Star Tresh #3: Unter fremder Herrschaft
Der dritte Teil der legendären Space-Saga verzichtet dieses Mal ausnahmsweise auf spektakuläre Effekte, um uns auf stilvoll minimalistische aber doch berührende Art und Weise den ewigen Kampf der Crew gegen die Gefahren von Technik und Weltall zu demonstrieren. Mitglieder der Oscar-Jury… for your consideration!
Auch diese Woche präsentieren wir euch wieder stolz die neueste Folge der kultverdächtigen Weltraum-Oper „Star Tresh“. Eine Serie, über die schon der bekannte Physiker und Star Trek-Fan Stephen Hawking anerkennend gesagt haben soll: „Kenne ich nicht!“.
„Ich spüre… ich spüre… unser nächster Besucher ist der Doktor! Und mit den durchsichtigen Türen hat dieses Wissen gar nichts zu tun!“ – Übersinnliches bei Star Tresh. Aber am Besten ist der Captain immer noch beim Lesen aus dem Flaschensatz.
Und wieder wird es spannend. Denn in der heutigen Folge machen die schweren Störungen des Schiffes der Mannschaft noch immer zu schaffen, während Captain Goddard seine gesamte Führungspersönlichkeit zusammennehmen muss, um die Ruhe auf dem Schiff zu bewahren. Die Situation ist wie immer ernst, aber hoffnungslos…
„Und dies ist noch unsere kleinste Ausführung!“ – Der neue Tricorder von Nokia. Mit austauschbarem Klingelton bei der Entdeckung von intelligenten Lebensformen. Und zehn SMS zur Planetenoberfläche sind schon inbegriffen!
Da nach dem großen Quoten-Erfolg auch das Budget der Serie stark erhöht wurde, konnten übrigens viele neue Requisiten erstellt werden. Darunter auch der neue Tricorder auf Mikro-Bauweise, welchen ihr im Bild oben bereits in seiner ganzen Pracht bewundern könnt.
Also, viel Spaß!
„Captain, ich empfange einen Funkspruch von der GEZ. Man fragt, ob wir unser Subraum-Radio schon angemeldet haben!“ – Selbst im All ist man nicht mehr sicher. Aber wenigstens weiß die Behörde noch nichts von den technologisch weit fortgeschrittenen Telefunken-Fernsehern auf der Brücke.
Wie immer vielen Dank an out take film für die selbstlose Bereitstellung der Folgen!
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