Star Tresh #2: Reise in die Unendlichkeit
Und wieder präsentieren wir, natürlich wie immer weltexklusiv, eine weitere Folge der Kultserie „Star Tresh“ aus dem Hause out take film kassel. Seien Sie also dabei, und lachen Sie mit, wenn es wieder heißt: „Hier unten ist alles kaputt!“
Nach den schier unglaublichen Downloadzahlen des Pilotfilms (ein weiteres 99cent-Webspacepaket ist bereits bestellt) präsentieren wir euch heute die erste reguläre Folge „Reise in die Unendlichkeit“. Ausgezeichnet mit dem goldenen Tricorder von Cannes, erleben wir auch diesmal eine tricktechnische Achterbahnfahrt voller Pepp und, traditionellem Kulissenbau sei Dank, Papp.
„Hast Du mich wenigstens lieb, Tricorder?“ – Im Gegensatz zur eher gefühlsarmen Stimmung von ENT, gibt es bei Tresh noch richtig emotionale Momente. Schnüff.
Zur Handlung: Nach einem kleinen Fehler seitens Captain Godard treibt die Enterprise bewegungslos im All. Schlimm genug, doch kommt es während des Reperaturversuches auch noch zu einer Explosion… Kann der Captain das Schiff noch retten? Dies werden wir an dieser Stelle, und der offensichtlichen Existenz von weiteren Episoden zum Trotz, natürlich nicht verraten.
„Schnüff. Schnüff. Igitt, Captain, wann haben Sie zuletzt Ihre Haare gewaschen??“ – „Erst Heute Morgen. Aber dann kam es ja zu dieser monatelangen Zeitschleife.“
Wie üblich liefern wir auch dieses Stück einzigartiger Kinokunst über die gierige Videokrake YouTube. Und wie zuvor bedanken wir uns wieder recht herzlich beim weltumspannenden Mediengiganten out take film, welcher dies alles möglich gemacht hat.
„Ich glaube, der Captain ist übergeschnappst.“ – Wie immer ist Goddard ein Opfer der Vorurteile seiner Crew, rettet er doch gerade in diesem Moment die gesamte Mikro-Zivilisation der Alkoholianer vor dem sicheren Ertrinken.
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