Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Mikrowellengerichte aus der Gerüchteküche: Neues zu ST 11…

st11-news-klein.jpgViele News gab es in den letzten Tagen zu ST11. So erzählte der Schweißer-Darsteller aus dem Teaser, dass er für die Schweißaufnahmen tatsächlich schweißen durfte (ach?). Jennifer Morrison („Dr. House“) berichtete hingegen, dass sie Kirks Mutter spielen dürfe und sie sich wie in einem „Videospiel“ fühle (ihre Grafik gefällt uns bereits sehr gut) und sogar der Sohn von James Doohan – alias Scotty – wird eine kleine Rolle haben. – Eventuell wird er als gigantische Staubmilbe auftreten, um an die Asche seines legendären Vaters zu erinnern… Die etwas interessanteren News haben wir Euch nun einmal ausführlich in Wort und Bild zusammengefasst:

Fanfilmer in ST11! – Wo sind meine Filmtabletten?

James Cawley, der Kirk aus der „New Voyages“-Fanfilmreihe, durfte J.J.Abrams am Set besuchen, sich überraschend beidäugig umsehen und nach einem netten Plausch sogar eine kleine Rolle im Film absahnen.

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„Love me, Beamer, love me sweet…” – Guitar Hero: Normalerweise ist James professioneller Elvisdarsteller. Somit hat er bereits mehr Wandlungsfähigkeit bewiesen als Shatner, der seit Jahrzehnten sich selbst spielt, und selbst das nicht mal besonders gut. Ich freue mich schon darauf, meinen Begleitern im Kino später lauthals und besserwisserisch zu erklären, wer denn der Blinklichtmechaniker in der Filmminute 0:42 war. Alleine dafür hat sich die Busfahrkarte und das stundenlange „zufällige“ Rumlungern vor dem Set schon gelohnt.

Klap meint: Na, hoffentlich sieht Abrams nicht zwischenzeitlich den zweiten Teil von „Of Gods and Men“, wo Cawley eventuell wieder in die Rolle des nervigen Kirk-Neffen schlüpfen wird. – Wie nennt man eigentlich jemanden, der als Fanfilmer eine berühmte Figur imitiert, daraufhin den Neffen des Abklatsches des Originals spielen darf und schlussendlich im Remake des Originals (welches eventuell sogar vom Fan-Remake beeinflusst wurde) neben einem GANZ neuen Kirk spielen kann? – Vielleicht: „Verwirrt“?

*beim Gestikulieren mit zwei Zeigefingern in einem Nasenloch herumbohr*

Egal. James Cawley, in Fankreisen inzwischen bekannter als der farbenkräftigere Bruder vom bunten Hund, darf also bei „Star Trek 11: Star Trek“ (inoffizieller Untertitel: „Jetzt ist Star Trek“) mitspielen. Da es angeblich nur auf eine winzige Rolle auf der Brücke hinausläuft, und noch nicht mal geklärt ist, ob damit nicht sogar nur die Verbindung zwischen zwei Flussufern gemeint ist, finde ich das auch soweit in Ordnung!

Denn der Ge- und Verlegenheitstrekkie wird den Durchschnittsgesichtler Cawley wohl einfach mit der Missachtung strafen können, die damals eigentlich für Neelix vorgesehen war. – Für Fans der Fanfilmreihe „New Voyages“ wird es hingegen eine ganz neue Reise, und zwar hin zu einem Star Trek, das sich selbst und sogar seine Fanfilmableger liebt. Derlei Eastereggs hätte man bei Rick Berman vermutlich noch vergeblich gesucht; von den versteckten Umrissen von Brannon Braga in den Ausläufern einer Schiffsexplosion vielleicht mal abgesehen.

Und dass Cawley es schauspielerisch drauf hat, mit bierernster Mine neben den Hauptdarsteller zu treten und „Hier ihre angeforderten Oberflächenscans, Sir.“ zu sagen, daran zweifle ich nicht mal eine Sekunde lang. Und mit genau dieser wird man Screentime-technisch wohl auch rechnen müssen. – Sympathisch von J.J.Abrams ist es auf jeden Fall, den Fanfilmer auf dem Set herumzuführen und nicht nachwinkenderweise wieder im Lastenaufzug zur Tiefgarage verschwinden zu lassen. Man stelle sich nur mal vor, wie William Shatner auf dem Set mit dem dynamischen Kirkdarsteller umgesprungen wäre, wenn Bill seinen inoffiziellen Nachfolger nicht gemocht hätte! Da hätte die Statistik zu „Gewalt an Demenzkranken“ wohl einmal komplett auf links gekrempelt werden müssen…


Eine Pausch-alreise?

Prof. Pausch, ein unheilbar an Bauspeicheldrüsenkrebs erkrankter, berühmter und angesehener Computerwissenschaftler in den USA, wird ebenfalls im neuen Film mitwirken dürfen. Seine lebensbejahende Abschiedsrede, die im Internet zu sehen war (Video auf YouTube), bewegte so viele Menschen, dass J.J. Abrams dem bekennenden ST-Fan folgenden Brief schrieb:

“Lieber Randy –

Hallo. Ich bin JJ Abrams, Regisseur des neuen Star Trek Films. Ich habe von Ihnen und Ihrem Zustand gelesen, und AUCH von Ihrer Affinität in Sachen Trek.

Also wollte ich Ihnen einfach eine Einladung zukommen lassen, dass – wenn Sie Lust haben – im Film dabei zu sein (ich kann Ihnen nicht die Rolle des CAPTAINS versprechen, aber… IRGENDWAS finden wir bestimmt!), es mir eine Ehre und ein Vergnügen wäre.

Das Letzte, was ich will, ist Ihnen zu Nahe zu treten, so brauchen Sie nicht zu antworten — aber ich wollte sicher gehen, dass Sie wissen, dass wenn sie es möchten und sie können, die Tür Ihnen weit offen steht.

Ich hoffe, dass Ihre medizinischen Behandlungen gut verlaufen und dass wir uns eines Tages treffen können.

Gruß,
JJ”

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“Mitspielen? ICH? Na gut… Aber es müsste wirklich eine ganz KURZE Rolle sein, glauben sie mir!“ – Selbst von mir nur nett gemein(t): Dieser Kommentar zum sterbenskranken Herrn Randy. Bei so viel Abrams’scher Güte und Barmherzigkeit, die locker die Strahlkraft einer Warpkernexplosion erreichen, wird auch dem ollen Klapo ganz warm um’s Knie…

Klapo heult: J.J. Abrams hat den Ruf eines extrem netten Mannes. Sogar noch mehr als in den gängigen Hollywood-Lobhudeleien üblich… („Ich schätze ihn sehr…“ – Auf was denn? 40 Jahre oder was?) – Geschichten wie diese scheinen diesen Ruf zu bestätigen, ihn überzuzementieren und im Dorfsee unter den berühmten HOLLYWOOD-Schriftzug am Hang für die Nachwelt zu versenken.

Da will ich jetzt auch gar nicht lange lästern, denn solche menschlichen Gesten braucht das Fandom einfach! – Zumindest stand das auf der Materialanforderungsliste der Marketingabteilung… Berman hätte in dieser Situation wohl höchstens eine seiner berühmten Exceltabellen gezückt, die verkaufsfördernde Wirkung von krebskranken Laiendarstellern ermittelt und die Idee dann mit einem spastischen Schulterzucken im Sande verlaufen lassen.

Das ist menschlich, das ist Trek. – Das Wohl des einen überwiegt die Schauspielerfahrung von vielen. Nur sollte Trek-Fanboy Abrams jetzt vielleicht doch langsam aufpassen, wem er noch Versprechungen macht. So weiß ich beispielsweise aus gutparfümierten Kreisen (weg mit dem Haarwasser, Sparki!), dass sich bereits Majel Roddenberrys Patentante für einen Besuch angemeldet hat. Und auch Roland Koch soll sich bereits auf dem Weg in die USA befinden, seine Eidesstattliche Erklärung („Bin großer Trek-Fan und habe schlimmen Schnupfen. Will daher noch vor der Wahl auf die Kinoleinwand!“) liegt mir sogar bereits vor.

Igitt, ist das Ding schleimig…


Cool-issen und anderes Sperrholz

Aus dem großen Chat mit den ST11-Machern (Gestern im Netz) tröpfelte leider nur sehr wenig Verwertbares. Die meiste Zeit stritten sich Fragesteller und die Beantworter darum, wer Star Trek denn nun eigentlich toller finden darf und wie es sich anfühlt, ausgerechnet den ELFTEN Film zu machen, wo es doch noch soooo viele andere ungerade Zahlen im Alphabet gibt…

Eine von Abrams’ interessanteren Passagen lautete (Übersetzung wurde von Treknews.de übernommen oder woanders abgeschrieben):

„Mein Ziel ist es, Star Trek REAL zu machen – dass es, um es zu sagen, nicht lächerlich sein darf – es darf nicht unecht aussehen – man darf es nicht aussehen lassen, als wäre überall mit Green Screen gearbeitet worden. Natürlich ist dies Star Trek. Wir nutzen jeden Trick, der im Buch steht. Aber WO IMMER WIR KÖNNEN, drehen wir an Sets – entweder gebaut auf Sound-Bühnen oder erweitert auf ausgewählte Drehorte. Das ist wichtig. Es bedeutet, dass der Film nicht das „Schauspieler, die in blauer oder grüner Leere spielen und dann in Front eines Raumschiff-Sets platziert werden“-Gefühl erzeugt, …“ (ab hier machte die deutsche Übersetzung für mich leider keinen Sinn mehr)

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Nur, damit Ihr wisst, was J.J. NICHT meinte: Hier zum Vergleich ein typischer Drehtag der neuen Star-Wars-Trilogie. Der Darsteller dieser Szene ist leider noch im PC-Bus unterwegs (Manny Pixel, ein echter Vollblutprofi und bereits seit 200 Millisekunden im Schauspielgeschäft), weswegen wir hier nur Teile der Jedi-Akademie zeigen können. Da, wo Falten im Betttuch verlaufen, kommt vermutlich mal eine Säule hin, die dann von den realen Schauspielern angespielt werden kann…

Klapo richtet: Na, da ist der Regisseur ja doch nicht so doof, wie die neuen Star-Wars-Episoden aussehen… Bei weit über 100 Millionen Dollar Budget sollte es ja auch das mindeste sein, eine funktionierende Shuttlerampe zu bauen, die nach dem Dreh auch gleich an die NASA weiterverkauft werden kann. Sehen UND Anfassen ist eben auch heute noch Trumpf, das wussten schon die alten Römer(filme) sowie heutige Freier und andere Fleischtester.

Diese Grundeinstellung wäre für mich pures Gold wert, wenn J.J. es nicht so dringend brauchen würde, um später daraus die Schiffskorridore zu gießen! So gut kann ein Schauspieler schließlich gar nicht sein, dass er grünen Vorhangstoff glaubwürdig mit „Sir!“ oder „Hilfe, eine 3-Meter-Küchenschabe!“ anreden könnte. Allerdings… ist das nun erschienende erste Bild eines Schiffskorridors doch noch etwas gewöhnungsbedürftig. Denn das menschliche Auge muss sich ja bekanntlich erst an die Abwesenheit von Licht gewöhnen, bevor es dann doch.. fast gar nichts sieht…

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Stars in der Manege: Die Beleuchtung hat den heimeligen Charme einer Kohlengrube, was gar nicht so unpassend ist, da man mit dem neuen Film ja viele scheffeln möchte. Die stark abgegrenzten Photonenkringel sind sicherlich nicht jedermanns Sache, tun aber ihren Zweck: man weiß als Eingeweihter genau, wo die mittelalterlichen Fallgruben versteckt sind. Wenn also mal ein außerirdischer Eindringling auf die dunklen Felder dazwischen tritt, wird er sein… rotes Wunder erleben, hihi.

Nein, im Ernst mal: Sicherlich könnte man jetzt den Dunkellook geißeln (wobei dieser nicht mal final sein muss und mit einem schnellen Dimmer-Dreh behoben sein könnte), jedoch ist mir so etwas inzwischen fast egal. Ich habe schließlich bereits schmucklose Röhren mit Goldfarbe ertragen (Farscape), habe sagenhaft unspektakulären Standardlook ertragen (die Stargate-Raumschiffe), mich mit angemalter Kirchenpappe von der letzten Weihnachtsaufführung begnügt (Babylon 5) und mich sogar mit getrockneten Dämmstoffschaum zufrieden gegeben, in den man ein paar Borsten aus einem kaputten Besen gesteckt hat (Lexx). Ja, ich habe in Gedanken mit meinem Kinderzimmer bereits das Weltall bereist, als sogar noch Hundeposter meine eigenen Wände schmückten!

Mir doch egal, ob Edison neuerdings Miniatur-Schwarze-Löcher in Glühbirnen erfunden haben soll. Bei NEMESIS wirkte das Dunkle noch aufgesetzt, weil die ENTERPRISE vorher stets strahlend Perlweiß war, bei einem Remake hingegen soll das die geringste Sorge meine Guckmurmeln sein. Da bin ich schon vollends damit beschäftigt, mich an einen schlanken Kirk zu gewöhnen…

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Artikel

von Klapowski am 26.01.08 in Star Trek

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Kommentare (13)

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  1. portos sagt:

    Ich bin wirklich gespannt auf den 11. Teil. Schlechter als 9. und 10. kann er gar nicht werden. Und Star Trek brauchte wirklich mal eine Generalüberholung.

    Erster!

  2. Hiramas sagt:

    Du hast die Freiluft-Arena-Korridore und Hallen von Andromeda vergessen.
    Das schiff ist so riesig, da verlieren sich selbst die normalen 4000 Besatzungsmitglieder (oder es gibt einfach nicht genug Geld für Besatzungsstatisten weshalb man stets schwarz angemalte Schaufensterpuppen in die Gegend stellte.) Auf jeden Fall sah man davon nicht viel.
    Was den dunkellook angeht find ich den ja toll, aber diese Lichtkreise wirken doch etwas merkwürdig. Schon allein kameratechnisch sind die unsinn. Was die bei einer Fahrt durch den Korridor an Spiegelungen erzeugen würden dürfte enorm sein.
    Das echte Kulissen und Aliens besser sind als computergrafik hat schon der Anhalter-Film gezeigt. Die Aliens kamen immerhin aus der Jim Henson Werkstatt und wirkten doch wesentlich besser als die neuen Star-Wars Aliens.
    Und wenn J.J. wirklich so ein guter Mensch ist kann das für uns doch nur von Vorteil sein. Endlich Star Trek ohne die vor Fans schützenden Ohrenschützer welche der Herr Berman zu tragen pflegte.

    grüße
    Hira

    edit: BOA! endlich eine Komentar-Edit Funktion. Super. DANKE! *niederknie*

  3. P.N. 03 sagt:

    der Dunkellook in NEMESIS wirkte auch deswegen aufgesetzt, weil:

    1. es zu dieser Ära bereits möglich war, ganze Shuttles zu beamen, zu replizieren und nach deren Übergang ins technische Jordan von dort wieder rauszuholen;

    2. es gerade deswegen ziemlich unglaubwürdig wirkte, dass sich Raumschiffe keinen Strom mehr leisten können. Denn dunkel wars ja nicht nur auf dem Remanerschiff…

    zu Kirk-Junior Zeiten ist das allerdings eine andere Sache.
    Da würde ich es schon mal durchgehen lassen, wenn Scotty aufgrund eines neu installierten Betriebssystems mal zur Ressourcensparung eine Nacht im Dunkeln im Maschinenraum rumtapsen müsste. Wie soll’n wir den Kahn denn sonst zusammenhalten?

    Ich war eigentlich immer der Meinung, dass zu der Post-Nemesis Ära der Saubermann-Look der Prometheus-Brücke (Voy) weitaus besser gepasst hätte. So stell ich mir eine Brücke des 25. Jahrhunderts vor, jawoll!

  4. bergh sagt:

    tach auch !

    Wie die Lichtpunkte sind nicht die Positionen für den Transporter ?

    Ansonsten : Netter Artikel

    Boah Eyh Edit Funktion?
    Da könnte ich ja meine Teppfehler korrigieren.

  5. bergh sagt:

    tach auch !

    Gibt es denn sonst nichts Neues ?
    Neue Gerüchte?
    Neu TV-Serien a la: Terminator The Srah Connors Chronicles?
    Neues auf Zynika.de?
    Neue Namen für dei Webseite?
    (Futuria.de, Zukünftigessa.de , Übermorgenia.de ?)

    Schlaft Ihr alle ?

    Gruss BergH

  6. portos sagt:

    Genau, sind alle im Winterschlaf oder was? Gerade jetzt wo ich euch für den Grimme-Online-Award vorgeschlagen habe müsst ihr euch mal richtig ins Zeug legen.

  7. miz sagt:

    ausserdem erwarte ich schon seit wochen eine praezise marktanalyse, die den sinn und zweck des namenswechsels zu „ts…“, „tsu…“ (es kommt mir einfach nicht ueber die tasten) belegt. vor allem wie viele die neue domain benutzen. mehr als 3?

  8. Sparkiller sagt:

    Keine Panik, sooo lange ist der letzte Artikel doch nicht her. Aber ich habe die Peitschenhiebe als auch das Trommeltempo für Kollege Klap jetzt mal verdoppeln lassen, so daß es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis es etwas Neues gibt.

    Jahaaa, schreib Du ruhig mal auf dem Zahnfleisch, har-har!

    Und was den Namenswechsel angeht, da stehen wir natürlich auch weiterhin hinter. Davor würden wir ja auch nur die faulen Tomaten abkriegen.

    Langfristige Änderungen in den Besucherzahlen können wir noch nicht nennen, aber so 5-6 Leute mehr im Monat sind das bestimmt. Eventuell gibt es aber eh noch einmal einen Wechsel, da wir sehr gerne bei Yahoo! mitbieten würden. Möglichen Namen wären dann „Yahumftia!“ oder „Zuhoo!“.

  9. bergh sagt:

    tach auch !

    Es geht gar nicht um neue Artikel, aber die Zuleser hier sind sowas von wortkarg.
    Kaum auszuhalten.

    Gruss BergH

  10. Klink sagt:

    Aber wer ist denn hier wortkarg? Wird mal wieder Zeit für den ein oder anderen Gastartikel, wenn sich Klapo bis zum Erscheinen von ST11 nicht mehr aus seiner Winterhöhle heraus traut… ;-
    Aber vielleicht hat ja auch der Sparkiller mal wieder ne Kleinigkeit; der alte Peitscher!

  11. DJ Doena sagt:

    Was soll mana uch groß sagen. Klapo könnte ja mal einen Jay&Silent-Bob-Marathon machen und uns sich mitteilen.

  12. Robby sagt:

    …wo würden wir denn hin kommen, wenn hier jeder sein Senf dazugeben würde?
    Wir sollten froh sein, dass sich Klapo und Sparky nicht dem Streik der Drehbuchautoren angeschlossen haben….

    -robby.-

  13. bergh sagt:

    tach auch !
    OMFG ! Stimmt !
    Besser wenig SparkKlap oder KlapSpark,
    als gar keiner !

    In diesem Sinnne !
    Gruss BergH

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