Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Captain Benjamin Sisko

Captain Benjamin Sisko

Im Verlauf der Planungen zur dritten Trek-Serie sah sich die Produktion mit der Frage konfrontiert, wer nach dem polygamen Iowa-Ranger und einem homophilen Franzosen als dritter Kommandant einer Sternenflotten- schaukel den Captains-Chair ausfüllen dürfe: Eine Frau oder ein Farbiger?

Nach kurzer Beratung entschied man sich politisch korrekt und vertagte die Katastrophe auf das Jahr 1995.

Das Weltbildungsbürgertum war geschockt. Und das hatte nichts damit zu tun, dass Cherno Jobatey im Vergleich zu Sisko irgendwie skandinavisch wirkt. Trekkies sind weltoffen, tolerant und selbstverständlich frei von engstirnigen Vorurteilen gegenüber Minderheiten – es sei denn, es handelt sich um Schwule.

Wer im Glashaus sitzt, wirft eben nicht mit Steinen.

Nein. Vielmehr lag es daran, dass man bei dem neuen Captain leicht vergessen konnte, dass der Mensch das Ergebnis von Milliarden Jahren Auslese ist. Man kann es auch volkstümlicher ausdrücken:

Sisko war dumm wie ein Stück Scheiße.

Er gilt völlig zurecht als der Psychopath unter den Sternenflotten-Captains. Von Kindesbeinen an musste er Minderwertigkeitsgefühle kompensieren, die daher rührten, dass er im 2. Schuljahr durch den Fahrrad-Führerschein gefallen war.

Sicher ein Erklärungsansatz dafür, dass DS9 sich bei Jugendlichen so großer Beliebheit erfreute. Hier war jemand, mit dem sich der 90er-Jahre-Trekkie identifizieren konnte.

Natürlich hatten wir alle die Schnauze voll von Klugscheißer-Picard, der selbst beim Kacken ein passendes Shakespeare-Zitat zur Hand hatte. Ständig berief er sich auf irgendwelche griechischen Gastarbeiter und laberte jedem Alien die Stirn faltig, bis diese entnervt das Handtuch warfen.

Wie oft haben wir uns gewünscht, dass Picard den Kirk in sich entdeckt und einer außerirdischen Dumpfbacke kurzerhand die Fresse poliert? Doch nach 7 Jahren Sisko kann man die diplomatischen Verdienste von Picard gar nicht hoch genug schätzen.

Doch zurück zu Sisko.

Entre nous: dieser war nicht nur strunzdoof, sondern – fast eine Tautologie – auch eine dumme Faschistensau.

Ja, liebe Freunde. Da muß man erst einmal schlucken.

Schließlich scheint diese These in Anbetracht von Siskos Ibiza-Teint zunächst einmal nicht naheliegend. Doch in der aufgeklärten Welt des 24. Jh. dürfen auch jene endlich guten Gewissens den braunen Rock tragen, deren Urahnen sich ihren Maisbrei noch mit Bauwollpflücken verdient hatten. In der Mode nennt man das „Ton in Ton“, unter Soziologen einfach „gesellschaftlicher Fortschritt“.

(Bitte an dieser Stelle ein politisch korrektes Deutschlehrer-Lachen: „Hohoho…“)

Ein genialer Schachzug! Endlich konnte man latente faschistoide Tendenzen schamlos in Star Trek verarbeiten. Denn welcher Schelm käme schon auf die perfide Idee, einem afro-amerikanischen Mitbürger eine Vorliebe für braune Sauce unterstellen zu wollen?

Doch Benjamin Fleischkopf-Müller ist nicht Bill Cosby. Der Gegensatz zwischen Friedensnobelpreisträger Picard und Sisko trat bereits im damaligen Pilotfilm offen zu Tage.

Sicher: Noch bemühte sich der frisch gekürte Abgesandte der Propheten, das fromme Lied von Frieden und Diplomatie zu singen.

Doch schnell wurde deutlich, dass Sisko dadurch seines gesamten Konfliklösungspotentials beraubt war…

Schnell musste also irgendein hanebüchener Vorwand her, um einen Krieg vom Zaun zu brechen. Ab nun wird Bombe mit Bombe vergolten! Seit Staffel 4 wird jetzt zurückgeschossen…

Fortan reihte sich ein sinnloser Krieg an den nächsten. Auf der langen Straße nach „What you leave behind“ blieben nicht nur das alte Star Trek und die Einschaltquoten auf der Strecke, sondern vor allem das Durchschnittsalter der „Trekkies“, das sich zwischen 1993 und 2000 von 30 auf ca. 15 Jahre halbierte.

Das zielgruppenorientierte „Star Trek“ irgendwo zwischen Sendung mit der Maus, Xena und Stalingrad begeisterte Millionen…. Kinder.

Und alle schlugen sich verzückt in ihre Patschehändchen, wenn Sisko die Defiant von Massaker zu Massaker kommandierte und dabei nicht nur gegen sämtliche Ethik- und Moralvorstellungen verstieß, die uns Onkel Roddenberry jahrelang mit dem Holzhammer einmassiert hatte, sondern vor allem gegen alle Gesetze der Logik.

Da nützte auch kein schlecht geschauspielerter Weltschmerz-Blick, den uns Avery Brooks allwöchentlich auf den Bildschirm zauberte und der uns naiv bedeuten sollte:

„Liebe Kinder, seht, es tut mir weh, wenn ich tausende Leben auslöschen muß. So was tut man normalerweise nicht. Aber der böse Quotendruck und die Pseudo-Logik eines schwachsinnigen (aber gleichwohl unendlich gerechten) Krieges zwingen mich dazu. Daher werde ich auch morgen wieder die Atmosphäre des nächstbesten Planeten vergiften oder einen cardassianischen Kindergarten vaporisieren.“

Aber Benjamin Blutwurst war vielmehr als nur die kulinarische Waffen-SS für Fast-Food-Trekkies. Sisko hatte darüber hinaus auch mächtig einen an der Klatsche! Unbestreitbar litt er an einer besondes fiesen Form des Messias-Syndroms.

Frei nach dem Motto:

„Hilfe, Arabella! Mein Vater ist allmächtig!“ ließ der staatlich anerkannte Hilfs-Jesus für den Gamma-Quadranten mit zielsicherem Gespür für schlechtes Timing jede Friedenskonferenz durch einen epileptischen Anfall platzen und begab sich auf eine Chill-Out-Party in die Neonröhren-Abteilung, wo eine revolutionäre Abspaltung des Q-Kontinuums Gottvater für einen unterentwickelten Planeten spielte.

Die lustige Radautruppe, die den Schenkelklopfernamen „Wurmloch-Wesen“ trug, machte sich einen Spaß daraus, Sisko als Briefträger für ihre Blödeleien einzusetzen.

Und was passiert, wenn der Postmann zweimal klingelt, durften wir wöchentlich erfahren, wenn sich Sisko in Ghostbusters-Manier mit dem fiesen Bulgaren kloppte, den die nicht minder witzigen Pah-Geister in Gul Dukat fahren ließen.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt glaubte man Deep Space 9 an seinem intellektuellen Tiefpunkt angelangt. Doch Sisko wäre nicht der Depp der Föderation, wenn es ihm nicht immer wieder gelungen wäre, sich selbst an Niveaulosigkeit zu unterbieten.

Und so erzählte Sisko in jeder Folge irgendwelchen dusseligen Propheten-Stuß, den er im Wurmloch von irgendeinem Arschloch gehört hatte, das auch durch den Fahrrad-Führerschein gefallen war…

Fazit: Ein Kindergarten-Captain zwischen Colt Seavers und John Wayne für Xena-Trekkies mit Mystery-Affinität.

von Gert Günter Hoffmann

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Artikel

von Hoffmann am 01.01.02 in Pourquoi, Gene

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Kommentare (18)

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  1. Gast sagt:

    richtig so, immer drauf!
    Ich meine ist euch schon mal aufgefallen, der Benni ist der Pascha der Station, der kann alles und ist dort so ne Art Übermensch für alles und jeden. Also könnte er seinem Balg "J-A-K-E" ja im Grunde ne nette kleine Besenkammer über der Garage einrichten. Doch der verzogene Bengel bleibt lieber ewig im Hotel Papa (ja, ich weiß irgendwann zieht er mit Nog zusammen, aber hey, wer weiß was DIE beiden verbindet he he he)…ich meine, okay wenn Vater und Sohn in einem Bett schlafen…ich bin ja weltoffen

  2. Teta sagt:

    Junge, wenn ST uns eins gelehrt hat, dann das Frieden gut, Krieg böse und solche Themen tabu sind. Also bitte.

  3. Gast sagt:

    Nunja.. es ist die Entscheidung eines jeden Einzelnen, ob er ST ( und besonders DS9 ) mag, aber dieser Artikel hier ist meiner Meinug nach genauso intelligent wie es der der Autor dem guten alten Benjamin zuschreibt. Denn es sind nur nichtbelegte Anschuldigungen und Beleidigungen. Anhand welcher Stelle(n) folgern sie, (un-)werter Autor, dass Benny sowohl saudumm als auch rassistisch ist?

    Und wenn wir schon bei Anschuldigungen sind: Wer eine Frau als Captain als Katastrophe ansieht sollte sich mal drüber Gedanken machen, ob er statt irgendwelcher total dummen Essays für ST-Hassseiten zu schreiben an die eigene Nase fassen sollte

    mfg

    Abo

    nein, ihr kennst mich nicht…

  4. Gast sagt:

    Absolut genial geschrieben, auch wenn ich DS9 ab der 3. Staffel ganz gut fand. Auch die Sisko-Folgen mit der Schreiberling-Story war nicht schlecht. Und Space-Ballereien machen selbst erwachsenen Trekkies noch Spass.:)

    so long!

    Griffin

  5. Gast sagt:

    Man muss nur mal die Folge bedenken in der Sisko Eddington jagt und dabei die Atmospähre eines Planeten vergiftet, und droht das mitanderen Planeten zu tun, um ihn zur Kapitulation zu zwingen. Daran kann man durchaus faschistisch gefärbtes Gedankengut erkennen. Vor allem auch, dass er Befehle missachtet nur um einen persöhnlichen Rachefeldzug zu unternehmen zeugt ja auch nicht gerade von der Professionalität, sondern eher von einer kindischen Starrköpfigkeit. Nur um mal ein Beispile zu nennen.

    p.s.: Daniel hat doch recht mit Janeway!!!
    Die Frau ist doch wirklich eine einzige Katastrophe, als Captain, als Charakter und wer weiß noch was…

  6. Gast sagt:

    Man muss nur mal die Folge bedenken in der Sisko Eddington jagt und dabei die Atmospähre eines Planeten vergiftet, und droht das mitanderen Planeten zu tun, um ihn zur Kapitulation zu zwingen. Daran kann man durchaus faschistisch gefärbtes Gedankengut erkennen. Vor allem auch, dass er Befehle missachtet nur um einen persöhnlichen Rachefeldzug zu unternehmen zeugt ja auch nicht gerade von der Professionalität, sondern eher von einer kindischen Starrköpfigkeit. Nur um mal ein Beispile zu nennen.

    p.s.: Daniel hat doch recht mit Janeway!!!
    Die Frau ist doch wirklich eine einzige Katastrophe, als Captain, als Charakter und wer weiß noch was…

  7. Gast sagt:

    Elemente des Faschismus im weiteren Sinn

    * Das Führerprinzip: Nach diesem Prinzip wird eine einzige Ideologie als verbindlich erklärt, die das gesellschaftliche Leben in allen Bereichen durchdringen soll. Sowohl Staat wie Verwaltung wurden weltanschaulich und dem Führerprinzip gemäß organisiert und dominiert. Ebenso gestaltete man in den Betrieben die Beziehung Arbeitgeber – Arbeiter um, in das Verhältnis Betriebsführer – Gefolgschaft.
    * Nationalismus: Bereits das 19. Jahrhundert war von einer globalen Renaissance des Nationalen durchdrungen, die im 20. Jahrhundert in vielfältigen und extremen Nationalismen gipfelte.
    * Antikommunismus: Besonders die Revolution in Russland und die Furcht vor ihrer weiteren Ausbreitung nach Europa machten sich faschistische Führer zu Nutze, um mit Liberalen und Konservativen Bündnisse zu schließen.
    * Demokratiefeindlichkeit: Im Gedanken der Demokratie, Freiheit und Pluralismus und der Trennung zwischen Staat, Ökonomie und Privatem sah der Faschismus seine Hauptbedrohung.
    * Gewaltsames Machtstreben: Häufige, oftmals misslungene, Putsche faschistischer Militärs kennzeichnen den jeweiligen Weg zur Macht.
    * Zentrale Bedeutung des Geheimdienstes, der bewaffnet ist und einen "Maßnahmenstaat" im regulären Staat aufzubauen tendiert
    * Militarismus: Das Erscheinungsbild des Faschismus wurde durch militärische Massenaufmärsche und Großkundgebungen bestimmt.
    * Eine ideologisch geprägte Weltanschauung: Faschismus tritt mit seinen Blut- und Weiheritualen, seiner mystisch-irrationalen Weltanschauung als antiaufklärerisches Programm auf.
    * Das Verständnis des Volkes als Masse: Seit Mussolinis Konzept des "stato totalitario" durchdringt der faschistische Anspruch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bis ins Privatleben. So wurde die Familie als Kameradschaftsverband aufgefasst, die mit Kindern zum Wachstum der Volksgemeinschaft beizutragen hatte.
    * Antisemitismus und Rassismus: Dabei trat der Terror des deutschen Nationalsozialismus gegen ganze Teile der Bevölkerung deutlicher als in anderen Ländern hervor.
    * Sozialdarwinismus
    * Autoritäre Machtstrukturen (im Sinne eines politischen Systems, das durch Einschüchterung usw. keine politische Opposition zuläßt), nicht unbedingt aber ein totalitäres System (im Sinne eines Systems, das alle Lebensbereiche zu erfassen versucht und dem einzelnen möglichst wenig Freiräume lassen möchte). Totalitarismus wird für Deutschland und etwas eingeschränkt für Italien angenommen, nicht jedoch z.B. für Österreich oder für das späte franquistische Spanien, wenngleich es sich bei diesen fraglos um autoritäre Systeme handelte.
    * Schließlich in einigen Ländern auf der einen Seite eine reaktionäre Tendenz zur Monarchie und zum Klerikalismus, auf der anderen Seite durch eine mit religiösen Elementen durchsetzte Fortschritts- und Technikgläubigkeit. (Tausendjähriges Reich etc.)

    Diese Charakteristika werden verkürzt im Drei-Säulen-Modell zusammengefasst, in dem Faschismus als Nationalismus – Militarismus – Chauvinismus definiert wird.

  8. Gast sagt:

    Bist Geschichtsprofessor, was?

  9. Gast sagt:

    Nö, nur intelligenter als der Rest hier. :)

  10. Gast sagt:

    Von einem so intelligenten Menschen würde ich erwarten das er etwas besseres mit seiner Zeit anzufangen weiß als früh um 2 dumme Einträge in irgendein Gästebuch zu schreiben.

  11. Der Checker sagt:

    Scheiss Streber!!!!!!!!!!
    Denkst du bist was Besseres was?
    Oder liegt das bei euch Fachidioten an den vielen Drogen?
    Ich kann Besserwisser, die denken sie wären klüger als alle andern einfach nicht leiden.

    Dann war die Fleischwurst halt ein dämlich Faschist(dumm sinse doch eh alle, die Faschisten)
    Und wen interessierts?

    Vielleicht unseren kleinen Professor für Gehirnamputation hier!?

    Meine Fresse ist doch nur Fernsehn!!!
    Ich meine, habt ihr Fachidioten angst, dass euer Opa mal Sturmführer bei der SS für Rentner war???

    SCHEIß WELTVERBESSERER!!!!!!!!!!!!
    Ihr müsst zu allem euren dreimalklugen Senf dazu geben!
    Aber habt ihr schon mal daran gedacht, dass das gar Keiner hören will?
    Warum Labert ihr nicht mit eurer Katze?
    Die hat wahrscheinlich noch mehr Intelligenz als ihr mondgesichtigen Streber!!!!!!!!!!!

    Ps: Kritik bitte an "RoneldMC@t-online.de

    Der Checker

  12. Gast sagt:

    Naja – ich muss dazu sagen, ich fand die Rolle Sisko gar nich mal so schlecht – ich weiß nich was die Leute hier haben… aber so isses ja immer. Kaum taucht jemand auf, der sagt "Joa, war im Grunde nicht verkehrt…"
    Entweder sind sie am Wettern, Klapowski und Konsorten, oder aber der Thread liegt brach.

  13. fish sagt:

    Bissel weit hergeholt und dürftig belegt ist die SS-Kiste in diesem Frühwerk aber schon.

  14. Gast sagt:

    Ich frage mich, ob ich eine andere Serie gesehen habe wie alle anderen hier….

  15. Gast sagt:

    Mal abgesehen davon dass es sich hier um Satire handelt (einigen Gästen die sich hier über den Sarkasmus und die Übertreibungen beschweren fällt das anscheinend nicht auf) und der Artikel wirklich klasse geschrieben ist, gebe ich dem Autor vollkommen Recht. Nur ein kleiner Denkanstoß:
    Wie begann denn der Dominionkrieg? Die Kurzfassung?
    Gut.
    Föderation dringt unglaublich boldly aber doch unwissend in Dominionterritorium vor und hat den geliebten, wenn auch unangenehmen ersten Kontakt mit den Jem'Hadar und den Vorta. Nachdem das Dominion in selbiger Folge wohlgemerkt eindeutig klar gemacht hat (Ich weiß, es gab keine "Bitte nicht betreten"-Schilder) dass sie Ihren Raum nicht verletzt haben wollen, und unsere Helden auf der Flucht sind schickt die Föderation mit der USS Odyssey auch noch gleich eines der waffenstärksten, wenn nicht DAS zu jener Zeit waffenstärkste Schiff (in Dienst gestellt, an alle Klugscheisser da Draußen)zur Rettung. Wie muss das für das Dominion ausgesehen haben? Da kommen n paar Idioten von zig-milliarden lichtjahrhunderten Entfernung in Ihren Raum, gründen da einfach mal so fröhlich Kolonien und in der ersten Kontaktssituation kriegen se Federation gleich ne Galaxyklasse vorgesetzt.
    Aber damit ists ja noch nicht gewesen.
    Anstatt weitere Territoriale Verletzungen zu vermeiden passiert was ? Richtig! Mit der Defiant wird das einzige, reine Kampfschiff der Föderation nach DS9 verlegt und damit erneut getarnt(!!) in den Dominionraum eingedrungen um die Gründerheimatwelt aufzusuchen.
    Ja nee is klar!!!
    To boldly blow where no ma'am has blown before.
    Jedenfalls bis Voyager.

  16. Hype sagt:

    Also doch ganz Similar zur Jueseyh: 2008 ein schwarzer und `de Palin dann 2016 als Präsidentin.

  17. Raketenwurm sagt:

    Du meinst wegen Janeway ? Und danach kommt dann wieder ein langweiliger Demokrat, der nach der ersten Amtszeit abgesetzt wird. Aber dann wäre ja Picard=Bush…DAS haut ja nun wirklich nicht hin.

  18. Hype sagt:

    Wegen Legalisierung, erst schwarzer, dann Frau. Wie kanz oben geschrieben.

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