Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Das Newsecho

Die Angst, dass mit dem Ende von ENT keine nennenswerten News mehr hereinflattern würden, hat sich nicht bestätigt. Täglich erreichen unsere Redaktion bahnbrechende Erkenntnisse über Avery Brooks letzte Darmspiegelung oder Patrick Stewarts aktuelle Einstellung zu Star Trek („Für 20 Mio $ spiele ich zur Not auch noch mal Shinzons Klon nach der Geschlechtsum-wandlung!“). Hier die wichtigsten News:

Der Schauspieler William Shatner („Captain Kirk“, TOS) will den Nierenstein versteigern, der ihm vor einigen Wochen entfernt worden ist. Das kündigte er in der ABC-Fernsehsendung „Jimmy Kimmel Live Monday Night“ an. Bei den Dreharbeiten von Boston Legal hatte er über starke Rückenschmerzen geklagt, war sofort ins Krankenhaus gebracht und dort operiert worden. „Das Krankenhaus war total überfüllt und die Leute haben auf mich gezeigt und gesagt: Schaut, Captain Kirk bekommt ein Baby!“, erzählte Shatner in der Fernsehsendung.

Ich meine:

Na, wer will ihn nicht, Shatners Nierenstein? – Gut, Shatners Niere vielleicht, aber sonst…? Ich zumindest würde für Kirks gesammelten Kies von der Garagenauffahrt durchaus töten! Nachdem ein Arbeitskollege mir tatsächlich schon mal den halben Hüftknochen seines Vaters auf den Bürotisch geknallt hat (rieselnd!), stehe ich nämlich auf diesen makaberen Quatsch. Und auch für William tun sich neben ungeahnten finanziellen Möglichkeiten auch gleich die Organe auf: Kalkkörnchen aus der Großhirnrinde, einen Blinddarm (aufblasbar in den Größen klein, mittel und Shatner-Ego) und ein Stück der Vorhaut mit dem Zahnabdruck von Liz Tailor…

Den Witz mit dem Baby finde ich allerdings ganz hervorragend! Auch wenn ich rein optisch eher auf „Drillinge“ gewettet hätte. Aber man steckte ja nicht drin…


Die Weltraumbestattung des „Star Trek“-Schauspielers James Doohan ist auf Februar verschoben worden. Die Rakete kann wegen Startschwierigkeiten nicht wie geplant am 6. Dezember starten. Die private Firma „Space Services Inc.“, die unter anderem auch die Überreste Doohans ins All befördern will, erklärte das mit Triebwerksproblemen. Man müsse noch mindestens einen Monat testen, um einen sicheren Start garantieren zu können.

Ich meine:

Mein Tipp: Erst mal 50% der Asche bei Ebay versteigern und dann sehen, ob das Triebwerk noch stottert. Denn möglicherweise war die Startschwierigkeit vielleicht einem Gewichtsproblem geschuldet? – Ich finde es jedenfalls auch weiterhin urkomisch, wie nett man uns über den aktuellen Zustand von Doohans letzter Reise informiert. Mit einer ähnlich penetranten Schleichwerbung für „Space Services Inc.“ Wäre wohl selbst der „Marienhof“ überfordert gewesen: „Du, Jens? Die Jutta will demnächst im Weltraum bestattet werden!“ – „Was?! Komm, wir hören die neueste Popmusik und reden darüber!“ – Kommt irgendwie uncool.

Bei all dem Rummel steigt natürlich auch die Erwartungshaltung. Sollte daher William Shatners Asche jemals über dem Meer verteilt werden, erwarte ich nicht weniger als ein Interview mit einem sprechenden Fisch zu diesem einmaligen Geschmackserlebnis!

Ein klein wenig wünsche ich mir ja, dass Doohans Rakete beim Start explodiert, um ein neues, mehrere Quadratkilometer großes „Heiliges Land“ unter einem Ascheregen von Pomeji’schen Ausmaßen zu erhalten. An den Streitigkeiten zwischen Israelis und Palästinensern kann man ja sehen, dass es deflationär zu wenig Orte dieser Art gibt…


Das US-Militär hat vor kurzem ein nicht tödliches Lasergewehr vorgestellt. „Personel Halting and Stimulation Response“ kurz „PHaSR“ ist in der Lage, ohne bleibende Schäden zu verursachen, feindliche Truppen vorübergehend zu blenden.
Allerdings sind noch weitere Tests in Abstimmung mit dem UN-Protokoll von 1995 über „Blendende Laser-Waffen“ nötig.

Gene Roddenberrys Visionen haben uns eingeholt. Air-Force-Captain Thomas Wegner erklärte, dass der Name PHaSR sich an den Namen „Phaser“ aus der SciFi-Serie Star Trek anlehnt. Allerdings ist die Air-Force-Version eine nichttödliche Waffe.

Zwei Prototypen werden auf den Militärbasen in Texas und Virginia getestet. Laut des Vorschlags des Verteidigungsministerium soll die Waffe zum Überwältigen von Straftätern angewandt werden. Die Gewehre benutzen einen schwachen Laser, welche jedoch auf kurze Entfernung irreparable Augenschäden hervorrufen können. Um dies zu verhindern könnte der PHaSR eine Technik benutzen, welche die stärke des Lasers beim Anvisieren des Ziels einstellt.

Ich meine:

„Ey? Was guckst Du?!“ (Zapp!)

oder auch:

„Geordie, seien sie bitte ehrlich zu ihrem Captain: Hatten sie in der Vergangenheit irgendwelche Problem mit dem Gesetz?“

Ich erinnere mich noch gut daran, wie vor einigen Jahren von US-Militärs das Holodeck „erfunden“, der Trikorder „entwickelt“ und der Phaser „entdeckt“ wurde. Wie? Ja, den Phaser gibt es doch schon seit Jahren! Gut, er heißt eigentlich „Teaser“ und hat mit dem ST-Pedanten in etwa so viel zu tun wie eine Wasserpistole mit einem Maschinengewehr. Aber WENN man schon eine ST-Erfindung als abgearbeitet gemeldet hat, darf man sie doch nicht noch mal melden! Böser Marketingfehler! Wie lächerlich macht man sich denn sonst im Jahre 3067, wenn das Militär erneut meldet: „Phaser aus Star Trek jetzt WIRKLICH entdeckt“ und dann doch wieder nur ein Ghettoblaster auf den Tisch geknallt wird, der Flüchtende mit Schallwellen umpupsen soll?

Da warte ich doch aus schmunzeltechnischen Gründen lieber erst mal weiter auf die Entdeckung des „Warpantriebs“ beim US-Militär: „Ehrlich! Unsere Panzer fahren mit der neuen Hydraulik bis zu 40% schneller! Wie bei Star Trek! Echt jetzt!“


Der frühere Star Trek Captain William Shatner hofft die Kult-Sci-Fi-Serie zurück ins Fernsehen zu bringen. Er schreibt eine Pilotfolge für eine Prequel-Serie. Der Schauspieler, der Captain James T. Kirk in der Original Star Trek-Serie spielte, will die glorreichen Tage in die Serie zurückbringen und arbeitet an einer Fassung die vor der ersten Episode spielt.

„Ich schreibe an einigen Büchern über den heranwachsenden Captain Kirk/Spock als ein Prequel. Es ist auch eine Idee für (das amerikanische Fernseh-Netzwerk) CBS, es als die nächste Star Trek-Serie zu verwenden.“

Ich meine:

Handelte es sich eventuell um eine Wanderniere und das Steinchen hat sich auf seiner Wanderschaft durch die höheren Hirnregionen gefräst? Ist das gar die „tolle Idee“, die Shatner vor einiger Zeit angekündigt hat, aber nicht verraten wollte, da man sie ihm ja stehlen könnte? Wenn ja, dann sollte er sich auch unbedingt die herausragenden Einfälle „Automobil“, „Diät“ und „Nase putzen“ patentieren lassen! Da würde sein Bankschließfach vor lauter Nierensteinen (neue, inoffizielle Währung) einer Lizenznehmer doch nur noch so überlaufen…

Den pubertierenden Shatner an der Sternenflotten-Akademie ist natürlich gar nicht sooo eine üble Idee. Sofern man Sulu als „der Heimscheißer“ einbaut und Spock erfährt, das menschliche Emotionen so etwas wie „ein warmer Pflaumenkuchen“ sind. Mit der Ankündigung von Prequeln kann man bei den Trekkies ja derzeit nicht viel falsch machen. Jedenfalls nicht aus Sicht der Firma „Space Services Inc.“… Die Hälfte ihrer „Asche“ verdankt sie inzwischen nämlich plötzlichen Herzanfällen und Atemstillständen aus unserem Fanblock.


In einem Interview macht Dominic Keating („Malcolm Reed“) deutlich, dass es in seinen Augen zwei brauchbare Ideen gibt. Entweder könnte es eine Serie geben, die über einige junge Kadetten an der Akademie erzählt und seiner Meinung nach eine Art „Trek 90210“ darstellen könnte. Die Gerüchte über eine solche Serie gibt es schon seit nunmehr zehn Jahren und auch dieses Mal gibt es genau so viele Befürworter wie Ablehner dieser Ideen.
Interessant sei jedoch auch das Konzept eines „Star Trek: CSI“, in dem ein Sternenflottenteam durch die Galaxis reisen und interstellare Verbrechen lösen müsste.

Ich meine:

„Oh, wir haben einen Toten auf dem Außenposten Gamma-XII!“

(*Hinflieg*)

„So, da sind wir also. Dann wollen wir uns mal den Mann untersuchen. Bitte sagen sie dem Labor, dass wir folgende Untersuchungen brauchen…“

„Dem WAS?“

„Na, dem Labo-hooor!“

„Wieso? Commander Gnurbs hat aus dem Orbit doch schon den Tatort gescannt. Er hat Ferengie-DNS festgestellt. Nachdem er einen einfachen Chronotonenfilter vorgeschraubt hat, konnte er sogar den Mord beobachten und aufzeichnen. Der Täter flüchtet in genau diesem Moment bereits mit einem zu langsamen Shuttle, dessen verwischte Warpspur wir mit einem Verfahren, das der Zuschauer nicht versteht, wieder lesbar gemacht haben.“

„Äh, Okay… Was war dann gleich unser nächster Fall?“

„Dominic Keating wurde mit einem vermutetem Hirnschlag in der Badewanne gefunden. Wahrscheinlich aufgrund eines Kreativitäts-Overkills, aber man kann ja nie wissen…“


In einer in Deutschland bisher seltsamerweise kaum zu findenden Newsmeldung heißt es über Brannon Braga:

In einem Interview mit Sci Fi Wire erklärte der altgediente STAR TREK Autor, Ausführende Produzent und Mit-Schöpfer von STAR TREK Enterprise, es sei im Moment nicht abzusehen, dass er jemals zu STAR TREK zurückkehren würde. „Sicherlich gibt es eine Menge Fans, die darüber jubeln werden,“ so Braga.

Auch wenn er für das viel gelobte Ende von STAR TREK The Next Generation – „All Good Things“ mit einem Hugo Award belohnt wurde, heimste Braga eine Menge Kritik für das Enterprise Finale „These are the Voyages…“ ein. Doch diese Bürde musste er nicht alleine tragen, denn diese Folge entsprang nur zum Teil Bragas Feder, sein Kollege und Ausführender Produzent Rick Berman hatte ebenfalls sein Scherflein beigetragen.

„STAR TREK war immer sehr gut zu mir und ich habe sicherlich immer mein Bestes getan, um meinen Teil beizutragen. Aber schließlich kam ich an den Punkt, an dem ich mich fragte, was ich noch zu geben hätte,“ gibt Brannon Braga zu und fügt an, dass er zwar durchaus den lukrativen Aspekt sehe, aber er niemals an etwas beteiligt sein wolle, das ihn kreativ nicht weiterbringe.

Ich meine:

Das könnte man eigentlich fast unkommentiert stehen lassen. Wenn jetzt noch Berman die späte Einsicht mit Löffeln fressen und daraufhin zurücktreten würde, wäre der Platz endlich frei für junge, unverbrauchte Nachwuchstalente wie Manny Coto, JMS, William Shatner oder Roddenberrys Sohn, von dem man immer wieder mal hört… Muss ja ein toller Hecht sein! Wie man hört, hat er die Zeichenfolge seiner Deoxyribonukleik-Säure bereits als Drehbuch verkauft. Man möchte gar nicht glauben, was man aus den vier Buchstaben A, T, G und C alles zaubern kann. Tja, nicht die Milch, der Gen macht’s!

Aber zurück zu Brannon Braga… – NEIN, Brannon, halt! Ich komme schon zu Dir ZURÜCK, beweg Dich bloß nicht noch mal auf’s Franchise zu. Ja, so ist’s gut. Mach doch keinen Quatsch, Junge! Ganz ruuuhig! Bleib hübsch am Ausgang stehen, jaaa? – Also: Dass der gute Mann auf kreativer Ebene nichts mehr zu geben hatte, war ja schon länger klar. Die Konsequenz, die er daraus zieht, finde ich jedoch gut! Auch ich möchte es irgendwann deutlich sehen können, wenn meine Zeit vorbei ist. – Hä? Nein, nicht du, Freund!

*Schiebt Knochenmann mit Sense und schwarzen Mantel wieder zur Tür heraus*


Alle News entstammen den großen deutschen Copy&Paste-Klitschen www.treknews.de oder www.sf-radio.de. Wo die ihrerseits ihre Newsmeldungen geklaut haben, habe ich allerdings nicht nachgeschaut…

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Artikel

von Klapowski am 20.11.05 in Star Trek

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Kommentare (17)

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  1. Gast sagt:

    Berman hat doch mehr oder weniger gerade erst seinen Rücktritt bekanntgegeben.

  2. Raketenwurm sagt:

    Blanke Ironie, daß die Rakete von James Doohan Triebwerkprobleme hat. Dabei könnte Scotty viel eher ins All geschossen werden, wenn der SpaceServicesInc-Chef mal zu seinem Techniker gehen und sagen würde: "Februar ? Nix da, die Rakete ist im Januar schon wieder flott !", woraufhin der Techniker dann sagt "Weil Sie es sind, habe ich sie schon bis Weihnachten repariert.".

  3. Klapowski sagt:

    Berman geht? – Ist in dieser Deutlichkeit wohl an mir vorübergegangen…

    Schraubte der eben nicht noch an dem elften Kinofilm?!

  4. Gast sagt:

    Öfter mal den Dailytrekker lesen, nicht dieses Bild.de für Trekkies, Treknews. Ok, Berman "arbeitet" wohl noch am 11 Kinofilm, wobei das bei ihm wohl heißt, dass er ununterbrochen mit dem Kopf gegen eine Wand rennt, in der Hoffnung auf die große Inspiration. Aber an einer Serie wollte er nicht mehr arbeiten und das Prequel-Konzept für den Film hat er sich wohl auch aus dem Kopf… geschlagen.

  5. Gast sagt:

    Wem entgangen ist, dass Braga das Feld geräumt hat, lebt doch gewiss hintern Mond von Rigel 7ieben.
    Die Community hat ihm zu Ehren sogar einen Thread gewidmet: http://boards.startrek.com/community/
    messages.html?s=ed1ce9dacb5c3eaca4d68a5f6ee8436a;act=ST;f=4;
    t=33232031

  6. nakedtruth sagt:

    Ich meine : Ist Shatners Leber noch zu haben?

    Ich meine : Verstreut Scotty am Juno Beach und macht ein Special drauss, von wegen Reunion mit seinem Finger.

    Ich meine : Auch der orginale Phaser ist nicht tödlich. Dazu müsste man sein Ziel erstmal treffen. Außerdem wurde das beamen auch schon vor ein paar Jahren von den Schweizern erfunden.

    Ich meine : 3. Möglichkeit für eine neue Serie wäre Malcom in the middle. Ehrlich, ist euch die Ähnlichkeit zwischen den beiden schon mal aufgefallen?

    Ich meine : Bevor Berman und Braga nochmal ran dürfen, holt Mama Rodenberry ein Taschentuch aus der Schublade, in dem sich ein Poppel des Meisters befindet. In der nachfolgenden Serie (eine Mischung aus lächerlich maskierten Aliens, schlechten CGIs und untalentierten Schauspielerinnen mit Körbchengrösse DD) ist sie ausführende Produzentin und übernimmt sämtliche Gastrollen.

  7. Gast sagt:

    oha der Herr Klapowski datiert die ferne Zukunft auf das Jahr 3067. Hast du dich grade als Battletechspieler geoutet? Vom Alter her würde es ja durchaus hinkommen *3025/3031 bevorzugt*

  8. bergh sagt:

    tach auch !

    Starfleet Akademie als Film oder Serie ?
    Warum nicht, wenn die Kadettinnen schnuckelig sind.

    Ansonsten :
    Geh mir doch weg mit Barnnon und Berman,
    die haben das Pferd ST zu Tode geritten und müßen jetzt (weg-) laufen.

    Gruss BergH

  9. Klapowski sagt:

    Battletech?

    Ja, kenne ich! Da gibt es doch diese seltsamen Büchlein mit den überdimensionalen Konservendosen auf dem Cover, oder? Die blöden Dinger verdecken mir in meinem Buchhandel immer die SF-Bücher für Erwachsene…

  10. ted_simple sagt:

    Haha, noch eine Star Trek-Sichtung:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,386095,00.html

    Da hat jemand Archers Idee aus der dritten Staffel geklaut!

    Bin ja etwas skeptisch, ob die hochauflösenden Displays wirklich den Eindruck eines Fensters vermitteln können.

  11. Gast sagt:

    dein buchhandel trennt nicht nach hard und soft sf?

  12. Gast sagt:

    Hat Klapowski da eben das wort Chronotonen verwendet?
    Ich dachte Chronotonen seien eine Erfindung des bekloppten Professors
    aus Futurama

  13. Supamarioana sagt:

    Juhuu! Rick Berman verhuntzt höchstens noch den nachsten Trek-Film, ist dann aber weg:
    http://www.trektoday.com/news/191105_01.shtml

  14. Raketenwurm sagt:

    Brannon Bragas "Treshold" ist königlich gefloppt und wurde nach wenigen Folgen eingestellt. Das bedeutet, daß er nun wieder frei für Star Trek ist… :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :( :(

    :(

  15. bergh sagt:

    OMFG

    Gruss BergH

  16. Gast sagt:

    Auf die Gefahr hin jetzt als Klugscheißer zu gelten, ich glaub ich hab nen Rechtschreibfehler gefunden.
    Du schreibst: Pomeji’schen. Du meinst wohl: Pompeji´schen. So das musste gesagt werden.

  17. GaZ sagt:

    *rofl prüst lol*
    …….
    ……
    Hey nich über Mr, Keating lsutig machen……. *prust* *röchel* *lach*

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