Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Star Trek TOS – 2.21 – „Schablonen der Gewalt“ („Patterns of Force“) Review

„Nachmacher! Nachmacher!“ schallte es zu meiner Grundschulzeit oftmals über den Schulhof, wenn wieder mal jemand stilistisch bei dem „Todessprung vom Klettergerüst“ abgekupfert hatte… Das selbe wollte man bei zahlreichen TOS-Folgen auch schon des öfteren rufen…

Egal, ob römische Ramschsäulen, griechische Gebetstempel, mittelalterliche Spukschlösser oder irritierende Indianerzelte: Bei Kirks Reisegruppen konnte man sich stets sicher sein, dass lückenhafte Erdkunde- und Geschichtskenntnisse in den Tiefen des Universums gutmütig aufgefüllt wurden…

Doch um keine Folge ranken sich mehr Gerüchte als um die bis heute nicht im Free-TV ausgestrahlte Episode „Patterns of Force“. – Die nicht weniger als die absolute Vollendung jener hochsensiblen Anspielungen ist, die jeder Kaspar kapiert, dem bei 3,5 Promille nicht zu viele Geschichtsbücher auf den Scheitel geplumpst sind…

Legenden rankten sich um diese Folge… Unheimliche Geschichten, die sich Trekkis am nächtlichen Lager- und Phaserfeuer erzählten, um die Gummiohren der Zuhörer in ängstliches Schlackern zu versetzen. – „Stimmt es, dass Spock und Kirk in Naziuniformen onanieren?“ fragten einige vorsichtig… – „Ist es wahr, dass man sogar Hakenkreuze sehen kann??“ wollten andere wissen, bevor sie von allen Umstehenden irritiert angesehen wurden und stotternd erklären mussten, dass sie wirklich keine Neonazis oder Antisemiten sind, obwohl sie Worte wie „Hakenkreuz“, „Hitler“ oder gar „1933“ unumwunden aussprachen. – Als Deutscher muss man da ja äußerst vorsichtig sein…

STuS.de hat sich nach „Voyager – Endgame“ als zum zweiten Mal aufgemacht, um einer totalitäre Trekfolge zu zeigen, wo der Mölli den Most holt! Lest also hier exklusiv die bebilderte Zusammenfassung einer Folge, die gerade dem deutschen Rücken gut zu Gesicht stehen sollte. – Warum? Weil wir Deutschen ja noch immer die Folgen zu tragen haben… Muha… Muha… MUHAHAHAHA! – Gut, was?

Es geschieht, wie so oft: Gerade will man einen untergetauchten Sternenflodder auf einem Planeten besuchen, der so hitler… äh, hinterwäldlerisch ist, dass er einen eigenen Forstwirt braucht, da passiert das Dummglück: Kaum angekommen, zeigt sich eine Nuklearrakete… So eine mächtige Waffe haben Kirk&Co. noch nicht gesehen, seitdem am letzten Sylvester ein besoffener Pyrotechniker eine Lagerhalle mit 100.000 Photonentorpedos in Brand gesetzt hat. Sofort reagiert die Crew und übermalt die Gefahr auf dem Hauptbildschirm mit Wachsmalstiften. Die Gefahr ist sofort gebannt. – Puuh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen!


Expansion oder Explosion? Verdammt! – Was von beidem brauchte das Volk doch gleich??

Strahlend (nicht im geigenzählerischen Sinne) beamen sich Spock und Kirk in Jeanshose und Bänkerhemd auf einen der beiden Planeten, die der Storyautor da aus dem Geschichtsbuch gebeamt hat. Es dauert nicht lange, da treten ein paar Uniformierte in die Folge und in mehrere Rippen eines Menschen, der kurz davor steht, seinen Vornahmen in „Hey, Gefangener“ unbenannt zu bekommen…

Kirk und Spock beobachten das S(ch)auspiel. Kaum ist die Delegation hinfortgegangen/gezogen worden, um die Straßenmarkierungen mit einer Blutbahn nachzucolorieren, da meldet sich das TV-Gerät im Karstadtschaufenster mit einer braunen Eilmeldung. Fasziniert (im regulären Sinne) und total „fasziniert“ (im trekkischen, vulkanierfreundlichen, leicht dumpf grinsenden Sinne) beobachten die beiden das MTV-Musikvideo der deutschen Gruppe „Mit Pauken und Trompeten“, DIE Clipshow für alle, die 1935 noch nicht reingezappt haben. – Natürlich verwendet diese Folge die Originalfilme aus unserer händestreckenden Vergangenheit…


Die beliebte Wochenshow „Reih und Glied“ brilliert durch schmissige Gags und rasches Vorübergehen…

Die Überraschung, mit der kein Mathematiker rechnete: Der gesuchte Sternenflotten-Opi ist zum Führer (im Englischen schmissig „Fjurrer“ genannt) aufgestiegen!

Gerade droht der Betroffenheitssumpf seine lähmenden Pforten aufzureißen, da werden unsere Helden von schräg vorne links angemacht. Spocks Schultermassage beschert dem wenig ansprechenden Ansprechenden sogleich nicht nur entspannten Asphaltschlummer, sondern dem Spitzohr auch seine allererste Naziuniform. Stolz wie Oskar besorgt man auch dem Captain ein neues Outfit. „A little bit of Gestapo in my life…“-singend schleicht man zum „Fjurrer“-Hauptquartier, dass mit 4 regungslosen Wachleuten (2 innen, 2 außen) zeigt, was knallharter Verfolgungswahn aus einem einst vertrauensseligen Diktatoren machen kann…

Da werden die beiden auch schon wieder ausgestoppt…


„Sie da! Stehenbleiben! – Ich möchte ein Trinkerliedchen anstimmen!“

Kirk und Spock erhören dem Ruf ihrer Brustmuskeln und lassen sich überführen. Denn nur so ist es ihnen möglich, mit nacktem Oberkörper den kalten Kunstschweiß in die Kamera zu träufeln. Richtig geraten: Gefangen genommen und ausgepeitscht werden sie! Und zwar mehr oder weniger treffsicher auf die Lippenstiftmarkierungen, die der Maskenbildner als Zielübung für den Chefpeitscher auf die Schultern gezeichnet hat…

Nach dem Verhör werden beide (Nicht Chefpeitscher und Maskenbildner, Kirk und Spock!) in eine Gefängniszelle gesperrt, in der sie die Bekanntschaft eines jüdischen Xeon-Bewohners machen. Diese werden von den Nazis gnadenlos verfolgt und wegen fehlender Markenjeans übel gehänselt. Das treibt Kirk und Spock dermaßen zur Weißbierglut, dass sie einen gar teufli… – arischen Plan ersinnen, um den Krauts die Bockwurst zu versalzen, die diese sich selbst eingebockt haben…

Die zwei geheimen Transmitter in den Pulsschlagadern (einst zur Kommunikation mit der Enterprise gedacht) sollen mittels Zellenbeleuchtung zur schrill heulenden(!) Lasersirene umgebaut werden. Einfach dranhalten, Strahl ablassen, Tinnitus willkommen heißen und durch die zerstörte Tür flüchten…


50 Watt, 2 Kronkorken und 1 Aluminumstange… Und das ganze 20 Jahre vor McGyver!

Man entwischt und verquickt seine Flucht mit einer Kanalreinigung. Putzmittel: Der eigene Wohlstandsschwimmring. Es dauert nicht lange, bis Kirk und Spock in einer Höhle stehen, in der die gejagten Xeons ihren Widerstand austüfteln. Nach einem kurzen Intermezzo in der Aluminiumabteilung (herrliche Höhlenwände!) der Widerstandszelle trabt man abermals in Uniform los. Diesmal mit weiblicher Begleitung, um Shatner vom frühzeitigen Verlassen der Paramount-Studios abzuhalten…

Als Filmteam verkleidet ist es ein Leichtes, in die Sendezentrale des Führers einzudringen. Kaum erblicken die Statisten die Kamera, schon stehen sie wie festgezurrt… Trekkische Feinschmecker erinnern sich hier bereits an das Ende von DS9: Mit 2 – 4 Personen in planetarische Herrschersitze einzudringen ist einfacher, als Fähnrich Kim einen Lutscher zu klauen… Ruck-Zuck, fast wie gebeamt, steht man in solchen Fällen nämlich in der Einbauküche des Bösewichts und versucht unter saugenden Geräuschen seine Stiefel aus dem Küchenabfluss zu befreien…


Wer so filmt, drückt beim Autofahren auch die Nase an die Windschutzscheibe…

Nebenbei: Wie viele Hakenkreuze sehen Sie auf diesem Bild? Schreiben Sie es STuS.de und gewinnen sie eine FDP-Mitgliedschaft für 2 Personen… Doch weiter im Text: Noch trennen Holztür und zwei weitere Wächter die Eindringlinge vom Führer, der just in diesem Moment eine Ansprache hält. Kraft- und saftlos hängt er vor dem Mikrophon wie ein deutsches Talkshowopfer, das durch Drogen dazu gebracht wurde, haarklein von seiner Entjungferung im Dorfbrunnen zu berichten.

Ach ja: Zwischenzeitlich lässt es sich auch Dr. McCoy nicht verwehren, auf dem Planeten herunterzubeamen und ebenfalls seine uniformgeschmückte Brust in die Kamera schwellen zu lassen.

Die letzten beiden Wärter werden durch den Nackenkniff in`s wunderbare Reich der Träume (in der Sprechrollen vom Himmel fallen) gezwickt. Einer der beiden jedenfalls… Der andere wird auf recht homoerotische Weise umarmt und kippt mit schmerzverzerrtem Gesicht freiwillig aus den Lacklatschen. – Wohl, weil er auf schlimmere Attacken (Mund abputzen und/oder Haare schneiden) gerne verzichten konnte…

Der Anstandsbesuch beim Führer ergibt erhöhte Werte im Heiner-Bremer-Bereich: Dumpf dreinblicken und reglos dahermurmeln ist weit über den zulässigen Grenzwerten. Kein Zweifel: Hier haben Drogen ihre herbeihalluzinierten Finger im Spiel!


„Führer Winkewinke?“ – Hitler im Todeskampf gegen Hämorriden und Weißbierpromille. Bart und Haarfarbe werden gesondert behandelt…

Eine Geistesverschmelzung sorgt für das dringend benötigte geistige Traubenzuckerl, mit dem eine gemütliche Gesprächsatmosphäre geschaffen wird… – Nun werden nur noch mehrere Rüttler und Schüttler benötigt, um aus dem alten Mann wichtige Informationen in vertrauter Parkinsonumgebung herauszupressen: „Planet gespalten… Erst… hat es funktioniert… Dann… dann… Drogen… – Für weitere Informationen bitte weiterschütteln oder Münze einwerfen!“

Doch da werden unsere Helden auch schon wieder gefangen genommen…

(Den Rest der erfrischenden Folge würde ich gerne in Reimform präsentieren:)

Doch Adolf-Junior, gar nicht dumm, schickt Statements jetzt im Äther `rum. Halbwegs wach, doch trotzdem leise, findet er sich plötzlich Scheiße… So macht er dann ganz flux publik, den Hauch von Rückzugspolitik… Andrer Nazi, stinkend sauer, duscht den Mann im Kugelschauer. Opa stirbt, die Nachbarn glotzen, drum lasst uns jetzt den Nazis trotzen.

Der Rest ist obligatorisch:


„Grünblütiges Spitzohr! Ha. – Ha. – Ha.“ – „Und sie sind doof und stinken!“ – Pille und Spock wissen, wie die Fans den Ausklang lieben…

Insgesamt eine herrliche Folge, wie ich finde… Herrlich, wie naiv man vor 35 Jahren politische Inhalte noch mit einer derartigen „Subtilität“ präsentierte, dass jeder Holzhammer neidisch davongetrottet wäre. Stellenweise haben sich vor lauter Dauergrinsen meine Mundwinkel so tief in die Augäpfel gegraben, dass ich so manches herrliches Gruppenfoto in Uniform verpasst habe.

Für uns komplexbehaftete Deutsche ist es natürlich besonders irritierend, amerikanische Schauspieler in deutschen Naziuniformen zu sehen. Und auch nur dadurch ist wohl zu erklären, dass dieser Anblick weitaus kränker und trashiger wirkt als Kirk im Indianerpulli oder in voller Gladiatorenmontur… Obwohl alles zusammen in der selben inhaltlichen Liga spielt: Liebenswerter Trash zum Knuddeln und einfach nur Liebhaben!

Weder Anspruchsvoll, noch sonderlich philosophisch oder gar lehrreich. Wer aus dieser Episode neue Sichtweisen gewinnt, wurde einfach noch nicht von der vergangenen Existenz eines 2. Weltkrieges unterrichtet…

Mit einer Note tue ich mich dieses Mal schwer. Gerade bei TOS, dass ja aus heutiger Sicht nur noch seine Berechtigung aus amüsanten Trashszenen zieht, ist es mir schier unmöglich, objektiv zwischen 2 + oder 5 – zu unterscheiden.

Daher an dieser Stelle einmal keine Note und dafür ein ehrlich amüsiertes Auflachen aus den tiefsten Redaktionskatakomben…

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Artikel

von Klapowski am 01.10.02 in Star Trek - Das Original

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Kommentare (15)

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  1. Gast sagt:

    Stimmt, trashig ist wohl das richtige wort…
    trotzdem eine interessante folge (obwohl ich eher zur 5- tendieren würde!). Und zwar bezüglich ihrere Rezeption.
    im deutschen fernsehen lange nicht gezeigt, (ist sie jetzt 99 auf df1 gelaufen oder nicht?), liegt ihr zwar eine analyse des nationalsozialismus zu grunde, die für "die deutschen" eigentlich entlastend sein müsste (der "führer" war böse und das problem ist das führereprinzip an sich – die deutschen, die hitler gewählt haben, sind also quasi mit-entschuldigt!).
    dass diese analyse unzutreffend ist, ist spätestens (!!!) seit Goldhagens buch "hitlers willige vollstrecker" bekannt. die deutsche bevölkerung war zum grössten teil begeistert und stand hinter dem regime.
    trotzdem war es anscheinend zur ausstrahlungszeit der originalserie nicht möglich, diesen deutschen etwas von ihrer schuld vor augen zu führen, und sei es auch noch so entlastend.
    das macht diese folge zu einer der interessantesten überhaupt.

  2. Gast sagt:

    "Bei Kirks Reisegruppen konnte man sich stets sicher sein, dass lückenhafte Erdkunde- und Geschichtskenntnisse in den Tiefen des Universums gutmütig aufgefüllt wurden… " Diese Defizite im Geschichtswissen prangert jemand an, der Zion nicht von Xeon (oder sollte es wohl das beliebet Halogen "Xenon" sein) unterscheiden kann. Oder lieget es daran, dass dieser jemand einfach nur kein von Native Speakern gesprochenes Englisch versteht?…..XeonZionXionZeon????….ist schon schwer. Aber nur weiter so, die Schreib-, Grammatik- und Interpretationsfehler sind fast genauso amüsant wie der Inhalt so manchen Kommentars selbst.

  3. Gast sagt:

    Naja. Es gab da mal so ein hübsches Lied, ich glaube, von Lucy Lectric ? "Meine Bildung hab' ich aus dem Fernsehen"… uiuiui, wie Pumuckl sagen würde! Im Ernst: lassen wir doch die Kirche bittschön im Dorfe. Star Trek ist UNTERHALTUNG, weiter nichts. Mit Erdkunde, Politik oder Philosophie hat das nichts zu tun. "Und das ist auch gut so".

  4. Gast sagt:

    zum vorangehendem Beitrag: Da hast du Recht, wenn damit anfängt, das TV nach seiner Logik und Authentizität zu beurteilen, dann wird man viel Arbeit vor sich haben. Ein Star Trek Universum, das weder zerstreut, noch unterhält und im Kontrast zur bitteren Realität steht, ist für mich nicht interessant….aber so, gefällts.

  5. Gast sagt:

    Ach man. Ich hätt jetzt auch gern so was tolles zum Thema geschrieben.Leider ist mein letzter Rethorikkurs schon etwas her,sodaß eine Einfassung meiner Gedanken nicht explizit zu manifestieren ist. Tja, soon Scheiß,,,

  6. Gast sagt:

    …na aber … Hallo…
    Das mir der Scheiße klappt doch schon ganz gut !

  7. Gast sagt:

    Paß bloß auf, was Du da sagst, Du…Du…! Ich erkenn Dich an Deiner " Schreibe" Du Sausack. Und wenn ich Dich erst am Schlawickel habe, wirst Du Dir wünschen nie schreiben gelernt zu haben…Du Analchronist…oder wie das heißt.

  8. Gast sagt:

    Also, erstmal heißt das " Verbalartist " und zweitens verrate ich gleich Deinen richtigen Namen. Wirst schon sehen wie viele Leute dann vor Deiner Tür stehen…

  9. Gast sagt:

    Ich weiß wo du wohnst!

    Ach übrigens.. 4 Hakenkreuze!

    .. Heinzlife 4 Führer!

  10. Gast sagt:

    Ach ja? Hier Deine zuerst:
    Heinz Reinert
    Marburger Weg 11
    85716 Unterschleißheim

  11. Gast sagt:

    DU SAU…
    Ich komm am WE mal rum bei Dir.Ich finde Dich…ganz sicher…

  12. Gast sagt:

    hab die Folge heute auf SVCD gesehen, die ist doch einfach geil, Gruß an alle TOS-Begeisterten…

  13. Gast sagt:

    Einfach nicht zu überbieten dieses unverforene "entleihen". Da klauen die einfach teile der geschichte aus storm front, ach was teile eigentlich die ganze story (böse nazis, damit ist die sory gemeint nicht die leute dies geklaut haben).
    Abe schön das es hier mal ausgesprochen wurde in dieser tos folge …fschismus is schon ok nur manchmal werden die guten führer von leuten falsch beraten"… wo haben eigentlich die nazi-erteidiger unterschlupf gefunden oder die ausreden schreiber (mal ehrlich die hatten doch bei den verhandlungen den selben autor).
    Könnte mir jemand die frage beantworten in welcher star trek serie nich auf nazis zurückgegriffen wurde? also voyager, tos und die enterprise mit archer sind im club fragt sich nur gabs in tng auch eine… deep space nine ..? (in einer folge war sisko in der richtigen zeit aber in amerika ohne nazis)

  14. Gast sagt:

    es ist eben TOS!Eine interessante, wenn auch nicht eine der besten folgen. aber schwächen gibt es in allen ST serien..na ja..und manche sind eben eine ganze schwäche, siehe voy ;-)

  15. Gast sagt:

    An einem Punkt irrt der Autor. Diese Folge ist schon einmal im deutschen FreeTV gelaufen. Bei der Wiederholung der TOS-Folgen zwischen zwei Staffeln TNG hat bei der nächtlichen Wiederholung ein (wohl schlafender) Sendetechniker von Kirch die 'falsche' Kassette gegriffen und diese Folge lief (ungeschnitten!) übern Sender. Ältere Fans haben sowas im Regal ;-)

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