Spiegelwelten – The Gedankenspiel
Die „Parallele Welten“-Theorie hat in der modernen Physik (wobei man beachten muss, dass man auch im Jahre 1750 diesen Begriff für angebracht hielt) momentan nicht wenig Anhänger. Irgendwo müssen die alternativen Quantenzustände schließlich auch hin, wenn wir 5 Kilo Elektronen nicht illegal über den Haushaltsmüll entsorgen wollen… Sollte es total parallele Universen also geben, und sei es nur als Aufhänger für völlig windschiefe Kolumnen, die gleichzeitig Teilchen und hochgepushte Welle sind, so müsste man diese „nur“ anzapfen können. Und da kommt dann auch Star Trek in’s Spiel… -zimmer!
Manchmal mache ich mir Gedanken (was an sich schon erstaunlich ist), wie man die Welt mit wenig Aufwand in gelebte Science Fiction verwandeln könnte. Nachdem Zeitreisen aufgrund kreativer Differenzen zwischen Gott und Allah abgesagt werden mussten und es für überlichtschnelles Reisen (wir berichteten) nicht mal einen EU-Fördertopf gibt, bleibt mir nur noch eins: Die Entdeckung von Parallelwelten, von mir aus erst mal nur auf der Quantenebene…
Denn: Es genügt ja eigentlich, irgendwie technisch ein winziges Loch in unsere Realität zu kloppen. Etwas, was religiöse Fundis und Kollege Oettinger ja bereits seit einiger Zeit analog versuchen… Zumindest für Star Trek wäre das ein echter Durchbruch durch die universelle Barriere (what the Fuck ist the Galaktische?) sehr nützlich! – Ich stelle mir das in etwa so vor… *Harfe auf Redaktionstisch knall; Weichzeichner*
Im Jahre 2015 macht der Physiker Prof. Werner von Rahmstein in CERN (Schweiz) auf seinem Chronometer eine erstaunliche Entdeckung: Er hat 50 Minuten verschlafen und kommt zu spät zur Arbeit! Der Teilchenbeschleuniger sollte heute eigentlich schon um 7:30 Uhr allerlei Materie auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. – Diese Beweglichkeit musste im Moment jedoch dem Professor selber gelingen… Völlig abgehetzt trifft er an seinem Arbeitsplatz ein und fühlt sich sogleich wie ein Kind seines großen Vorbildes Heisenbergs: Irgendwie unscharf, mit Unstimmigkeiten, was seinen Ort und Impuls angeht. Dieser Hektik und postschläfriger Unaufmerksamkeit ist es zu verdanken, dass Rahmstein 63 Minuten später einen Fehler bei der Feineinstellung des Teilchendetektors begeht, indem er nicht unerhebliche Menge Salatgurke unbemerkt auf dem Sensor verliert.
Bereits schon jetzt ein Stück Geschichte: Am 19. Juni 2015 wird Prof. Werner von Rahmstein eine große Entdeckung gemacht haben werden! Als der Physiker eine der Alufolien, in der er normalerweise sein Frühstück transportiert, aufgrund einer blödsinnigen Wette wieder mal um den Teilchenbeschleuniger wickelt („Noch bevor ich in Rente gehe, ist das Ding völlig bedeckt!“), passiert es: Ja, ES!
Beim nächsten Start des Teilchenbeschleunigers kommt es nun zu seltsamen Anzeigen: Obwohl der Professor die Eisenmoleküle, die durch ein Magnetfeld beschleunigt werden sollten, noch gar nicht in liebevoller Handarbeit von seinem alten Bürotacker gekratzt hat, zeigt der warmlaufende Apparat im Inneren bereits ein Trommelfeuer an wohligen Teilchenschauern an, die über den Rücken der Apparatur ziehen. In einem alten Golfwagen, den die Verwaltung erst kürzlich für das Abfahren der kilometerlangen Apparatur genehmigt hat, eiert von Rahmstein an den Ort des Entstehens und steht sich mit zwei unterschiedlichen Schuhen an den Füßen die Beine breit.
Ratlos streicht er über das kalte Metallgehäuse in Teilabschnitt 56-D. „Über 27 Millionen Teilchen/Strahleneinschläge in 3 Minuten. Entweder hat hier drin jemand seinen Uranmüll entsorgt oder diese Verkleidung hier hat einen Riss und ich höre jetzt die Hausstaubmilben husten…“ – Rahmstein tut das, was jeder guter Wissenschaftler in dieser Situation tun würde: Er stapft zu seinem Vorgesetzten, kämmt sich grimmig den Professorentitel nach hinten und beginnt auf Verdacht den 15-jährigen Schülerpraktikanten Ahmed A. zu verdächtigen…
“Ich glaube, etwas Unheimliches geht da vor, Chef! Vielleicht tritt Strahlung aus?! Als ich mich nämlich runterbeugte, um den Fehler zu finden, verspürte ich einen seltsamen Druck auf der Nasenspitze, während meine Sehkraft nach oben hin plötzlich abnahm!“ – Werner weiß nicht weiter. Aber das immerhin auf hohem Niveau.
Das weitere Geschehen ist angefüllt durch Kontrollen, Rückfragen, einen Trauerfall aufgrund erhöhten Anfalls von Tobsucht, Warteminuten in der Leitung des technischen Kundendienstes des Teilchenbeschleuniger-Herstellers und tagelanger Ungewissheit. Schließlich steht jedoch fest: Der Sensor weist zwar einen Fehler auf („Öh. Ich glaube, der letzte Praktikant war Gurkenesser!“), doch sind die gemessenen Phänomene durchaus real unwirklich und auf plausible Art widersinnig.
Es handelt sich um Strahlung, die in exakt dieser Zusammensetzung im Vakuum eines Sonnensystem wie unserem zu erwarten wäre: Röntgen, Gamma, Infrarot, sichtbares Licht und zur Sicherheit noch ein paar Radiowellen. Schon 718 Tage und Abermilliarden gemessener Einschläge später wagt man sich mit dem Ergebnis an die Öffentlichkeit: Die komplizierte Sensorvorrichtung misst tatsächlich quantenverschobene Effekte aus einem parallelen Universum!
Der eigentliche Clou ist jedoch: Die empfangenen Radiowellen enthalten teilweise Ausstrahlungen, die von einer parallelen Erde zu kommen scheinen! Durch den Einsatz weiterer Teilchenscanner, die ebenso penibel mit Salatgurken belegt werden, ist es sogar möglich, die eintreffenden Strahlenschauer noch weiter zu erhöhen. Im Januar 2017 ist es dann soweit: 5 Wissenschaftler sind anwesend, als man es schafft, durch den feinabstimmenden Einsatz von Senfsoße ein klares TV-Signal zu empfangen. Der Jubel kennt keine Grenzen, als sich das statische Rauschen und Fiepen der Wiedergabegeräte plötzlich von einer Sekunde auf die andere in die Stimme eines Parallel-Dieter-Bohlens verwandelt. Die neue Ära beginnt mit den übertragenen Worten: „…Deine Stimme klingt wie ein musikalisches Katerfrühstück! Das war ganz große Scheiße!“
“DAS ist die Fernsehunterhaltung unseres Paralleluniversums?! Kaum zu glauben!“ – „Wieso wundert Dich das? Gibt es noch eine Steigerung von `Parallel`, die wir nicht kennen?“ – Warmer Empfang: Als die erste TV-Sendung eines anderen Universums den Arbeitsraum flutet, stehen die Forscher Kopf: Ausgerechnet die schöne Marianne Piefke wurde rausgewählt!
Ab da geht alles ganz schnell: Eine Sendung nach der anderen wird aufgezeichnet, später auch mit Bild. Unter Zuhilfenahme einiger parallelweltlicher Wissenmagazine und Dokumentationen zeichnen die Physiker und hinzugezogenen Geschichtswissenschaftler ein exaktes Bild dieser anderen Erde (BILD nennt sie konsequent GDS, „Gottes Doppel-Schocker“)… Laut dem parallelen N24 steht ein Meteoriteneinschlag, ein Todesorkan oder eine Flutwelle vom Mittelmeer bis hin zur chinesischen Mauer direkt bevor, RTL3 setzt in „Welt der Wunden“ noch Vulkanausbrüche in der Eifel und einen Zusammenbruch der Alpen drauf. – Also alles wie bei uns?
Nein: Nach den Anschlägen vom 12. Oktober 2002 auf das Empire State Building (eine traurige Geschichte, bei der eine gekaperte Hubschrauberflotte eine traurige Rolle spielt) befindet sich Amerika im Krieg mit dem Irak. Jegliche Konsumgüter kommen in dieser Welt aus Indonesien, das China in Sachen Wirtschaftswachstum durch harte politische Reformen inzwischen überflügelt hat… Obwohl eine Kontaktaufnahme mit dem Paralleluniversum nicht möglich ist, solange dort nicht auch das technische Salatgurkenzeitalter anbricht, wird das Beobachten von „Earth Two“ zu einem Phänomen der Popkultur: T-Shirts mit zwei Globussen und der Aufschrift „Worlds United“ werden zum Kultartikel und verkaufen sich wie geschnitten „Zweitbrot“, einem Backartikel, der angeblich nach irgendeinem Originalrezept aus dem Paralleluniversum stammen soll.
Intellektuelle warnen davor, die „Zweite Erde“ zu vergöttern und darüber die eigenen Probleme zu vergessen. Die Befürchtung, dass die Jugend nach der Beschäftigung mit dem Internet in den Jahren 2000 bis 2010 nun abermals in einer faszinierenden Scheinwelt versinkt (Fachbegriff: „Third Life“-Syndrom), erhält ständig neue Nahrung…
Das Symbol der “Two Worlds”-Bewegung: Zwei Erden. Als die Erdlinge sahen, wie dumm und kriegslüstern ihre Abbilder auf der Parallelerde waren, war dies sogleich wie ein Blick in den Spiegel und viele Menschen besannen sich wieder auf das Wesentliche. Vielleicht wäre ob dieser Erkenntnis ewiger Friede ausgebrochen, wenn man sich nicht bereits nach wenigen Tagen ein heftiger Streit darüber ausgebrochen wäre, ob das Ganze nun eher wie ein Blick in einen Taschen- oder Rasierspiegel wirkte…
Aufstrebende Politiker, die bereits im Paralleluniversum etwas mehr zu sagen haben, verweisen auf ihre dortigen politischen Erfolge, welche durch ihre politischen Gegner wieder kleingeredet werden („Mein Doppelgänger hat Ihrem allerdings bereits vor der letzten Bundestagswahl mitgeteilt, dass…“). Die Religionen sind sich ebenfalls uneins: Die einen sehen in der parallelen Welt die biblische Hölle, da dort bereits 1996 das Kruzifix-Verbot an bayrischen Schulen durchgesetzt wurde, die anderen fragen sich hingegen, ob jedes Universum einen eigenen Gott hat und welcher von ihnen siegen würde, wenn beide Streit miteinander bekämen. – Der brandneue Marvel-Comic „God vs. God“ trifft den Zeitgeist so exakt, dass bereits anderthalb Jahre später eine entsprechende Verfilmung in den Kinos läuft, die sogar noch den Kunstfilm „Tom Hanks : 2 = ?“ aus dem Jahre 2017 überflügelt. Laut genauester Erhebungen kann man inzwischen recht genau sagen, dass sich das andere Universum erst am 3. April 1981 von dem unseren abgespalten hat.
Trotz der Warnungen vor weiterer gesellschaftlicher Verwirrung (Die Grünen treten als einzige für ein gleichberechtigtes Nebeneinander-Herleben aller Universen ein), gelingt Sony drei Jahre später ein großer Coup: Der Empfangsmechanismus kann so stark verkleinert werden, dass er in einen normalen Fernsehapparat passt. Von nun an kann jeder Fernsehzuschauer problemlos in das Paralleluniversum zappen, dessen Fernsehserien aber bereits in preisgünstige Staffelboxen gepresst werden. Leider gibt es hier Probleme mit dem Urheberschutz, dahingehend, dass die Gerichte den Antrag von Viacom Inc. ablehnten, als alleiniges Unternehmen die Früchte von Parallel-Viacom ernten zu dürfen… Der juristische Begriff des „universell-übergreifenden medialen Allgemeinguts“ war geboren. Besonders „gut“, nämlich für ca. 3,99 € (wegen des Überangebotes an Veröffentlichern, die nur die Verpackung variieren konnten), verkaufte sich „Star Trek Phase 2 – Die komplette Serie“.
Hau(p)tsache Toleranz: Das Trek im Paralleluniversum besticht sofort durch einen Mangel an Oberflächlichkeiten! Jeder Mensch, egal ob hässlich, weniger hässlich oder ein bisschen hässlich, wird hier gleich behandelt. Solche Krampfhaft-Sexgranaten wie Seven oder T’Pol hätten es hier schwer… WENN nicht auch sie völlig gleich behandelt werden würden. (Puh… Manche Gag-Prämissen sind einfach schwer durchzuhalten)
Diese wurde im Paralleluniversum nämlich 1983 überraschend doch noch umgesetzt. Ideen bezüglich einer „Nächsten Generation“ wurden dort auf Eis gelegt. „ST – P2“ begeisterte die Fans mit einer cleveren Weiterentwicklung des TOS-Prinzips genau so wie ihre 1989 gedrehte Nachfolgeserie: „Raumschiff Galileo“ in der Patrick Stewart lustigerweise einen gelegentliche wiederkehrenden Gastcharakter namens „Pickert“ spielte. „Raumschiff Galileo“ stellte eine Mischung aus DS9 und TNG dar und bereitete nach 9 Staffeln(!) den Boden für „Star Trek – Deep Space“. Hier ging es um eine Bodenstation auf einem rätselhaften, uralten Planeten, was erstaunlicherweise hervorragend funktionierte.
Im Jahre 2026 gab es plötzlich den Durchbruch: Das Projekt SEINTI (Search for Intraterrastrial Intelligence“), welches nach Radiosignalen anderer Paralleluniversen fahndet, fing eine Meldung eines gänzlich anderen Paralleluniversums auf, dass sich 1986 von dem unseren abspaltete. Dieses empfing unsere Signale schon eine ganze Weile, sowie natürlich auch unsere Ausstrahlungen des von UNS entdeckten Paralleluniversums. Da Wissenschaftler dieser Couleur nicht selten Fans von Star Trek sind, war eine der ersten Fragen der“Neuen“ durch den Äther: „Was zum Geier sollte denn der Scheiß mit ENTERPRISE und Voyager bei Euch? Ich schicke Euch gleich mal den Pilotfilm von `Star Trek – Raumschiff Ahlberg`, Ihr müsst ja auch nicht leben wie ein Hund!“
Der darauf folgende, halb scherzhafte Wortwechsel über schlechte und gute Filme („Star Trek 10 – Genesis“ hatte sich bei unseren neuen Parallel-Freunden als intelligenter Raumschiff-Thriller entpuppt) wurde sogar vom SPIEGEL komplett abgedruckt…
Ja. Noch heute wache ich manchmal des nachts auf und träume davon, welch sagenhafte SF-Ikonen wohl in den Abermillionen Paralleluniversen geschaffen wurden. Dann sitze ich manchmal bis zum Morgengrauen an meinem Fernseher und versuche mit der Sendersuchfunktion die Signale einer anderen Welt aufzufangen. Doch außer einer seltenen wie auch unerwünschten Wortmeldung eines verstorbenen Anverwandten bekomme ich nichts rein.
Doch oft schieben sich beim Suchen die realen Leichen unseres eigenen TV-Friedhofs über das geheimnisvolle Rauschen.
Dann plappert Janeway oberflächliche Scheiße in kindischer Lokus-Science-Fiction oder Archer nöhlt mit seiner Donald-Duck-Stimme die Storyline kringelig. – Und sofort tut es einem leid um all die Abermillionen tollen Folgen dort draußen, auf der anderen Seite, die wir vielleicht nie sehen werden. – Was nicht heißt, dass ich vorzeitig aufgeben würde!
*Mit Spitzhacke Kinoleinwand stürm*
endlich mal erster?
schöne tradition…
Wie sieht eigentlich die Paralleluniversums-Version dieses Artikels aus ?
Die Paralleluniversums-Version dieses Artikels ist lustig.
Haha!
Aber nicht für den Paralleluniversums-Flutschfinger !
Der erste Teil dieses Artikels ist dir sehr gut gelungen, mein lieber Klapowski! Ein Traum subtiler Satire, wie du da den typischen Wissenschaftsbericht parodierst, während du uns über allerhand lustige und auch noch interessante Details aus dem möglichen Leben unserer möglichen Doppelherz-Brüder informierst.
Allerdings kommt mir das Ende des Artikels irgendwie anders vor, lieber hätte ich noch etwas über den Spiegeluniversum-Spiegel gelesen, als zu hören "Alles seit VOY mag ich nich". Das lese ich von dir zwar immer wieder gerne, aber lieber in einem gehörigen Veriss der aktuellen Voyager-Episode (im bösen Spiegeluniversum sind sie ja mittlerweile bei Staffel 13…) als in diesem Artikel, der mit seiner hochseriösen wissenschaftlichen Basis ein echtes Meisterwerk aus deiner Gedankenschmiede sein kann.
So. Und jetzt geh ich wieder Kulturprogramm gucken. Heute abend kommt ja Doc House…
Vielen Dank für das Lob.
Allerdings kommt mir das Ende des Kommentars irgendwie anders vor, lieber hätte ich noch etwas über meine Subtilität gelesen, als zu hören (Ich zitiere): "aber", "zwar", "lieber".
Aber Scherz beiseite: Ursprung dieses Artikels war wirklich das Gedankenspiel, dass es irgendwo tatsächlich noch völlig unbekannte Star Trekke geben könnte. Abgesehen von ENTERPRISE, meine ich. Daher wollte ich das dann doch noch unterbringen. Und das ist mir ja auch schön misslungen, wie ich finde….
Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich Kommentare wie den von Crysis im Moment ein bisschen vermisse? Nichts gegen ein markantes "Erster" mit der Stimme aus der alten Marlboro-Werbung oder ein kurzes Scherzilein für uns Wildecker Herzblutschreiber, aber wenn mir hier keiner sagt, was er WIRKLICH möchte/denkt, weiß ich gar nicht, wie ich dem konsequent zuwiderhandeln soll…
Vielen Dank für das Lob.
Das ich sogar "Scheiße" gerne als "notwendiges Endprodukt einer gesunden Ernährung" bezeichne, weisst du ja.
tach auch
Lieber Daniel Klapowski,
Du mußt jetzt sehr tapfer sein, denn DAVON [Parallele ST Versione] möchte ich nicht nur mehr haben, sondern ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Denn fast alles ist besser als bei uns:
– Früher war alles besser
– Morgen wird es besser
– Alles bleibt besser
– usw.
Was ich sagen will:
Wer nicht mir dem ST zufrieden ist, das er hat,
wird auch mit keinem anderen zufrieden sein.
Es sei denn….
ja es sei denn
Es sei denn er entwirft es selber und schickt es an Parachute ähhh mount,
damit die das verfilmen.
Also MEHR DAvon.
Gruss BergH