Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Werbung im TV kann einem so richtig den Spaß am Film verderben. Das ist aber eigentlich noch Okay, da das bedeutet, dass der Film oder die Serie zwischen all den Einblendungen und Unterbrechungen noch als solche(r) zu erkennen ist! Selbst mir als geduldigen Menschen wird das allerdings langsam zu bunt. Für mich stellt sich gar immer öfter die Frage: Noch Klingel-tonwerbung oder bereits nervöser Tinnitus?

Vor vielen Jahren – die DVD steckte noch in den Kinderschuhen und nein, das hatte damals auch nichts mit dem Nikolaus zu tun – hatte ich noch müde gelächelt, wenn irgendwelche Freaks traurig auf ihre komplette VHS-Sammlung von Star Trek wiesen und meinten: „Ich habe sogar die Werbung größtenteils nicht aufgenommen! Aber dieses unauslöschliche Sat.1-Logo in der Ecke… Das verdirbt mich echt den Appetit!“ *Lustlos 4. Chipstüte aufreiß* – Vielen dieser 120-Kilo-Pantoffeltierchen zog es nämlich bereits beim Gedanken an kommerziell verwässerten ST-Genuss die Pantoffeln aus.

Doch wer heute Star Trek oder andere Fernsehserien aufnimmt (selbst auf digitalem Wege), kann über die damalige Musterung der bunten Klöten des Sat.1-Programmchefs nur noch hintergründig loskichern. Denn inzwischen ist es in einigen RTL2-Doku-Soaps durchaus üblich, selbst zwischen den Werbepausen Werbung zu bringen, indem das eigentliche Programm in augenärztlich bedenklicher Größe in die linke obere Ecke verbannt wird. Auf einem zweiten Bildschirm wird dann recht voluminös für Plastikwindeln, Nintendogs oder noch zielgruppenperfider für Plastikwindeln für Nintendogsspieler geworben.

Mir fiel das zum ersten mal auf, als ich meine neue Lieblingssendung, „Die Superfrauchen“, inspizierte. Denn die tiefenpsychologische Analyse, warum Waldi eine Abneigung gegen wasserdichte Stiefel hat, dafür aber laut losbellt, sobald man feuchtes Toilettenpapier verwendet, war für mich zu einer der amüsantesten Shows geworden. Was aber auch kein Wunder ist, da ich seit Monaten eigentlich nur noch Harald Schmidt und das Stargate verfolge (Nein, ich meine nicht „Harald Schmidt und das Stargate“, das wird erst das 3. oder 4. Stargate-Spin-Off).

Da ist man natürlich etwas ausgehungert nach anspruchsvoller Unterhaltung, zumal mir die Trennung von Barbara Salesch vor 5 Jahren noch immer in den Knochen steckte…

Deutschland im Jahre 2007: Ein völlig normales Fernsehbild! Eigentlich sollte hier auch noch ein Gewinnspiel eingeflochten werden, das denjenigen belohnt, der Tealc auf diesem Bild findet, aber irgendwie war kein Platz mehr da. Apropos Platz: „Jetzt kommt der Sperrmüll“, DIE ultimative Entrümpelungs-Soap, wurde wegen des großen Erfolgs von einer auf zwei Stunden verlängert! Als erstes fliegt bei den Kandidaten übrigens meist der Fernseher raus…

Eigentlich genau so nervig ist aber die bei (SF-)Serien auftretende Handy-Werbung! Okay, seit gestern habe sogar ICH ein Handy, seitdem sich in den letzten 5 Jahren ebenso viele Leute beschwert haben, dass ich nicht erreichbar sei, wenn ich mich NICHT gerade im Büro oder Zuhause befände (85% meiner Zeit). Man wolle mich doch auch so gerne beim Autofahren, beim Windelkauf (ich glaube, ich werde demnächst Nintendogsspieler), beim (Noch-)Kacken auf öffentlichen Toiletten und beim Friseur mit „wichtigen“ Informationen versorgen. Zum Beispiel, dass der Anrufer noch so was von lebt und sich auch sonst – außer einer leichten Erkältung und einem Reißen im Zeh – bester Gesundheit erfreut.

Von daher kann es natürlich sein, dass ich mir demnächst beim „Stargate“-Schauen Klingeltöne herunterlade und sie mir anhöre, bis die Triangel im Handy zerbröselt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist in etwa so hoch, dass sie den Meeresspiegel nur mit einer Bergsteigerausrüstung erreichen könnte…

Es ist aber auch zu nervig: Jack O`Neill hat gerade die 93. Rettungsmission befohlen und die polyphonen Klingeltöne seines analogen roten Telefons getestet, da flutscht oben ein Spruchbändchen durch seine Frisur: „Der Stargate-Klingelton!“ – Als alter NTV-Gucker notiere ich mir natürlich sofort den Kursstand der ominösen Aktie „Stargate-Klingelton“, bis ich merke, dass dieser mindestens 10-stellig ist und somit mein Budget überschreitet und außerdem sowieso nur eine Telefonnummer darstellt. Schon ist es passiert: Man ist von der Handlung abgelenkt, ist verwirrt, hält die Goa’uld für die Guten und schreibt daraufhin Protestnoten, weil das SG1-Team den 17. Systemlord ermordert hat, indem sie ihm einen Föhn in’s Badewasser schmuggelte.

Immer mehr Leute treibt die Reklameflut in’s Grüne… Allerdings nicht ganz aus dem Grund, den sich Bewegungsfetischisten meist erhoffen: „Schau mal! Von hier aus sind die nervigen Einblendungen im Programm kaum noch zu entziffern. Gut, dass wir die Fenster seit 2 Jahren nicht mehr geputzt haben!“ – Jetzt muss Opa nur noch den Ton etwas lauter stellen…

Nichts gegen Einblendungen! Schließlich wird das basisdemokratisch schon in Ordnung sein, da vermutlich 50% der Zuschauer jede Woche erneut eine Stargate-Mucke herunterladen möchten. Nur sollten sie sich diese Liveticker größentechnisch vielleicht an denen orientieren, die in der Vergangenheit schon unwichtigere Geschehnisse als einen neuen Bimmelton angekündigt haben. Zum Beispiel langweilige Tsunamis, diverse Papsttode oder öde Terroranschläge mit Hunderten von Toten.

Was mich inzwischen ebenfalls nervt, ist das abrupte Ende vieler Spielfilme. Ich bin sicherlich kein Nachspann-Fetischist und will auch den beim Dreh zuständigen Cateringunternehmen keine Stulle aus den Lenden leiern! Aaaaber wenn gerade eben noch der Hauptdarsteller blutend von der Dachkante gerettet wurde und 0,2 Sekunden nach der letzten Dialogzeile plötzlich Franz Beckenbauer auf seinem fliegenden O²-Schlitten Handys abwirft, weiß man wirklich nicht mehr, warum man sich einst eigentlich gegen bewusstseinsverändernde Drogen entschieden hat…

Doch es geht eigentlich NOCH eine Stufe härter: Einblendungen unten im Bild sind inzwischen fast schon so hoch wie breit! Teilweise kam bei mir schon der Gedanke auf, es könnte sich weniger um Reklame, als um eine notwendige Zensur handeln. Könnte ja sein, dass Daniel Jackson in dieser Szene vom Adamsapfel abwärts völlig nackt im Hauptquartier steht! Und überhaupt kann sich jeder namhafte Darsteller nur wünschen, den Großteil seines Körpers abgedeckt zu wissen. Viele Bank- und Tankstellenräuber haben daher bereits einen Antrag gestellt, die Überwachungskameras in diesen Lokalitäten durch ähnliche Scherze zu finanzieren!

Klingeltöne: Meine absolute Lieblingswerbung! Wenn männlich-kernige oder fraulich-weinerliche Stimmen zum „Wähle jetzt“ aufrufen, bleibt keine Hose trocken und niemand gelangweilt! Abwechslung ist garantiert! – Zumindest wenn man genügend Methoden kennt, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen…

Meist stellen diese Einblendungen Werbung für eine supertolle Show dar, die man auf keinem Fall verpassen darf! Die „Dominoweek“ beispielsweise, oder „Drei Fäuste für ein Tatü-Tata“ (Neuer Amputationskrimi mit zwei Gesetzeshütern) oder gar „Die Schleimwerker – Die neue Doku um HNO-Ärzte!“… – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Aber auch ein Schelm, der Gutes dabei denkt, denn denken ist out und vermutlich unerwünscht, sobald der Bildschirm mit unterschwelligen Botschaften zugeflastert wird, die in ihrer „Unterschwelligkeit“ nur noch von einem Erdbeben der Stufe 8,5 übertroffen werden. Am Schönsten finde ich es, wenn der Moderator der angepriesenen Sendung in lustigen Verrenkungen minutenlang und in Miniaturausgabe über den Bildschirm hoppelt. Ich wäre sogar irritiert, wenn er sich in den nächsten Jahren nicht noch perfider in die gestörte Show integrieren und sich eventuell aus Tealc’s Nasenloch abseilen würde… – Eine schöne Idee für Kai Pflaume?

Teilweise habe ich aber Sorge, dass all die neuen, zusätzlichen Reklamemöglichkeiten sich gegenseitig beeinträchtigen könnten. Natürlich möchte ich auch weiterhin in Großaufnahme lesen können, wie das Notebook von Sam Carter heißt! Da möchte ich auch nicht von der Ankündigung der neuen Show-Sensation „Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln?“ unterbrochen werden, auch wenn diese superspannend und innovativ IQ-Tests mit Gemüsewiegen verknüpft.

Die „normale“ Fernsehwerbung, die die Sendung noch angenehm unterbricht, hat sich in den letzten Jahren allerdings kaum ausgeweitet… Was schade ist, denn ich würde durchaus endlich meine ärztlich empfohlenen 3 Liter Flüssigkeit am Tag trinken (man spricht auch von der sogenannten „Wasserfolter“), wenn ich noch häufiger auf’s Klo rennen dürfte. Allerdings kann eigentlich auch nur die Länge der Blöcke variieren, da seit vielen Jahren die Menge der Unterbrechungen gesetzlich vorgeschrieben ist: In der Regel nur alle 20 Minuten.

Allerdings gilt: „Übertragung audiovisueller Werke wie Kinospielfilme und Fernsehfilme mit Ausnahme von Serien, Reihen, leichten Unterhaltungssendungen und Dokumentarfilmen können für jeden vollen Zeitraum von 45 Minuten einmal unterbrochen werden, sofern ihre programmierte Sendezeit mehr als 45 Minuten beträgt. Eine weitere Unterbrechung ist zulässig, wenn die programmierte Sendedauer um mindestens 20 Minuten über zwei oder mehrere volle 45 Minutenzeiträume hinausgeht.“ (§ 44 Abs. 4 RStV)

Warum die Spielfilme bei Sat.1 schon seit Jahren deutlich häufiger als alle 45 Minuten unterbrochen werden (ich müsste mich da schon sehr irren), ist mir angesichts dieser Vorschrift zwar nicht ganz klar, aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. Schon allein akustisch nicht, da mein Gehör durch plötzlich auftauchende Werbeblöcke eh schon geschädigt ist. Die gefühlte Lautstärkeerhöhung zwischen Programm und Reklame beträgt ja seit Jahren kontinuierlich 250%… Aber wer so irrsinnig ist, die Perlen in einem Waschmittel mit einer kleinen Sing- und Tanzeinlage zu feiern, will natürlich auch gehört werden! Stell Dir vor, Du bist verrückt und keiner merkt’s!

„Nachrichtensendungen, Sendungen zum politischen Zeitgeschehen, Dokumentarfilme und Sendungen religiösen Inhalts, die eine programmierte Sendezeit von weniger als 30 Minuten haben, [dürfen] nicht durch Werbung oder Teleshopping unterbrochen werden.“ (§ 44 Abs. 5 RStV) – Das Zauberwort ist natürlich stets das Wort „unterbrochen“, denn eine Einblendung, mag sie auch mehr Pixel als Atome im menschlichen Körper haben, unterbricht natürlich nicht. Brechen tut nur der Zuschauer. Ansonsten würde ich angesichts dieses Paragraphen auf Seiten des Privatfernsehens für die Einführung des 31-Minuten-Dokumentarfilms trommeln. Und wenn der RTL-Programmchef notfalls selber in den Zoo geht und für den Naturfilm „Die Antarktis“ noch ein paar private Aufnahmen aus dem Seerobbenbecken beisteuert, um die Länge entsprechend zu erhöhen!

Zwar kann man die Dokumentarfilme im Privatfernsehen momentan (noch) locker an einer Hand abzählen (okay, für den Taschenrechner im Handy braucht man ja auch nur eine), aber wenn sich der seit Jahren angekündigte Trend zur Naturdoku tatsächlich mal verfestigen sollte, könnte man sicherlich auch gut Handymelodien verscherbeln. Ich möchte so gerne im Kino mal mit dem Eichelhäher-Klingelton geweckt werden!

Manchmal schwer zu unterscheiden: Werden die „Schauspieler“ nun für die Aufzeichnung in das Studio zu Barbara Salesch gefahren, oder ist das noch Werbung? Wie auch immer die Antwort lautet: Werbung greift gewaltig die Nerven an! Aber da gibt’s doch sicherlich auch was Gutes von Ratiopharm?

Der Anteil an Sendezeit für Werbespots darf übrigens 15% der täglichen Sendezeit nicht überschreiten, sonst… öh, sonst… kommt der Melittamann und zündet seine Tüten an. Und innerhalb einer Stunde darf der Anteil der Sendezeit für Werbespots (und Teleshopping) 20% nicht überschreiten. – Allein beim Lesen dieser Zahlen gibt meine Blase ein leicht überfordertes wie auch leeres Pupen von sich. So oft auf’s Klo? Scheiß drauf!

Inzwischen habe ich aus der Werbeflut in Verbindung mit Scheißshows nämlich eine Konsequenz gezogen: Für mich interessante Serien, seien es Crusade, Firefly oder Lost, sehe ich mir ausschließlich auf DVD an. Vieles kommt eh nicht in Deutschland. Und mit einer Staffelbox komme ich als langsamer Seher durchaus einen Monat hin… Und wenn ich mal mein Handy klingeln hören möchte, drücke ich am DVD-Player halt gerade auf Pause, bis der Anrufer entnervt auflegt!

Und wenn mal gerade überhaupt keine amüsant-skurrile Serie auf mich wartet, ich aber auch nicht durch Werbung belästigt werden möchte, gehe ich einfach in die Kirche oder zu den Zeugen Jehovas. Denn laut Rundfunkstaatsvertrag dürfen Gottesdienste überhaupt nicht durch Werbung unterbrochen werden.

Kann halt nur sein, dass ich den lärmenden Klingenbeutel als unzulässige Klingeltonwerbung geißele. Oder nebenbei aus Langeweile im Episodenguide meiner Babylon-5-Staffelboxen lese. Denn manchmal muss es auch gar kein Fernsehen sein!

Dann tut es auch einfach mal ein richtig gutes Buch…

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von Klapowski am 04.12.05 in All-Gemeines

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Kommentare (29)

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  1. Gast sagt:

    Erster!

    Ach, übrigens: Ich hab alle Star-Trek Melodien, also von TOS bis Ent als Real-Audio auf'n Handy.

  2. Gast sagt:

    Herzlichen Glückwunsch!

  3. Gast sagt:

    Beneidenswerter Bastard! Jetzt bin ich deprimiert…

  4. Gast sagt:

    diesen klingeltonfetischismus der kinder kann ich echt nicht nachvollziehen. schlimmer sind nur die videos, die seit ewigkeiten umsonst im i-net kursieren und dann den unwissenden für teuer geld aufs handy verkauft werden. Nja, mein Handy hat irda, mein laptop auch, und so kann ich mir ganz semi-kreativ eigene klingeltöne erstellen, die dem moloch von industrie keinen pfennig geben.

  5. Gast sagt:

    ach waren das noch zeiten als telefone *ringelding* machten…

  6. Gast sagt:

    Na?! Wo ist denn nun der versprochene ST-E.de-Klingelton? Ich habe den Text mit den lustigen Bildern kurz überflogen(Strg-f) aber keinen Link bzw. Hinweis gefunden. So eine Sauerei, das grenzt ja an Betrug! Ulrich Meyer wurde bereits über eure dubiosen online-Machenschaften informiert!

  7. bergh sagt:

    tach auch !

    @Schwachmaat Gast über mir :
    http://www.stus.de/images/news/werbung4.jpg

    Da ist das Bild mit dem Klingelton, Du must die Nummer unten nur anwählen und das Codewort schicken.

    Ansonsten :
    Ich freue mich schoon auf die Firefly Besprechung von Klapo.
    Jetzt hat er endlich zugegeben, das es das gibt und das er das interessant findet.
    Nur paradieren wird ihm schwerfallen, dafü ist Firefly zu cool.
    Cooler als Klapowskis, Daniel ?
    Näö wahrscheinlich nicht, aber doch ganz schon kewl.

    Gruss BergH

  8. Gast sagt:

    Gestern hat ja auf der German City Con (ja, ich war da, und so schlimm wars gar nicht) Peter DeLuis, seines Zeichens Regisseur von Stargate, doch ziemlich entsetzt an die Stirn gefasst als er gehört hat das wir in Germany die Serien auf DVD sehen bevor sie im Fernsehen gelaufen sind.

  9. Gast sagt:

    Das erste Bildchen + Bildunterschrift sind der Hammer
    *gröööööl* :)

  10. Gast sagt:

    Klapowski, das hast doch nicht du geschrieben? Statt Präzision und Bissigkeit, strotzt der Artikel vor überflüssigen Füllwörtern und unbeholfenen Wortwiederholungen.

    Ich tippe entweder auf Schreibblockade oder Hirnzerweichung durch exessiven Klingeltonkonsum. Ich gebe diesem Artikel die schlimmste Wertung: 2+

  11. Raketenwurm sagt:

    Das erste Bildchen hat doch gar keine Unterschrift…

    Apropos Werbung; Das ZDF bringt Tomb Raider 2 schon 19.25 Uhr, damit die in den Film eine Werbung einbauen können. Aber ich sage Euch, in 8 Jahren gibt es keine Werbung mehr, weil…2012 die Welt untergeht. Ein Jahr vorher gibt's vielleicht auch keine Werbung mehr, weil sich jeder seine Serien und Filme komplett aus dem Internet herunterladen kann – völlig legal, auf Grund einer Film-Runterlade-Flatrate. Das wird toll.

  12. ted_simple sagt:

    Ich bin das Gebimmele so leid, dass ich meine Telefonsoftware seit gestern "Incoming Call" SPRECHEN lasse… es ist sehr erholsam.

  13. Gast sagt:

    ICH HASSSSSSE KLINGELTÖNE!!!!!!!!!

    Ich hab mal in der Schule nem Freund Sein Klingelndes Handy Weggenommen und gegen die Wand Geschmissen. Da hat der Crazy frog die Klappe gehalten.

    Also ich bin 16 jahre alt und habe kein Handy (und auch keine Klingeltöne, Handyspiele, Logos,Handytools) und bin voll Happy!

    *Eilig frusstfressend*

  14. Gast sagt:

    Ja ok das war ein scheis kommentar.
    Tut mir Leid

  15. Gast sagt:

    Deutschland im Jahre 2007:…
    keine Unterschrift? Hä?

  16. Raketenwurm sagt:

    Das erste Bild ist die Frau mit der Glocke…

  17. Gast sagt:

    also ich hab schon Frauen mit größeren/besseren Glocken gesehen…

  18. mungomunk sagt:

    ja, aber die Milch in den größten Tüten wird auch als erstes sauer.

  19. Gast sagt:

    Klingelton-Werbungen….

    haben anscheinend auch mein Gehirn so sehr geschädigt, dass mir nur diese zwei Sätze dazu einfallen. Und das, obwohl ich früher mal Autor war, schrecklich…

  20. ted_simple sagt:

    Der beste Indikator zum Messen von Reife bei Teenagern sind deren Handy-Kosten. Da braucht man gar nicht erst den Psychologen anzusetzen. Nutzen bringt die Vielnutzung – achtung, jetzt gebe ich geheimes Wissen preis – praktisch keinen.

    Mir kann allerdings nur recht sein, dass es diese Industrie gibt, weil ich gelegentlich Geräte im Angebot kaufe, um sie dann an Doofköppe bei ebay mit einem schönen Gewinn loszuwerden.

  21. KERNELpanic sagt:

    Richtig so, Klapowski, gut rechscher…recherch…guter Artikel. Vielleicht ist Enterprise ja auch nur eingestellt wurden weil es sicher schwer zu verkaufen wäre Schelichwerbung in die Serie einzubringen. Sicher, das IBM-Logo würde sich auf dem Warpkern sicher gut machen, Phlox könnte für Anti-Aging-Cremes werben und Archer wäre Ideal um der Weltöffentlichkeit zu erklären das künftig nur noch in öffentlichem Luftraum gefoltert wird.

    In diesem Sinne: Holt euch den "Gate anwählen"-Klingelton JETZT auf euer MALP!

  22. Gast sagt:

    Naja, man könnte ja wie bei 24 früher einfach Apple Rechner hinstellen, bzw. inzwischen ja DELL Rechner.

    Wenn ich mich nicht völlig irre sind die TFTs bei Ent ja von HP, nur ist halt das Logo verdeckt.

  23. hoki sagt:

    Das soll die crew nur daran erinnern das ihre Displays vom Home Planet kommen. (…)

  24. Raketenwurm sagt:

    Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll…

    http://www.aintitcool.com/display.cgi?id=22021

  25. bergh sagt:

    OMFG!

    Nein !
    NEIIIIIN !
    NEIIIIIIIIIIIIIIIIIN!
    Bitte nicht !
    Das kann nur grausam werden.
    Treffen der Generatoren war schon schwach, aber das topt alles.
    Mamiiiiiiiiiii!

    Gruss ENTSETZTER BergH

  26. hotzenplotz sagt:

    Generations war schwach gemessen an dem was davor war. Gemessen an dem was danach kam ist Generations aber oberes Mittelmass *g*. Ausserdem glaub ich kein Wort davon – alles nur ein GERÜCHT.
    hotz'

  27. Gast sagt:

    naja … weiß ja nicht … wenn du meinst, dass z.B. ST5 besser ist als ST7, dann will ich doch mal widersprechen.

  28. hotzenplotz sagt:

    ST5 ist nicht passiert, dass es den gegeben hat ignoriere ich mal ganz fest :-)

  29. must sagt:

    [quote]Da weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll…

    http://www.aintitcool.com/display.cgi?id=22021%5B/quote%5D
    Um das Geld , das man dafür an der Kinokasse hinlegt , kann man nur weinen , das ging mir aber schon beim letzten Film so….

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