Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Die Geschichte von STuS (II) – Für die ganze Familie

Die Geschichte von STuS (II) – Für die ganze Familie

Das Jahr 2001 war ein ganz Besonderes in unserer Geschichte. Menschen lagen sich in den Armen (um uns bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten), Glückwunschtelegramme erreichten unsere Redaktion („Sie erhalten heute die Goldene Kundekarte unserer Anwaltskanzlei“) und unser Humor kam wunderbar an (wo auch immer; wir haben ihn nie wieder gesehen)… All dieses lest Ihr nun in unserem zweiten Teil unserer nebulösen Selbstbeweihräucherung.

Kurz nach der Gründung folgt der Aufschrei.

Dieser Aufschrei war gigantisch, was vermutlich auch dem großen, körpereigenen Resonanzraum einzelner Trekkies zu verdanken war. Über die Foren sprach sich blitzschnell herum, dass hier irgendwer mächtig „Anti“ drauf ist. Tja: Antipasti, damit kommen Trekkies schon allein kulinarisch klar. Antihistamine? – Medizinisch gelegentlich notwendig. Alle mit dem Gesicht „an ti“ Wand? – Normale Einleitung von Polizeiarbeit mit angeschlossener Regelübertretung. (Siehe auch „Antilla, der Bullenkönig“)

Aber jemand, der gegen Star Trek schlecht- statt schönwettert? Jemand, der die Finger in die Wunde legt (nein, nicht auf den leergefressenen Teller der Leser) und mit dem so gewonnen Eiter die schönsten Fensterbilder für das noch brandneue Redaktionsgebäude zurechtschmiert? – Das war zuviel! Das war quasi rhetorische Gewichtszunahme auf unzumutbarem Niveau!

Ich gebe allerdings unumwunden zu, dass ich in diversen Foren 2 oder 3 Themen selber eröffnet habe, um (anonym) über unser Angebot zu schimpfen und meine pochende Halsschlagader an den kühlen Bäuchen irritierter Teenies zu beruhigen. Man möge das als spätes Zugeständnis an unsere Kritiker sehen, denn selbst ich konnte halt nicht anders, als unsere Seite blöd zu finden… Für „plöht“ waren dann aber unsere minderjährigen Intelligenzverachter zuständig.

Unerwartet: Als wir „Das Goldene Gummiohr“ an die Seite Trekzone.de verliehen, reagierte die Seite mit unerwartet viel… Dingsda… diesem Nicht-Trekkie-Zeug… na… – HUMOR, genau. Wir verlinkten uns kurz danach sogar gegenseitig und knüpften Freundschaftsbeamchen. Eine Liebe, die bis heute gehalten hat. Jedenfalls vermute ich das, denn seit damals war ich nie wieder auf deren Internetseite. Scheint nämlich ein recht unseriöser Laden dort zu sein…

Die E-Mail-Flut war bombastisch. Klar: Viele Schreiber hatten ja auch einen „Knall“. Das Ganze war allerdings auch – wie Fluten so sind – „über-flüssig“. Aber da wir weder ein Forum noch Kommentarfelder besaßen, war die elektronische Post für unsere Kritiker natürlich die einzige Möglichkeit, um uns unsere eigene Einkommenssituation geduldig zu erläutern („Ihr seid/seit doch alle Sozialhilfeempfänger!“) oder auf einen besonders heißen telepathischen Draht zu Paramount hinzuweisen („Ich werde dafür sorgen, dass/das ihr dicht gemacht werdet!“).

In den ersten Wochen konnten wir daher alle paar Tage eine Leserbriefecke einrichten, in der dann – getreu dem Motto, dass die Feder schärfer als das Bathlet ist – ebenfalls fleißig gerichtet wurde. Viele riefen zum Boykott unserer Seite auf, verteilten sozusagen digitale Faltzettel, auf denen stand, dass auf keinen Fall dieses jenes Welches aufgerufen werden darf. Wer den psychologischen Kniff mit dem Appelbaum im Paradies kennt, vermutet richtig, dass dies eher von Antierfolg gekrönt war…

Gerade in der Anfangszeit führten wir zahlreiche Sonderaktionen durch, die unseren Bekanntheitsgrad (nicht zu verwechseln mit Beliebtheit) ebenfalls exponentiell anwachsen ließen. Selbst Kinderschänder und Gebrauchtwagenverkäufer schalteten angewidert „ab“ (= Eine Art widerwilliges Blinzeln auf unsere im Browser geöffnete Seite)… Als Hoffmann beispielsweise las, dass das Star-Trek-Forum aus unbekannter Ursache abgeschmiert war, veröffentlichte er eine lustige Meldung, dass wir dieses gehackt hätten. Aus Rache. Mal eben gerade.

– Huuui, was ging da der Counter ab! Was einige als billige Methode zur Zuschauergewinnung sahen, war für uns jedoch einfach nur gelebte Internet-Satire. Wie viele (Star Trek-)Seiten gingen schließlich schon den Bach runter, weil das Team sich verstritten hatte? Einfach, weil der Moderator einen User gelöscht hatte, dessen Passwort dem Bruder des Admins bekannt war, mit dessen Account der Webspace der Cousine einer Konkurrenzseite freigeschaltet wurde. – Nicht kapiert? Das haben diese Fehden halt meist an sich, die dann mit „Beweisen“ wie abfotografierten Chat-Logs (15 MB an jpg-Dateien) und dubiosen Emails ausgefochten werden. – Dagegen war unsere Aktion fast eine Liebeserklärung in Binär…

„Beeindruckend? Dann solltet ihr erst mal sehen, wie ich auf dem Postamt die ganzen Spam-Mails verschicke!“ – Gewalt ist (m)eine Lösung: Unser Forums-Hacker bei der Arbeit. Ulkigerweise kam damals auch Sparkiller in den Verdacht, der Hacker gewesen zu sein, da man ihn schon wiederholt beim Jonglieren von Bits und Bytes beobachtet hatte. Aber er war’s nicht. Jedenfalls nicht absichtlich…

G.G.Hoffmann, der sich bei der kurzen Meldung nicht allzu viel gedacht hatte, musste daraufhin kurzzeitig 2 Heinzelmännchen für die Bedienung seines Anrufbeantworters einstellen: Vor Erregung röchelnde Teenie-User schnappten ihm telefonisch aus vielen Kilometern Entfernung die Luft zum Atm… Ablachen weg. Die schnelle Aufklärung, dass Hoffmann sich kalendarisch an diesem Tag einfach nur im frühen April gewähnt habe und alles nur ein kleiner Scherz gewesen sei, brachte ihm nicht sonderlich viel.

Da das „Geständnis“ ja auf unserer Seite deutlich zu erkennen sei, riefen die aufgebrachten User weiterhin nach einem Anwalt, vielleicht sogar den vom Staat. Unvergessen die Mail, in der man uns drohte, unsere Homepage von „Gesetz wegen“ schließen zu lassen. Ja, wer kennt ihn nicht, den „Anti-Satire-und-Scherzvogel“-Artikel, relativ weit vorne im Grundgesetz?

Ebenfalls sehr beliebt und ein echter Klassiker – wenn auch nur auf der nach oben offenen Hassskala – war unsere Meldung, dass ENTERPRISE schon gleich zu Beginn abgesetzt worden war. Diesen kurzen Artikel mit angeschlossener Fake-Pressekonferenz schrieb ich damals ohne größere Erwartungen zwischen Pinkelpause und Kacklaune nieder. „Das glaubt mir kein Mensch.“, sagte ich mir selber, in grober Fehleinschätzung der Unmenschlichkeit unserer Leser.

Wieder brach ein Brechsturm los, da nicht wenige Leser die Meldung für bare Föderationsdukate genommen hatten. Die Übertreibungen im Text sowie die mehr als klischeehafte Inszenierung der fiktiven Pressekonferenz wurden von vielen Lesern grob fahrlässig übersehen. Wer halt mit dem Kopf in den Wolken und mit den Füßen im Krabbennebel steckt, ist für die Feinheiten menschlichen Miteinanders nun mal nicht sehr empfänglich. Auch hier lohnt sich noch heute ein Besuch unserer alten Leserbriefecke…

Beweisfoto: Hoffmanns wöchentlich tagende Betroffenheitsgruppe zur Aufarbeitung der Deutschen Vergangenheit (hier für die Jahre 1980-1982) musste als Beleg dieser Meldung herhalten. Warum wir uns damals so viel Mühe gegeben und extra Hoffmanns 0,2-Megapixel-Kamera rausgekramt haben, weiß ich nicht mehr. Ein Bild der Deutschen Tischtennismeisterschaft hätte der enormen Glaubwürdigkeit wohl keinen weiteren Abbruch getan.

Doch kommen wir zuerst zu etwas, was Kollege Sparkiller interessieren wird: Nämlich Sparkiller. Eine erste Überarbeitung der Hoffmannschen Internetmonstrosität, von der es leider kein Bildmaterial mehr gibt, erfolgte von Sparki schon kurz nach dem Start. Technisch entsprach die Seite zwar noch immer einem Pkw, der nur deshalb in’s Rollen gebracht wurde, weil Hoffmann vorne geduldig den Boden absenkte, aber wenigstens waren die Grafiken schon weitaus schöner. Ecken wurden rund (was Junggeselle Sparkiller noch vom Putzen kannte) und viele Bilder etwas ansehnlicher. Unsere eigenen Visagen wurden außerdem von einem aufgebrachten Mopp kreativ nachbearbeitet.

Klapowski bekam nach dieser Umgestaltung sogleich eine eigene Rubrik rechts oben, was das Finden eines geeigneten Bildes notwendig machte. Zum Glück entdeckten wir bald mein altes Jugendfoto wieder, das ich im Jahre 1979 auf einer amerikanischen Homepage hinterlegt hatte, als ich in den USA noch Germanistik studierte.

Ab diesem Moment war Sparkiller bereits der Mann für alle Fälle… zumindest für alle strafrechtlich relevanten: Von Verleumdung bis hin zu frechen Fälschungen. Immer, wenn eine freche Fotomontage gebraucht wurde, wurde damals der Mann mit dem Haar gerufen. Als noch immer Verwirrung um unsere Absetzungsmeldung herrschte, unterlegte Sparkiller beispielsweise ein Braga-Video-Interview mit eigenen Untertiteln und nahm den originalen Ton fast ganz heraus.

Thema: „Absetzung – Na klar!“. Die Illusion war perfekt (zumindest für Leser mit Hör-, Seh- und Denkschwäche), auch wenn die ersten Besucher uns inzwischen haarklein aufdröselten, dass unser Fake ja wohl einige Logiklücken habe. Wir haben nie gefragt, ob wir im Gegenzug eine Liste der Gründe bekommen könnten, warum unser spontaner Einfall überhaupt Anlass zum kleinsten Zweifel an der mangelnden Glaubwürdigkeit gegeben hatte.

„Wie, abgesetzt? Auf `nen Stuhl, oder was?“ – Ungläubiges (aber nicht zuuu ungläubig) Staunen auf Seiten der Fans. Unsere Falschmeldung sorgte für viel Verwirrung bei unseren Lesern. Der Kerl im Hintergrund hielt sich kurzzeitig sogar für einen irre lachenden Psychopathen, wie deutlich zu erkennen ist.

Ebenfalls ein schöner Sparki-Einfall für den unschönen Leser-Ausfall war kurz danach das gefakte Cover der angeblich schon sehr bald erscheinenden ENTERPRISE-DVD. Diese gab es angeblich aufgrund einer Panne bei Amazon kurzfristig im Netz zu bestaunen. Dieser Gag war zwar dann kein Publikumsreißer mehr, sorgte aber immerhin dafür, dass Treknews sich genervt mit einer Newsmeldung an die Leser richtete, um diese und auch die Absetzungs-Meldung zu entfaken. O-Ton: „Hoffentlich hört diese Verwirrung der Fans bald auf.“

Mein persönlicher Liebling ist aber nach wie vor Hoffmanns „Star Trek verboten“-Meldung, zu deren Beginn ein Bild von Bildungsministerin Buhlmahn auf die Leser herablächelte. Mit angeblichen Zitaten wie „Trekkies einfach zu blöd“ versuchte Hoffmann den Eindruck zu erwecken, Star Trek erwarte wegen Verdummungsgefahr ein Komplettverbot. Untermalt wurde der Text mit angeblichen Gesprächsauszügen zwischen Presse- und Regierungsvertretern, in denen alle Anwesenden abwechselnd gröhlend über die Blödheit der Trekkies herzogen.

Dass diese fiktiv-satirische Feststellung gar nicht vollständig an der Realität vorbeiging, zeigte sich, als einige Leser selbst diese Meldung noch glaubten. Spätestens hier muss man aber annehmen, dass WIR mal gehörig verarscht wurden. Wer diesen Text ernst genommen hat, wäre gar nicht in der Lage, ein Gerät zur Datenerfassung dahingehend zu manipulieren, dass es digitale Botschaften quer über den Globus zu schicken in der Lage ist…


Lest doch dann bitte im dritten Teil, warum G.G.Hoffmann als Chefredakteur untragbar geworden war (nein… genug Dickenwitze für heute), warum ST-E.de kurzzeitig STuS.de hieß und warum Sparkiller irgendwie wichtig wurde.

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Artikel

von Klapowski am 27.02.07 in Intern

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Kommentare (10)

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  1. bergh sagt:

    tach auch !
    Soll ich Erster schreiben und dann den Artikel lesen ?

    [etwas später]

    Erst mal AtomWechLol und jetzt lese ich ALLE Links durch.
    Verprochen !
    Das ist Satiere, das ist Humor !

    Weiter so.

    [etwas später]

    Goil !
    Die kannte ich ja noch gar nicht alle.
    Unglaublich !
    Ich werde wohl mal öfters Old-Stus lesen müssen.

    Vor allem die Wir habenEuch gehackt Geschichte ist lustig.

    [etwas später]

    ROFL !
    Jetzt hab ich vergessen wasich schreiben wolte !

    [etwas später]

    Genau !
    Das Viedeo ist echt zum UltraWegSchmeiss.
    Fantastisch !

    [Sparki: Tach auch, ich hab deine gesammelten Kommentare mal zusammengefasst. Bei sowas muss Klapo nämlich immer weinen. Und das ist kein schöner Anblick! (Also noch weniger schön als sonst, mein ich…)]

  2. Gast sagt:

    Juchui, endlich werden die Glanzzeiten dieser Seite (jetz is allerdings auch ganz nett … irgendwie … es fehlen die dum… die dicken Kinder) nochmal aufgerollt. Das Hacken des S-T-F war ja wirklich die Krönung. So viele 12jährige Rechtsanwälte oder 11jährige mit Anwälten und Richtern als Papis (beides!) auf einem Haufen hab ich bis heute noch nicht gesehen. Ned mal auf der Juridischen Fakultät.

  3. bergh sagt:

    tach auch !

    Herr Sparkiller.
    Würden Sie bitte die Zitate, die nicht von mir sind wieder aus meinem Post entfernen? Mir ist es sowas von egal, wie Klapo darüber denkt und wie er dann aussieht, wenn er denkt und überhaupt.

    Nein ?
    Gut !

    Zum Beweis :
    ich schreibe Video seltenst mit ie und Fantastisch immer noch mit Ph.

    Das musste mal gesagt werden.

    Gruss BergH

  4. Sparkiller sagt:

    Hö? Als ob ich die Klamotten per Hand abgetippt hab. Bis auf die Klammer-Anmerkungen wurde alles per modernster Copy&Paste-Technologie zusammengefasst.

    Aber… öh… vielleicht unterlag der Autor während dieser Schreib-Orgie auch gerade dem Einfluß sinnesbetäubender Mittel? Don't drink and comment!

  5. Klapowski sagt:

    Wieso hinzugefügte Zitate? Du hattest doch Gestern diese 5 einzelnen Beiträge nacheinander geschrieben, wie ich gesehen habe. – Oder hast Du einen Zwilling namens HügelH, der sich unter Deinem Namen eingeloggt hat? Wenn ja, weise ich darauf hin, dass ST-E.de-Passwörter nicht verloren gehen dürfen. Spickzettel in Geldbörsen werden von unserer Versicherung im Schadensfall nämlich leider nicht toleriert.

    Ich glaube auch kaum, dass Sparkiller beim Copy&Pasten derlei Anfängerfehler begehen würde…

    Finde es aber auch erstaunlich, wenn man genau weiß, welche Tippfehler man macht (oder gemacht hat) und welche nicht. – Was wieder eine andere Art von Aufschreib-und-Spickzetteltheorie unterstützen würde…

    ("Liebes Tagebuch: Heute wieder versehentlich 'dass' mit 'ß' geschrieben. Ich hab's aber mal so gelassen. Tschö dann!")

  6. god_at_hell sagt:

    Ach … das war sie, die gute alte Zeit. Das ganze Brimborium um den Fake-Hack und die Fake-Absetzung war einfach köstlich. Ich liebe dumme Menschen … sie sind einfach ein herrlicher Zeitvertreib. Schade, dass die Zeiten heute anders sind.

  7. bergh sagt:

    tach auch !

    IMHO habe ich 3-4 Posts verfasst und Sparkiller, hat bestimmt einen, oder zwei
    Gäste gecopy-pasted.

    Oder Einer von uns hat eine verzerrte Wahrnehmung der Realität.
    Oder halt eine Temporale Anomalie.

    Da es postive Beiträge sind habe ich kein Problem , die in Besitz zu nehmen.

    BTT: Von diesen Aktionen möchte man mehr lesen, oder mehrere solcher Aktionen.
    Laßt uns die neue Serie kreiren und mit gefakten Internetmeldungen bestätigen.

    Gruss BergH

  8. Sparkiller sagt:

    Vielleicht werd ich auch langsam alt. Aber wahrscheinlich kann man diese Beitrags-Verwechslung auch auf den Streß hier in der Redaktion schieben.

    Die Moderation hier mache ich ja nur zwischendurch, während ich hauptsächlich auf so Anweisungen wie "Artikel fertig! Abputzäään!" oder "Design neumachäään!" warte.

    Also, sobald jemand die falsch zugeordneten Kommentare für sich beansprucht, werde ich diese wieder rauskopieren, okay? Und warum sollte man nicht, die sind schließlich noch fast neu! Die hat eine alte Dame nur ein paar Mal gelesen!

  9. Auswurf sagt:

    Ich finde es immernoch schade, dass ich damals noch nicht hier war. Zu der Zeit war ich mit was anderem beschäftigt, als den ganzen Tag im Internet rumzugammeln. Verdammtes Privatleben! Zum Glück bin ich das jetzt los.

    Den G.G. Hoffmann kenn ich auch nur aus Klapowskis Witzen über ihn.

    Gruß
    Auswurf, der geistige

  10. bergh sagt:

    tach auch !

    Ju über GGH würden wir alle gern mehr hören.
    Wo kommt er her, wo ging er hin ?
    Wie sieht er aus, was hat er gemacht ?
    Halt alle schmutzigen Details.

    Ein GGH Special wäre kewl.

    Gruss BergH

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