Star Trek Enterprise – 4.22 – „Dies sind die Abenteuer“ („These are the Voyages“) Hoffmann-Review
Sensation! Mission accomplished! Zum Ende von ENTERPRISE meldet sich noch einmal unser 2002 ausgeschiedener, im Mai 2004 zurückgekehrter und im Juni 2004 aus Altersgründen bereits wieder ausgeschiedener Chefredakteur G.G. Hoffmann zu Wort! Durch Fortschritte in der Behandlung von Senilitätsleiden gelang es ihm, noch einmal eines seiner berühmten messerscharfen Reviews abzuliefern, welches alle losen Enden dieser Episode miteinander verknüpft!
– Chefredakteur im Ruhestand –
Vor 45 Monaten wurde uns ein Krieg aufgezwungen. Unser Ziel: die Befreiung der Menschheit von einer neuen Star Trek Serie. Mehr als 1.700 Zuschauer und Leser sind
in dieser Zeit der Langeweile zum Opfer gefallen. Doch der Kampf hat sich gelohnt. Wir vermelden: Mission erfüllt.
Habt Ihr am Wochenende auch diesen großartigen Abschied gesehen? Für mich als Fan der ersten Stunde ein sehr emotionaler, bewegender Au-genblick. Oli Kahn alleine auf dem Rasen des Münchener Olympia-Stadions. Ganz anders hingegen die letzte Folge von Enterprise. Keine Meisterschale weit und breit. Dafür ist meine Vision für den nächsten Star-Trek-Kinofilm wieder etwas konkreter geworden: Ober-fähnrich Kim und Unterleutnant Paris schauen sich auf dem Holodeck der Voyager den historischen Augenblick an, als Troi und Riker auf dem Holodeck der Enterprise-D die letzte Mission der NX-01 miterleben. Und wir dürfen im PC-Spiel zum Film den historischen Augenblick miterleben, als der mit diesem Handlungsstrang intellektuell überforderte Paramount-Boss Rick Berman`s Kopf immer wieder gegen die Wand schlägt.
Unser Wort: so wird es eintreten. Schließlich lagen wir noch nie daneben. Bevor ich daher in das große, Letztgültigkeit beanspruchende ENT-Review einsteige, möchte an dieser Stelle vorab noch einmal an eine geradezu prophetische StuS-Vorhersage erinnern, neben der die Weissagungen des Nostradamus irgendwie unseriös wirken und die letztlich dazu führte, daß die Bundesregierung unsere Redaktion vergangene Woche in den Rat für Steuerschätzung berufen hat. Ich rufe als Zeugen eine Meldung vom 21.10.2001 (!) auf, die auf eine damals geradezu revolutionäre technische Innovation unseres Sparkillers zurückgeht. Ein Fake-Interview mit Brannon Braga, das wir Paramount im Januar 2005 gegen eine bescheidene Lizenzgebühr für die offizielle Absetzungsmitteilung überlassen haben.
Ist das nicht gruselig? Damit ist die Annahme der vulkanischen Wissenschaft, Zeitreisen seien unmöglich, endgültig widerlegt.
Doch zurück zur letzten Enterprise-Folge. Gelegentlich ist kritisiert worden, diese beinhalte zuviele TNG-Anteile und sei damit kein würdiger Abschied von „Enterprise“. Ich persönlich hätte mir sogar mehr TNG-Anteile gewünscht. Angemessen hätte ich es gefunden, wenn die letzte ENT-Folge komplett auf der Enterprise-D mit der gesamten TNG-Crew gespielt hätte (einschließlich Wesley Crusher) und die NX-01 nur in einem Nebensatz erwähnt worden wäre. Kurz nach der zweiten Werbepause hätten sich zum Beispiel Worf und Geordi beim Pinkeln auf dem Klo treffen können, um das „Archer-Manöver“ zu zelebrieren (Über-Kreuz-Pissen in die Schüssel des Nachbarn). Sicher, das war jetzt ein ganz müder Gag. Doch er diente mir auch nur als Überleitung zu einem mich schon seit vielen Sekunden beschäftigenden Problems: warum wurden bei ST bisher nie die öffentlichen Toiletten gezeigt?
Hinter jeder Brücke und jedem Casino muß es doch ein Pissoir geben. Oder fährt man im Falle eines dringenden Bedürfnisses erst einmal 24 Decks und 14 Abteilungen quer durch`s Schiff um, sich in der eigenen Kabine zu erleichtern? Wohl kaum. Wer möchte sich schon bei der Rückkehr auf die Brücke als „Heim-Scheißer“ verspotten lassen? Allenfalls Fähnrich Kim (Janeway: „Sag` Stifler`s Mom zu mir!“). Zumal eine zweistündige Abwesenheit während einer Raumschlacht („nur mal kurz austreten“) kaum erwünscht sein kann. Ich denke, das ist eine Frage, die durchaus würdig ist, einmal in einem Trek-Forum diskutiert zu werden.
Doch zurück zur letzten Enterprise-Folge. Besonders gut hat mir Riker als Smutje gefallen. Die Szene hätte für meinen Geschmack etwas länger sein können (30-40 Minuten). Dauert ja schließlich eine Weile, bis man in der Kantine dran ist. Und zu plaudern gibt es auch immer was. Für jede Abteilung hat der Essensausgeber doch immer den passenden Scherz auf den Lippen. Besonders wenn die Leute von der Schiffsverwaltung aufschlagen, gibt es immer ein großes „Hallo“ im Casino. Auch diesbezüglich hätte ich mir bei ST gelegentlich tiefere Einblicke gewünscht. Die fleissigen Leute von der Innenrevision und der Materialverwaltung sind nach meinem Dafürhalten in der Darstellung stets zu kurz gekommen.
Wer hat jemals beim Captain den besorgniserregenden Klopapierverbrauch angemahnt („Reicht höchstens noch bis Riegel IV!“) oder der Waffenabteilung mitten in der Schlacht den Nachschub verweigert, weil Formular 4/B-2 nicht fristgerecht eingereicht wurde? Gerne hätte ich am kundenfeindlichen Schalter der Betriebsmitteldisposition den ein oder anderen erregten Disput zwischen dem Leitenden Waffenoffizier und der Vertreterin der Staatskasse gesehen, während im Hintergrund die Außenhülle einem feindlichen Torpedo nachgibt. Hier kann man dem gesamten Franchise den Vorwurf einer gewissen Realitätsferne nicht ersparen.
„Ja, Sir. Ich versichere Ihnen, daß meine Rühreier auf Q`onos als Delikatesse gelten.“
Doch zurück zur letzten Enterprise-Folge. Ich habe ein wenig die Badewannen-Szene zwischen Troi und Riker vermißt. Die beiden Turtelmoppel sind vier Jahre später auf der Baku-Mission ja jäh durch einen lästigen Worf-Anruf beim Unterwasserakt unterbrochen worden. Und als temporal desorientierter Zuschauer möchte man schließlich wissen, wie die Geschichte weitergeht. Um es ganz deutlich auszudrücken: jetzt wo das Franchise eh am Arsch ist, hätte man zum Schluß T`Pol ruhig mal ganz nackt beim Brusteincremen zeigen können. Die „Desperate Housewives“ sind da wesentlich weiter und zurecht nicht von der Absetzung bedroht. Eine sinnlose Nacktszene hätte der Folge durchaus keinen Abbruch getan, sondern sich nahtlos in die übrigen sinnlosen Szenen eingefügt. So bleibt der fade Beigeschmack, durch konsequentes Ignorieren der Serie nichts verpaßt zu haben. Und das fände ich als Totalverweigerer der Staffeln 3+4 wirklich schade.
Doch zurück zur letzten Enterprise-Folge. Meines Erachtens ist die Überleitung zu TOS ausgezeichnet gelungen. Weder technisch noch dramaturgisch fallen mir irgendwelche nenneswerten Brüche ein, die den Übergang zu „Der Käfig“ unglaubwürdig machen. Skeptiker, die dem Konzept einer Prä-Kirk-Ära anfangs kritisch gegenüber standen, sind damit Lügen gestraft worden. Ja, ich wage sogar zu behaupten: das Trek-Universum ist homogener und schlüssiger denn je. Alle Inkonsistenzen (nicht zu verwechseln mit Inkontinenzien) sind damit ein für allemal ausgeräumt. Ich denke, es stellt keine allzu kühne Analogie dar, wenn man ENT als Relativitätstheorie des gesamten Franchise bezeichnet. Sie hat die Handlungsfäden aller Trek-Serien geschickt aufgegriffen und widerspruchsfrei zu einem großen Ganzen verwebt.
Wer ENT versteht, hat an TOS, TNG, DS9 und VOY keine Fragen mehr. Ein Konzept von einsteinscher Weitsicht und Genialität. Ein Jahrhundertwerk. Eine verkannte Serie. Ich bin mir sicher, daß man Rick Berman und Brannon Braga mit einigen Jahrzehnten Abstand in einem Atemzug mit Charly Chaplin, Fritz Lang oder Stanley Kubrick nennen wird (falls sich `mal jemand die die Mühe machen sollte, die Namen sämtlicher toten Filmemacher in alphabetischer Reihenfolge vorzulesen).
„Seien Sie nicht traurig, daß Sie die NX-01 verlassen müssen. Die
Hartz IV ist auch ein gutes Schiff.“
Doch zurück zur letzten Enterprise-Folge. Dass am Ende der Typ mit dem überflüssigen Chromosomenpaar gestorben ist, hat mich etwas geärgert. Für mich war Lt. Reed immer der Charakter mit dem größten Entwicklungspotential. Doch lediglich ein kleiner Wehmutstropfen im unendlichen Ozean der Freude und Dankbarkeit.
Tja. Das war`s eigentlich, was mir zu ENT einfällt. Eigentlich hatte ich ein großes Abschiedsreview geplant. So über 4 Seiten. Mit Lachsalven und Juxraketen am laufenden Band. Detaillierte Szenen- und Dialoganalysen. Verweisungen und Hintergrundinformationen. Kongeniale Scherze von klapowskischer Brillianz. Aber mehr als ein paar pubertäre Scherze über Titten und Pinkeln hat auch die letzte Folge einfach nicht hergegeben. Mein Dank geht an Klapowski und Sparkiller für das Durchhaltevermögen in den letzten zweieinhalb Jahren. Ohne Euch wäre diese Seite (und vermutlich auch die Serie) schon viel früher eingestellt worden.
Dereinst wird man Euch als die Albert Speers der Trek-Geschichte verdammen. Ihr habt aus der zum Scheitern verurteilten Serie bis zum bitteren Ende noch den letzten Tropfen Satire herausgequetscht und damit das Leiden unnötig verlängert.
Lebe wohl, Enterprise. Du warst gnadenlos und machtest keine Gefangenen.
P.S.: Klapowski, machen wir die Seite jetzt eigentlich wieder zu? Mission accomplished!
(Klapowski dazu: „Ach was, jetzt geht`s erst richtig los! Mit Deiner Hilfe werden wir demnächst die ersten TOS-Reviews feiern dürfen! Wenn Du magst, sogar in Farbe!“)
Dein Link zum Berman interview funzt net
doch, geht.
geht nicht!
mit realplayer schon.
Irgendwie gibt mir dieser Artikel nichts.
Damit passt er ideal zur Abschlussfolge, ja eigentlich zur ganzen Serie.
Bravo.
Hoffmann vor, noch ein Tor!
Wegen Terra Prime:
Vielleicht versteh ich ja was nicht, aber wie blöd muss Archer sein, um sich vor eine Scheibe zu stellen, von der er genau weiß, dass sie gleich brechen wird?
Aber ein Schluss, der mir T'Pol(!) und Trip sehr sympathisch machte.
Zum Finale:
Ein einziges Ärgernis.
Wie ich es hasse, wenn B&B mit dem "Hammer" versuchen, uns weißzumachen, dass schon zu TNG-Zeiten Enterprise "bekannt" war.
Da nehmen sie wohl auch gern in Kauf, dass man Frakes und Sirtis ihre 11 Jahre jünger keine Sekunde abkauft.
Lieber hätte ich sie in der aktuellen Uniform auf der Titan z.B. in einem Romulaner-Konflikt gesehen.
*Arschtreten*
Verdammt, wie konnte ich Phlox (in Terra Prime) vergessen?
Er verdient eine eigene Serie, eine Statue und Befreierung von jeglicher Steuer. *g*
Lt(d) Reed? Stirbt nicht Trip? Verdammt – ich muss mir entweder diesen Absatz nochmal durchlesen oder die Folge nochmal gucken…
…however – was für ein überflüssiger "Früher war alles besser!"-Artikel. Ob man da jetzt stolz drauf sein muss Season 4 nicht gesehen zu haben (Notenschnitt zwischen 2-3) sei auch mal dahin gestellt. Nächstes Mal bitte mit Inhalt.
@ Terra Prime: Die Szene mit der Scheibe war wirklich ulkig, dafür ist die MacGyver Szene mit Trip Weltklasse und das Allerbeste seit immer und sowieso. Danke. (@ mani: ach gottchen)
habe reed in nem interview gesehen. neben dem obligatorischen "wir-waren-wie-eine-große-familie"-geschwätz hat er die deutschen ST-Fans als richtig coole Leute bezeichnet, nicht so verrückte freaks wie in ami-land, richtig nett sollen die hier sein, obwohl er sich sicher ist das es auch hier ein paar der schlimmeren sorte gibt
tschuldigung, wusste nicht dass das design hier so anfällig ist, wollte nicht die symmetrie stören
Ok Ok…
Dieses Mal hat „st-enterprise.de“ definitiv denselben Fehler gemacht wie unsere Lieblingsproduzenten B&B.
Zum großen Enterprisefinale greift man tief in die Memorykiste und bringt mit „G.G. (Riker und Troi) Hoffmann“ zum großen Enterprise Staffelfinale einen Nostalgiefaktor ins Spiel! Clever!
Schade, dass nicht noch Grafiken und CSS-Stylesheets von 2001 hier Platz gefunden haben, dann wäre die Analogie zu „These are the Voyages“ perfekt gewesen.
Immerhin gibt man dem ohnehin schon gelangweilten TATV-Zuschauer erneut die Gelegenheiten, die Gähnmuskeln weiter zu trainieren.
Das Schlussreview ist leider Gottes genauso langweilig und sinnfrei dahingekleckst, wie der Abschluss rund um Archers Rasselbande.
Das war genau das, was G²H. erreichen wollte. Da bin ich mir ganz sicher.
vielleicht, er schreibt ja auch selbst, dass da nicht so toll war… dennoch schlecht ;-)
Nana, liebe Leser! Für mich persönlich ist jedes einzelne G.G.-Hoffmann-Review ja immer KULT!
So congenial zu zeigen, dass einem der Inhalt der letzten Episode am Arsch vorbeigegangen ist, muss einem erst mal gelingen! Dass Herr Hoffmann höchstens die gefühlte Temperatur seines Schwarzweiß-Fernsehers reviewt, auf dem Kirk (oder vielleicht noch Picard) laufen dürfen, war ja schon 2001 bekannt und geschätzt.
Ebenso die Tatsache, dass eine einzige Kirk-Anspielung oder gar ein Picard-Zitat die Schlussnote bei DS9, Voy oder eben ENT um bis zu 4,5 aufgewertet hat.
So ist er und so lieben wir ihn.
Ich freu mich schon auf das Review von Terra Prime! In meinen Augen zeigt diese Episode das echte Finale. Eine Rede von Archer, ein Kind (Tod), eine Liebe (und vieleicht bald ein echtes Kind), eine Ungewisse Zukunft und einen echt netten Mayweather. Dies alles abgerundet durch interessante CGI Ideen (Komet) und spannende Dialoge.
Nicht zu vergessen, dass endlich mal ein Steuermann zeigen darf, dass er nicht nur gut Koordinaten eingeben kann, sondern die Dinger auch tatsächlich beherscht.
Da könnte doch sogar mal wieder ne 1 drin sein?
CU FT
yo seh ich auch so – auf jeden fall n einser kandidat denn bis auf diesen totalabdreher mit der glasscheibe is die echt hammer.
@Gast-2-über-mir: Kein echtes Kind bald. Siehe TATV (There are the Voyager)
Darf ich an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung rufen, daß es NICHT das erklärte Ziel dieser Website ist, ST-Episoden inhaltlich zu reviewen (* Gründungsstatuten aus dem Jahre 2001 rauskram *). Vielmehr soll ein Review lediglich die gefühlte Langeweile widerspiegeln, die die Episode verbreitet. Und ich finde, das ist mir selten so gut gelungen wie oben.
Jede inhaltliche Auseinandersetzung hätte die Folge völlig zu unrecht geadelt. Abgesehen davon hatte ich die Episode noch gar nicht gesehen, als ich das Review verfasste. Nun da ich das nachgeholt habe, muß ich jedoch feststellen, daß ich meinem Artikel keine Zeile hinzuzufügen habe. Im Gegenteil: nach dem "Genuß" der finalen Episode finde ich den Artikel sogar eine Spur zu kurzweilig und witzig geraten. Das hatte diese Folge wirklich nicht verdient. Inhaltlich möchte ich mich deshalb von meinem Artikel distanzieren und ihn auf die Bilder beschränkt wissen. Ich denke, dann kommt die Kernaussage noch knackiger rüber.
Ich kann doch nichts dafür, daß Klapowski unsere heiligen Traditionen der Quote geopfert hat und die Seite zu einer Zuflucht für die "Anonymen Trekkies" geworden ist, denen es zu peinlich ist, eine "echte" Star Trek Seite zu besuchen (Klapowski, wir müssen wieder mehr dazu übergehen, die Leser zu beleidigen. Das ist mir alles viel zu kommerziell geworden hier). Und wer hat eigentlich mein Granufink-Abo abbestellt?
Hey GGH langsam kommt dein schreibstil ja wieder raus. Satire schreiben ist halt nicht wie Fahrrad fahren.
CU FT
*lol*
Nana, liebe Autoren!
Erstens finden wir es doch gerade zu geil uns von miesgelaunten Autoren beleidigen zu lassen, warum sollten wir die Seite denn dann meiden??
Zweitens sind wir durch Klappe doch so erzogen worden, jedes kleine Detail zu hinterfragen und auch mal über den Tellerrand zu gucken !
Drittens sind Auflistungen blöd!
Und irgendwie ist letztenendes doch Trip gestorben und nicht Weed ähh Reed.
ach ja wo sind wir achtens?
Genau G²H musst es nich persönlich nehmen, bin auch vom Fahrrad gefallen, als ich es letztens mal wieder benutzen musste ;D
Kopf hoch Redakteure… Das wird schon wieder :D
Zur Abwechslung mal passend zum Thema:
Archers *umpf* – Frage muss doch jetzt aber wirklich mal weg, ist der Mann doch laut TATV schon seit über 200 Jahren Geschichte. Soiviel Aktualität wird sich doch wohl sogar STUS.de leisten können ohne den schlechten Ruf zu verlieren?
Bei diesem Review gings mir genauso wie mit der darin besprochenen ENT-Folge: Zu den Augen rein – zum Arsch wieder raus.
Wenn Herr Hoffmann schon seinen Senf dazugeben will, sollte er wenigstens genau so gelitten haben wie alle anderen. Sprich: Er sollte die Folge gesehen haben! Und da er meint, Lt Reed sei gestorben, hat er das offensichtlich nicht.
Da hat mir Klapos Review weitaus besser gefallen. Auch wenn dessen Schlussnote trotzdem zu gut ausfiel.