„Ich würde das lieben!“ – Star Trek-News unter dem Hammer
Ob News- oder Lachflash, der Unterschied ist bei Neuigkeiten zum Thema Star Trek oft nur marginal. Doch gerade in der letzten Zeit regnete es derartig viele diesbezügliche Newsmeldungen, dass das Satellitenbild der Wetterkarte erstmals aus dem Deltaquadranten ausgestrahlt werden musste. Natürlich habe ich es mir auch diesmal nicht nehmen lassen, die besten Meldungen fachkundig zu kommentieren. Oder dies in der Einleitung zumindest kurz zu behaupten…
Leonard Nimoy sagte gegenüber einem Zeitungsreporter, dass er das vertragliche zugesicherte Recht besitze, zu jedem neuen Schauspieler, der in der Star Trek Franchise Spock spielen solle, sein Einverständnis oder seine Ablehnung zu geben.
Im Gespräch mit dem Toronto Star sprach Nimoy darüber, wen er gerne als jungen Spock in J.J. Abrams neuen Film sehen würde und der Schauspieler antwortete: „Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich denke, es wäre ohnehin voreilig. Obwohl ich aus vertraglichen Gründen das Recht habe, mein Einverständnis zum Casting zu geben.“
Klapo meint:
Er lehnt, sie lehnt, Ab lehnt: Pferdegesicht, ich vertraue Dir! Bitte überziehe Deinen ehemaligen Arbeitgeber mit Unterlassungsklagen und spare dabei nicht mit spocktypischen Weisheiten wie: „Daraus, dass dieser Schauspieler sich bei der Darstellung eines Feuerwehrhydranten den Arm ausgekugelt hat, schließe ich, dass dieser nicht das erforderliche darstellerische Talent mitbringt.“
Ich kann mir direkt vorstellen, wie Nimoy sich wie ein gelangweilter Buchprüfer verhält, der sich erst mit 67 nach der Schenkung einer goldenen Standuhr bereiterklärt, seinen Job in die Hände eines 25-Jährigen Handelsschülers zu geben. Die Ablehnung diverser Nachwuchsspocks kann dank der modernen Technik ja heutzutage auch aus der Gartenlaube erfolgen: Bier am Hals, ein Schwarz-Weiß-Fernseher überträgt ein Baseballspiel von 1906 und auf dem Videokonferenz-Monitor daneben betritt der ehemalige Hauptdarsteller von Dawsons Creek das Casting-Büro, 600 Kilometer weiter östlich.
„Abgelehnt!“
Dazu einen kleinen Stempel, der geräuschvoll auf einen Bierdeckel niederfährt: Voilà! Die „Prä-Trek“-Idee wird für gestorben erklärt nach amtlicher Vorlage von Roddenberrys letztem Zeugnis.
Auch Shatner besitzt derzeit nicht mehr Informationen als sein Filmpartner (=Nimoy) und kann sich daher nicht eingehend zu dem Thema äußern. Derzeit arbeitet er ohnehin an einem alternativen Projekt, denn er möchte eine Buchreihe über den jungen Captain Kirk und Spock schreiben, für die er schon das Okay von Paramount bekommen hat.
Diese Bücher sollen die manchmal schwierige Jugend der beiden zeigen und dem Leser gleichzeitig Aufschlüsse darüber geben, wie die beiden Männer letztendlich zu den berühmten Sternenflottenoffizieren wurden.
Klapowski weint:
Darauf hat die Welt gewartet, die perverse Sau: A-Hörnchen und B-Hörnchen rutschen sich gegenseitig den Buckel runter und lassen sich dabei von einem Buchhändler filmen. Angesichts dieses literarischen Meisterwerks kauft sich sicherlich so mancher bereits jetzt eine schöne Flasche Rotwein und eine Packung Erdnussflips. Vor allem Autorenehepaar Reeves, Shatners Ghostwriter aus der literarischen Horrorgruft.
Eine schöne Ausnahme-Einnahmequelle haben sie da nach dem Ende von ENTERPRISE aufgetan: Geltungssüchtige Rentner in homosexueller Lebensgemeinschaft lassen Geschichten erzählen, die das Leben erst schrieb, bevor sie sie zerknüllte und in den Papierkorb beförderte. Ich jedenfalls freue mich schon jetzt auf die gesparten 8,85 Euro und warte mit diesen monetären Mitteln in der Hinterhand lieber auf die Veröffentlichung von Erdbeerwein im Tetrapack.
Kate Mulgrew erzählte Fans während der Las Vegas Convention in Las Vegas, das sie gerne Admiral Janeway in dem kommenden elften Kinofilm spielen würde, wenn sich die Produzenten dazu entscheiden würden, einige Crewmitglieder der Voyager in den Film zu integrieren.
„Ich würde das lieben! Und möglicherweise werden sie dies auch tun. Immerhin ist dies der vierzigste Geburtstag. Wer weiß schon, was sie planen?“ so Mulgrew auf ihrer offiziellen Website. „Möglicherweise werden zum sechzigsten Geburtstag alle Captains ein einem gemeinsamen Film zu sehen sein. Mit etwas Glück wäre das ja mögliche und ich fände es großartig, das einzige Mädel in dieser Runde zu sein. Ob ich in dieser Gesellschaft überleben könnte?“ Derzeit müssen sich Fans noch mit dem Videospiel Star Trek: Legacy begnügen, für das Kate Mulgrew ihre Stimme leihen wird.
Klapo greint:
„Ich würde das lieben!“ – Da springt einem der englische Originaltext (ist es etwa „I would love that“?) ja fast noch vom Teller, so frisch ist der noch. – Man mag kaum glauben, dass diese Newsmeldungen in der Regel von Trekkies übersetzt werden, die sich über mangelhafte Synchronisationen bei Star Trek beschweren. „Ich würde das lieben“ ist in dieser Hinsicht übrigens meine zweitbeliebteste Übersetzung nach „Das wird großartiges Zeug werden!“ („great stuff“)
– Ey, brauchtu Zeug? Ey! Kannsch’ alles besorgen!
Aber zum Thema: Auch ich würde Mulgrew gerne mal wieder sehen wollen. Wobei das Ausmaß meines Wollens allerdings auch noch etwas von dem Umfeld abhängig wäre, in dem man sie präsentieren würde. Sollte ein Betontrog, ein Hafenbecken oder der geworfene Schatten eines herabstürzenden Meteoriten im Bild zu sehen sein, könnte mir Janeways Rückkehr durchaus gefallen. Und irgendwas sagt mir, dass sie das auch lieben würde.
Ansonsten ist es natürlich schön, dass sie einem Spiel die Stimme leiht. Ich hoffe nur, dass die Rückzahlungsmoral des Games eher bescheiden ausfällt. Sollte Frau Mulgrew in nächster Zeit (kann auch schon 10 Jahre her sein. Hauptsache, sie erwähnt bei der Meldung nebenbei die Worte „Star Trek“) ihren Anrufbeantworter neu besprechen, wünsche ich mir ebenfalls eine eigene Newsmeldung darüber. Wo bleiben eigentlich Soundfiles zum Herunterladen und immer-wieder-nicht-Anhören, wenn man sie mal gerade braucht?
Mehrere Zuschauer sprachen Mulgrew darauf an, dass sie ein Vorbild für Frauen und Mädchen sei. Darauf antwortete sie stolz: „Es kann kein größeres Kompliment als dieses geben, oder etwa nicht? Sicherlich sagt ihr nun alle, dass ich eine biestige Lügnerin bin. Aber in Wahrheit höre ich das gerne, denn letztendlich sind es solche Dinge (was denn nun, eher „stuff“ oder „things“? – Anm. v. Klapo.) die überdauern werden. Dennoch möchte Mulgrew lieber ihre Verletzlichkeit als ihre Stärke untersuchen, was sie interessanter findet.
Klapo findet:
Ein Wunsch, dem mit dem entsprechenden Werkzeug durchaus nachgekommen werden kann.
Schön, dass Mulgrew ein Vorbild für amtliche Frauenvorbilder war. – Auch wenn man in den ersten Staffeln noch denken konnte, dieses Kompliment sei in Bezug auf die Frisur gemeint. Und die Vorbildsuchenden seien Aussiedlerfrauen aus Ost-Nowosibirsk.
Am interessantesten an diesen News fand ich ja die Passage, in der Janeway von Zuschauer angesprochen wird! Ganz große Klasse! Science Fiction meets Schwachfug-Interviews! Die ersten Mädels, die Mulgrew für ihr Idol hielten, haben sich übrigens inzwischen brieflich wieder bei ihr gemeldet. Nachdem ihnen bekannt geworden war, dass Mulgrew gar kein „total süßer Boy“ war, war die große Liebe auch wieder vorbei.
Ganz anders die älteren Frauen, die Janeway als taffe junge Frau – und überhaupt als große Schwester von Natascha Kampusch – verehrten: Einige von ihnen sind schon seit Mitte der 90er dabei und sind kürzlich leider bei einem Großbrand im Altenheim „Zur tobenden Furie“ verstorben. Da alle sich zuvor als Janeway-Fans geoutet hatten, geht man bei der Brandursache von spontaner menschlicher Selbstentzündung aus. Zumindest waren bereits Tage zuvor aus den Zimmern seltsam fordernde Rufe nach einem gewissen „Feuer!“ vernommen worden.
Die originale Star Trek-Serie aus den 1960er Jahren wurde einer High-Tech-Überarbeitung unterzogen und kehrt nun zum ersten Mal seit 16 Jahren mit digital remasterten Folgen auf die Sendepläne in den USA zurück. Die originalen Spezialeffekte werden dabei von computergenerierten Bildern ersetzt.
Klapo denkt:
Kollege Aan hat ja bereits davon berichtet und dafür mit seinem Leben bezahlt. Mit sehr, sehr kleinen Scheinen.
*eingetretenen Schädelsplitter aus Redaktionsschlappen zieh*
Ich zumindest finde die Idee aber gar nicht so schlecht! Ob nun ein Butterbrotskrümel im Filmprojektor hängen geblieben ist oder der Cutter ein feuchtes Bäuerchen auf der Filmspule die Freiheit geschenkt hat, war ja bei den bisherigen Schiffen nicht immer ganz klar… Gut, der „Charme der 60er“ (mit euphorischen Gesichtsausdruck aufzusagen) geht dadurch natürlich verloren. Aber wenn man sich mal vor Augen hält, warum TOS selbst für Fans heute nur noch am Rande eine Rolle spielt, landet man ebenfalls wieder bei dem „Charme der 60er“ (bitte mit hängenden Schultern dahinleiern).
Und, wer weiß: Vielleicht verstehe ich ja auch endlich die Storys besser, wenn das Schiff nicht mehr in eine originalgetreue 2-D-Amöbe aus meinen alten Biobuch einbiegt.
Interessant finde ich auch die Nachricht, dass auch die Musik überarbeitet wird. Ja, alle drei Stücke! Da hat man sich mal wirklich in keine Unkosten und Untreuen gestürzt, um den verbissenen Fan zu verärgern. Kann es auch kaum erwarten, an den amüsanten Stellen plötzlich ein düsteres ENTERPRISE-Gepauke aus dem Lautsprecher zu vernehmen.
Eine australische Studentin konnte mittels einer Arbeit über die Mythologie von Star Trek promovieren.
Die Dissertation von Dr. Djoymi Baker mit dem Titel Broadcast Space: TV Culture, Myth and Star Trek gewann sogar einen Preis an der Universität von Melbourne. Für die Vorbereitung schaute sich Baker 624 werbefreie Stunden Episoden aller Serien von 1966 bis 2005 an.
Bakers Analyse enthält 90.000 Wörter und vergleicht die Charaktere und ihre Abenteuer mit den Geschichten der antiken Mythologie, darunter Homers Odysee. „Ich interessierte mich für Mythen, die in einer eher unüblichen Form auftauchten und es gibt nur wenige alte Serien, die sich damit beschäftigen,“ so der frisch promovierte, der zugleich ein Fan der Serie ist. „Ich glaube nicht, dass nur weil eine Studie seriös sein muss und weil ich Star Trek mit einer größeren Geschichte in Verbindung bringe, es kein Spaß machen darf – ich sehe ebenfalls die vergnügliche Seite!“
Sie merkte außerdem an, dass manche von Kirks Monologe durch Reden von John F. Kennedy inspiriert wurden, vor allem jene um Raumfahrt und das Erreichen des Mondes.
Derzeit schreibt Baker ihr Werk so um, dass es als Buch veröffentlicht werden kann.
Klapo klärt:
Doktorarbeiten zu dem Thema Star Trek sind nicht unbedingt etwas Neues und Frisches, sondern gehen im Gegenteil eher als repräsentative ZDF-Zielgruppe durch. Ich erinnere gerne auch an das von uns rezensierte Buch von meinem Großcousin täntlicherseits, Kolja Steinrötter. Aufgrund der bestechenden verwandtschaftlichen Verbindung war ich damals gezwungen, diesem Werk immerhin noch 2 von 6 Punkten aufzupappen. Es ist mir übrigens bis heute noch schleierhaft, warum der TELOS-Verlag nie wieder ein kostenloses Rezensionsexemplar hat ’rüberwachsen lassen. Eine Wachstumsstörung, die ich zutiefst bedauere, da ich in meinem ansonsten proppevollen Bücherregal noch immer einen ganzen Meter freihalte, der mit dem aufwendigen Blechschild „Internetrezensionen von Presseexemplaren (Klapowski)“ freigehalten wird.
Auch Baker wird wohl in die Falle tappen, in die auch schon die Promotionsarbeiten „Warp an unbeschrankten Bahnübergängen – Star-Trek-Technik in der Realität“ und die Dissertation „Verschränkte Teilchen in der Quantenphysik (mit einem Vorwort von Nana Visitor)“ voll reingelatscht sind. Und schon heute kann ich wohl mein damaliges Urteil über Urgroßschwager Koljas Buch auch auf dieses Werk übertragen:
„Das Buch ist nicht wirklich schlecht, verheddert sich aber zwischen serientechnischem Einsteigerwissen (auf fast 80 Seiten werden erst mal nur Charaktere und Umfeld erläutert) und abgehoben formuliertem Deutungsquark.“
William Shatner verpasste zwar seine Chance auf den dritten Emmy in Folge, dafür gewann ein ehemals an Star Trek Beteiligter: Manny Coto gewann für „24“ den Emmy für die beste Drama Serie.
Coto stieß in der letzten Staffel zu „24“, nachdem „Enterprise“ abgesetzt worden war. Er wurde dort Autor und Co-Exekutive Producer der Serie mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle, welcher ebenfalls einen Emmy als bester männlicher Schauspieler erhielt. Coto nahm den Preis auf der Bühne mit einigen Produzenten und Schauspielern, wie z.B. Gregory Itzin, entgegen.
Klapo klappt zusammen:
Na, wer mag denn da noch behaupten, dass Star Trek untergeht? Denn auch die weiteren Preisträger lassen das Franchise in einem Glanz dastehen, dass es nur noch so, tja, am Glänzen ist.
Ebenfalls gewonnen haben nämlich:
– Brigitte-Elvira Rospatoupulosmous-Müller für den längsten Eintrag in den Endcredits (Enterprise)
– Hanno Groetz für den besten Live-Pups in einer Dramaserie (ähnlich TNG)
– Cathrin Hubendubel für das Make Up in „Verlebte Schwestern“ (Vorname von Janeway)
und
– Peter Platuschke für das beste Haarstyling in einer Tauchersoap (DS9 = Deep Sea Number Nine)
„Die Figur des Captain Kirk steht mir sehr nahe. Ich hatte oftmals nicht die Zeit, um mich vorzubereiten,“ erklärte Shatner, der oftmals das Skript nur kurz vor Drehbeginn erhielt und nicht immer den gesamten Plot einer Episode kannte. Auch das Verhältnis der Figuren untereinander war oftmals nicht genau vorgegeben.
Klapo kalauert:
Harter Tobak für Serienfreunde, die immer noch glauben, die Schauspieler kennen die Serie besser als sie selbst. Dabei hat bereits Brent Spiner in Januar-Ausgabe von „Frau vor’m Spiegel“ gebeichtet, dass er die ganze Zeit geglaubt hatte, den blinden Maschinenflicker zu spielen. Doch das war noch nichts gegen die Aufregung, die kürzlich Patrick Stewart verursachte, als er zugab, viele Storys ob ihres Technikgehalts gar nicht erst kapiert zu haben. Stewart wörtlich: „Müssen diese Kraftfelder eigentlich auch regelmäßig gemäht werden?“
StarTrek.com widmete dem ersten Auftritt Bakulas auf einer Fanmesse sogleich einen zweiteiligen Artikel, da er eine große Zahl an Fragen der Fans beantwortete. Er telefonierte sogar mit der Frau eines Congängers, die leider nicht nach Las Vegas hatte kommen können.
Bakula trug immer noch sein langes Haar und das leicht gegerbte Aussehen seiner Figur Charlie aus Shenandoah, einem Bürgerkriegsmusical, welches im letzten Frühling in Washington, D.C. aufgeführt worden war. „Das Warten hat sich in der Tat gelohnt. Es ist toll, euch alle hier zu sehen. Ich habe bisher von allen anderen so vieles von euch gehört,“ erzählte Bakula den Conventionbesuchern.
Klapo will nicht mehr:
Gleich darauf sagte Bakula:
„Die Serie war so great, so unglaublich great! Ich bin sehr unfröhlich (= unhappy), dass sie so schnell… ich meine… so schnell… Ich meine… ich hatte ja noch nicht einmal meine neuen Garageneinfahrt abbezahlt!
Aber ihr verkleideten Spast… Spaßmacher seid dies alles wert gewesen. Ich möchte euch alle umarmen, drücken, euch auf die Schulter klopfen und ganz leicht mit dem Stühlchen in eurer Schnäuzchen… winken. Ihr seid das beste Publikum der Welt! Genau wie die von letzter Woche, nur noch ein bisschen besser. Star Trek hat mir so viel gegeben, dass ich bis heute nicht weiß, wo ich den ganzen Krempel hinpacken und später wiederfinden soll! Es ist so großartig, wenn nicht sogar great mit all seinem Stuff und so, dass ich sogar sagen würde: Das Bürgerkriegsmusical „Shenandoah“ ist fast genau so klasse, interessiert mich aber persönlich erheblich mehr. – Und die Karten gibt’s schon jetzt im Vorverkauf! Huch, hier habe ich ja ein paar in meinem Ärmel.. Wo kommen die denn dahin…?“
Alle Newsmeldungen wurden der beliebten ST-Seite Treknews entliehen. Wo die sie hingegen abgeschrieben haben, interessiert nicht.
Nur mal so am Rande : Konnte inzwischen das Geschlecht der oder des promovierten einwandfrei geklärt werden?
Und auf welchem Gebiet hat unser wechselgeschlechtige Freund eigentlich ihren Doktor gemacht?
D-joy-me? Klingt wie eine weibliche Aufforderung.
*muhahahahahahahahahahaha* Sorry… ich bin immerw ieder auf neue geschockt…
oh.. hier unten ist es ja schon aus.. Schade, dass Klapo anscheinend nur eine Star Trek Seite kennt. Aber naja, im Grunde tippen die sich ja die Meldungen im Wochentakt einander ab :)
Ich frag mich grad, wieviel Schleim an so einer Convention liegenbleibt… :D
Na zumindest hat Klapse das 40-Jahre-Star-Trek-Buch vergessen, was sich bereits in einer meiner offenen Amazon-Bestellungen befindet:
http://www.corona-magazine.de/archiv/corona169.html#spotlight
Da steht auch ein Sprüchlein von mir drin. Wer's findet, kriegt ein Eis spendiert.
tach auch !
Er hat mich zitiert ! Er hat mich kritisiert ! Er widerspricht mir !
[Auf die Knie fall]
und
[Neu Kerze am Klapowski Altar anzünd]
Ansonten gehen mir 99% dieser Trek-News sowas von am PoPo vorbei.
Wenn interessiert sowas ?
Iss scho recht Klapowski;
mach sie nieder.
Obwohl Mulgrew in Season 1 war soooo unschnuckelig nicht.
(Nur die Stimme im Original nicht zu ertragen.
So in etwas Janis Joplin goes Trek)
Gruss BergH
Klapowski was hast du eigentlich gegen Bakula? In Quantum Leap war er WIRKLIch gut… manchmal wenigstens…
Also mir hat er in "American Beauty" definitiv besser gefallen.
tach auch !
Tja Scott Bakula hatte auch sein guten Momente, jedoch wirkte er in ENT dermaßen uninspiriert,
daß er bei mir jetzt als schlechter Schauspieler galt.
Kein verschmitztes Grosse-Junge-Benehmen wie bei Kirk.
Kein diplomatisches Gefühl wie Picard.
Kein Charme wie Janeway.
Und
Kein Feixen wie Sisko.
EInen SterneflottenCaptain, der die Enterprise kommandiert stelle ich mir eben irgendwie charismatischer vor,
als diese Schlaftablette.
Gruss BergH
BTW: WOrum ging es in diesem Artikel nochmal ?
Ach ja:
Wie geht es weiter mit SparTrek?
Kirk und Spock als Lausejungen ?
Ein Pre-Sequel?
Oder was ?
Scott Bakula hat in ENT wohl einfach nur vergessen, dass er mehr als einen Gesichtsausdruck kann… traurig…
Also einen wirklich überzeugenden Homosexuellen hat er in American Beauty auch nicht hinbekommen. Und als ich die Zeitreiseserie zum letzten Mal sah, war ich noch zu jung, um seine schauspielerische Leistung zu bewerten. Wenn ich mich richtig erinnere, fand ich ihn aber langweilig und habe mich immer nur auf die Stellen gefreut, wenn Dean Stockwell auftauchte. Der war toll !
Was genau versteht man denn unter einem "wirklich überzeugenden Homosexuellen"? Wie will man diesen verkörpern, wenn es sich ohnehin nur um eine Nebenrolle mit maximal 3-4 Zeilen Text handelt?
Wahrscheinlich war er nicht überzeugend, weil er nicht wie Winnitouch gewatschelt ist. Oder mit beiden Händen nach oben in merkwürdig abgewinkelten Händen.
@Gaz: Jo, Quantum Leap war schon ziemlich cool. Manchmal ein wenig ZU kitschig, aber grösstenteils OK. Der olle Bakula hat das wirklich gut gemacht. Der andere Dings (Dean Stockwell aka "Al") fast noch besser. Den Auftritt (von "Al") in Battlestar G. fand ich auch sehr unterhaltsam.
"Den Auftritt (von "Al") in Battlestar G. fand ich auch sehr unterhaltsam."
"Woher wissen sie, dass ich kein Zylone bin?" – "Na vielleicht, weil ich sie noch nie auf unseren Meetings gesehen habe?" – BSG2005
Schon jetzt ein Zitat-Klassiker.
Thema: Schwul
Man kann einen Homosexuellen auch ohne übertriebene Schwuchteligkeit darstellen. Kennt man doch aus diversen Serien u. Filmen. Da sagt man als Zuschauer "Pass mal auf, wenn später rauskommt, daß der Typ schwul ist." – so muß das laufen !