wald der „Schmetterlings-Aliens“ wirkt auf mich prozedural generiert und einfallsloser als vieles, was ich in „No Man’s Sky“ gesehen habe. Aber das ist freilich meine Laien-Perspektive.

  21. Gast sagt:

    Dieser Wald ist nicht schlechter als der in Into the Darkness..inklusive der dort rumschmetterlingenden Aliens.also bei Disco….deren „Fortbewegungs-Logig“ erschliesst sich mir dramaturgisch absolut nicht..die müssen zum schiessen bei jeder Geschwindigkeit offensichtlich immer 5 Kilometer weg sein..aber wie gesagt..dafür kann das 3D-Departemet genau so wenig..wie für die Dialoge..oder Burnhams für die over-acting Sehschlitz-Niagarafälle..die tun einfach nur, was das Drehbüchlein vorschreibt.

    Naja.. erfreulicher Weise mussten die Darsteller nicht umblättern.

    Ich denke..die Folge wurde vor Greenscreen an 2 bis drei Tagen runtergeschuppt..die Post-Pro brauchte sicher mindestens 4 Wochen.

    runtergeschruppt..sorry

  22. bergh60 sagt:

    Hurrrrrzzzz !!

  23. frank sagt:

    @Gast: ernstgemeinte fragen:

    – findest du deine beitraege eigentlich sinnvoll?
    – sind in deinem sozialen umfeld auch nur legastheniker?
    – reflektierst du eigentlich deine wirkung auf andere?
    – fuettere ich gerade einen troll?

  24. bergh60 sagt:

    Don’t troll the feed!

    or the other way round.

    regards BergH

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