DS9: Fight Club – Folge 05 – „Das Motorradrennen“
Teil 5:
Es ging in die nächste Runde. Cpt. Fleischkopf-Müller bretterte mit entschlossener und leicht verkrampfter Mine auf die Ziellinie zu. Udo begann zu schwitzen, was daran lag, daß er in solchen Momenten stets etwas nervös wurde. Denn der Captain hielt ihn immer dazu an, ihm als Ziellinie dienlich zu sein, durch die dann die ganze Bandage mit Karacho durchdonnerte.
Gerade jetzt kam der Captain mit heißen Reifen und leerem Blick in den Augen auf ihn zugeschossen. Das Tempo, so schätzte Udo, mochte so bei ca. bei 210 Km/h gelegen haben. Plötzlich stürzte eine Person vom Aussichtsdeck herunter, kam unten auf der „Rennstrecke“ auf und schüttelte benommen die zwei Köpfe. Cpt. Fleischkopf-Müller schrie: „Aus der Bahn!!“ während er über das hilflose Wesen rübernagelte. Mit den Augen weiter auf das Ziel (Udo) fixiert drehte er seinen Kopf leicht nach hinten und brüllte: „Selber Schuld, Arschloch!!!“ Doch kurz bevor er die Udo-Linie durchbrach, trat ihm ein Morg in den Weg und erhob seine Assimblierungsklaue.
„Widerstand ist zwecklooooooossskrapofffrumbsbums“.
Den Umstehenden gelang es gerade noch, einem herabfallenden Toaster und einigen alten Zündkerzen auszuweichen…
Der unglückselige Morg, der von der Wucht des Aufpralls auf das Aussichtsdeck geschleudert worden war, versuchte unter dem kreischenden Entsetzen der umstehenden majoranischen Weicheier, sich Fleischkopf-Müllers Motorrad-Kette aus der „Augen“höhle zu entfernen. Mit zuckenden Bewegungen wankte er golemartig über das Deck, während diverse Schmiermittel aus seinem Körper drangen und die Gebetskleider der Majoraner beschmutzten.
Mit zwei, drei Sätzen hatte sich Fleischkopf-Müller von seinem Motorrad auf die Aussichtsplattform geschwungen. Auch von seiner Seite stoben nun die Majoraner auseinander, während er auf den immer noch hilflosen Morg zustürmte. Mit einem Hechtsprung ergriff er dessen Hals. Verdutzen stand dem Morg in das sonst minenspiellose Gesicht.
„ARSCHLOCH! ARSCHLOCH!“ brüllte der Captain ihn immer wieder an, während er dem Morg dessen eigene Assimblierungsklaue in die Nasenlöcher stach. „WI-DE-R-STA-ND IST ZWE-HECK-LO-HO-HES…!“ stammelte der Borg immer wieder, während Fleischkopf-Müller dessen Kopf immer wieder mit dem Fußboden bekannt machte.
„Mondamin!“ – es ist jetzt gut! schrie Flex ihn an und kassierte nebenbei einen Faustschlag in das ebenmäßige Gesichtlein. Flex flog in hohen Bogen über die Reling und landete in dem sich gerade wieder formenden Udo. Mit einem Geräusch von geprügeltem Pudding verlor dieser wieder seine Form und verteilte sich an den Wänden.
„Das ist keine Raumstation – das ist ein Irrenhaus“, schüttelte Dr.Bleibhier verzweifelt den Kopf…
Wenig später hatten sich bereits alle anderen Hauptfiguren auf die Hops begeben, um dort einen Schlachtplan wider dem Wahnsinn zu schmieden.
„Flex, Dr. Bleibhier, Schief O´Schleim. Was geht hier eigentlich vor?“ wollte Gira wissen und glotzte die drei glupschäugig an, während sie um Fassung ringend immer wieder auf die Überwachungsmonitore schielte, die ihr das totale Chaos auf dem Aussichtsdeck, dem Habitatring und Kworks Bar in gnadenloser Realität und TechniColor vorführten.
„Tja, also Cpt. Fleischkopf-Müller fährt mal wieder sein Rennen“ Dr. Bleibhier deutete schüchtern auf einen der Monitore, auf dem der Captain gerade wieder eine Kurve und dabei gleichzeitig zwei majoranische Techniker nahm, die wild gestikulierend versuchten, in letzter Sekunde auszuweichen. Doch da Fleischkopf-Müller seinen Kurz ständig änderte schaffte er es, beide Männer längsseits zu erwischen.
„Außerdem scheinen wir von einigen Morg angegriffen zu werden, obwohl wir doch davon ausgingen, alle erledigt zu haben.“ Ein anderer Monitor zeigte blutige Bilder von Sex-with-seven und ihren Morg-Kumpels, wie sie auf dem Ausichtsdeck mordend, plündernd und scheißelabernd herumstaksten.
„Äh und dann haben wir hier immer noch einen eigenartigen Gast, der unbedingt den Captain sprechen will. Er faselt ständig was von dem Abgefuckten.“ Dr. Bleibhier deutete diskret mit dem Daumen an die Decke, unter der Bla-Geist immer noch grünlich wabernd vor sich hindümpelte und leise über die blöden Sterblichen fluchte.
„Was machen wir denn jetzt, GAAHRR?“ fragte Gira in aufkommender Panik…
Doch da tat sich auf den Monitoren auch schon etwas: Dort konnte man nun einige Morg die Hopps stürmen und darin verschwinden sehen. Alle Protagonisten schielten fassungslos einige Sekunden lang auf den entsprechenden Monitor. Jedoch nur so lange, wie die Morg brauchten, um hinter ihnen lautstark über einige chaotisch herumliegende Mülltüten zu stolpern…
Gira, O`Schleim, Udo, Flex und Dr. Bleibhier rannten zurück auf das Aussichtsdeck, so schnell sie konnten. – Wenn man bedenkt, daß sie alle in der typischen Strampeluniform der Köderation gekleidet waren, doch ein beachtliches Tempo. Sie stießen geschockte Majoraner dabei nicht nur um, sondern auch gleich hinter sich. Immerhin handelte es sich bei ihnen sowieso nur um diejenigen, die stets nur die Drecksarbeit erledigten und nie dafür entlohnt wurden. Auch diesmal gab es kein Dankeschön, als sie unfreiwillig in den Weg der Morg gestoßen wurden, um den Angriff zu bremsen. Während hinter den Flüchtenden assembliert, gebetet und niedergemacht wurde, sprach der Bla-Geist unter der Decke nur immer wieder die selben Worte: „Mann! Was sind die Sterblichen bescheuert…“
„Mein Gott, die holen uns ein!“ schrie Flex, als sie sah, wie die ersten Morg hinter ihnen in einem morgtypischen Schneckentempo herkrochen.
„Moment mal, ich habe da eine Idee, wie ich sie aufhalten kann.“ ließ Udo verlautbaren und transformierte sich in ein Motorad und knatterte, nicht ganz in Cpt. Fleischkopf-Müller-Manier, in unkontrollierten Schlangenlinien auf die paar Morg zu, die gaaaanz weit hinten den Gang entlangspazierten. Udo beschleunigte und bretterte mit einem Höllenkrach in die unheimlichen Wesen. Sofort wurde in tausend Tropfen zersprengt und sogleich aktivierten die Morg ihr Regenschirm-Notfall-Device, an dem er nun harmlos abperlte. – Im Stillen dachte sich Udo: Verdammt, sie haben sich drauf eingestellt…
In all diesem Chaos etablierte sich nun plötzlich ein Geräusch, das schneller lauter wurde. Nein, es war nicht nur die ohrenbetäubende Metall-Musik, die noch immer durch die gesamte Station hallte. Es war ein anderes Geräusch. Und es klang auf eine äußerst unangenehme Weise vertraut. Im gerade wieder verflüssigtem Udo erwachte der Überlebensinstinkt als erstes… Mit spackigen, abgehakten Bewegungen versuchte er verzweifelt, von der Rennstrecke herunterzukommen, doch die einzelnen Komponenten seines Körpers konnten sich nicht einigen, in welche Richtung es zu fliehen galt. Da knatterte Cpt. Fleischkopf-Müller um die Ecke, dicht gefolgt von Sex-with-Seven und zwei weiteren Morg. Der arme Hechselbalg war hoffnungslos überfordert und wurde kurz darauf von der schweren Maschine des Captains überfahren. Metallbeschlagene Füße trampelten gleich danach über seine flüssigen Überreste.
Die sich weiter entfernende Stimme des Captains dröhnte noch:“ Mann, Udo! Nur noch eine Runde, mach daß Du zur Ziellinie kommst und Dich da aufspannst, klar?“ aus den einzelnen Pfützen schlugen Blasen, während von ihnen ein verzweifeltes und resignierendes Geheul aufstieg.
Nun sollte man meinen, das somit das größtmögliche Durcheinader erzeugt worden war… Selbst unter strengen, wissenschaftlichen Gesichtspunkten hätte sich die Chaostheorie bereits schon vor vielen Minuten bestätigt.
Doch wegen einer seltenen Laune des Universums, welches an diesem Tage wohl mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden war, geschah noch etwas ganz anderes:
Surrend und unter einem gigantischen Getöse, enttarnte sich der linke Flügel eines frohmutlanischen Moreflirts krachend zwischen spritzendem Mörtel. Direkt vor Kworks Bar. Genauer gesagt: Auch jeweils in den entsprechenden fünf Decks darüber und darunter. Aus einem Fenster des Schiffes blickte ein Frohmutlanier mit seiner Einheitsfrisur blöd aus der Wäsche in die erschreckten Gesichter der Bar-Besucher. Von seinen Lippen las der Universalübersetzer ab: „Frau am Steuer nicht geheuer…“
Für einen Moment schauten sich auch die herumtorkelnden Morks nur verdutzt an, bevor sie stumpfsinnig damit begannen, ihre Assemblierungsklauen in die Hülle des Moreflirts zu stechen.
Eine dröhnende Schallwelle aus den Tiefen des Habitatrings kündigte in diesem Augenblick den Ziellauf von Captain Fleischkopf-Müller an. Wo immer er auf seiner letzten Runde den SS-Stahlhelm her hatte… der groteske Anblick ließ einen jungen Aushilfsmorg panisch bei Seite springen. Als Fleischkopf-Müller um die letzte Biegung vor dem Ziel kam, erspähte er den Flügel des frohmutlanischen Schiffes und riß seine Kuhaugen unter dem Helm weit auf:
„SCHEEEIIIIIIISSSSSEEEEEE….!!!!“, dröhnte es über das Deck, während der Captain das Vorderrad seiner Maschine hob, welches sogleich auf dem Flügel aufsetzte. Mit dem Krachen von zersplitternden Eis durchbrach des Captains Maschine ein Bullauge des Moreflirts. In dessen Inneren sprangen einige am Mittagstisch sitzende Frohmutlaner panisch auf. Fleischkopf-Müller gab noch einmal richtig Stoff und bretterte längs über die gesamte Mittagstafel. Geschirr und undefinierbare Speisen zerbarsten unter den Spikes seiner Maschine, ehe er das Schiff durch das gegenüberliegende Bullauge wieder verließ…
Mit einem Mal war also das geordnete Weltbild der Schiffsinsassen zerstört und im nächsten Augenblick ihr Leben selbst auch. Denn die Morg trotteten gemütlich hinter dem Captain her, direkt in das Raumschiff hinein. Sofort begannen sie damit, die Crew zu assemblieren.
Der Commander des Schiffes, Commander Glorpl dachte in einem ungewöhnlichen Anfall von Ruhe (welcher einem manchmal erhascht, wenn man sein Leben beendet weiß) bei sich: „Wenn ich schon untergehen muß, dann gehe ich mit meinem Schiff unter.“
Mit einer finalen Handbewegung schlug er auf den Aktivator für die Sprinkleranlagen. Überall auf dem Schiff öffneten sich grollend die Ventile und das Wasser ergoß sich fontainenhaft über Commander, Crew und Morg. Commander Glorpl hob die Hand zum Gruß für die Ewigkeit an den Kopf. Momentan reichte ihm das Wasser gerade bis zu den Schnürsenkeln seiner Dienstschuhe. Bis er ertrunken war, würde er ohne Zweifel einen lahmen Arm haben. Mürrisch und deprimiert zugleich blieb er stehen und wartete auf das Schicksal, welches ihm so übel zugespielt hatte. Er mußte allerdings noch ca. 7 Std. so dastehen, bis ihm das Wasser endlich bis über alle Atemwege gestiegen war und er endlich ertrinken durfte. Während der Commander so mit seinem Schiff unterging, wurden auch die Morg-Drohnen, unter ihnen auch Sex-with-seven unaufhaltsam mit Wasser bespritzt. Bei einem Morg flogen sogleich die Sicherungen raus und er klatschte mit den Worten: „Erhöhter Wasserstand ist zwecklos…“ in das kalte Naß.
Sex-with-Seven und ein Morg, der unter der Bezeichnung Who? bekannt war, erlitten ebenfalls kleinere Defekte in ihren höheren Datenbanken. Ein Syntax Error erschien auf ihren Pupillen und dann die Mitteilung „Please, install new driver“.
Die Gefahr schien gebannt zu sein, doch… doch der in der Station steckende Flügel des Moreflirts hielt die Last des mit Wasser gefüllten Schiffes nicht länger aus. Die Schotten brachen und die Iren köbelten und der Rumpf des Schiffes sackte mit einem ohrenbetäubenden Krachen nach unten. Zenturio di Caprio, Chefingenieur des frohmutlanischen Schiffes versank mit einem Eiszapfen an der Nase in den Fluten des Maschinenraums. Vom Promenadendeck aus beobachtete die Crew der Station, wie unheimlich und geisterschiffgleich der Moreflirt in das All zurückrutschte und dort versank…
„Das hätte jetzt nicht passieren dürfen“, gab O`Schleim zu bedenken. „Was?“, fragte Dr. Bleibhier verständnislos… „Na, daß ein Schiff in der Schwerelosigkeit zerbricht und absinkt…“, erklärte O`Schleim… Bewundernd sah Bleibhier zum Schief. „Mein Gott, Schief – Sie sind wirklich ein Super-Ingenieur!“.
Wie dem auch sei – welche Rolle spielt schon die Physik in der Welt der Spannung und Dramatik – zurück blieb ein 234 langer Flügel, der dornengleich im Habitatring der Station stecke. Wasserfälle stürzten aus zerborstenen Bullaugen und machten Udo die Annahme einer festen Form schwer. Während seine Beine in Richtung Toiletten schwammen, wurden seine Arme in Richtung Bar getrieben.
„Chief – wir haben ein Problem!“, konstatierte Fleischkopf-Müller, dessen Harley schon bis zu den Zündkerzen abgesoffen war. „Holen Sie Lappen und Eimer, ein paar majoranische Putzen und morgen will ich das Deck wieder blinken sehen!“ – „Was ist mit dem Flügel?“, rief O`Schleim dem von dannen trottenden Captain hinterher, der sich den Zudringlichkeiten einiger Morks im Todeskampf zielsicher zu erwehren wußte.
Die Kamera zoomte aus der Station heraus. Wie ein grüner Popel hing der Moreflirt-Flügel im Nasenloch der dunklen Station…
Schon wenige Minuten später waren alle überlebenden Majoraner als Schrubkolonne aufgestellt dabei, die Wassermassen abzuschöpfen und in den Weltraum zu verfrachten. Da Cpt. Fleischkopf-Müller darauf bestanden hatte, mußten auch alle anderen (ausgenommen er selber natürlich) mit anpacken. So schöpften nun auch noch diverse andere Personen in der Gegend herum. Unter ihnen auch Chief O`Schleim, Gira, Udo (der sich mittlerweile wiedergefunden hatte), Kwork, Rumm, Dr. Bleibhier, Flex und auch Harak. Harak war von Natur aus sehr neugierig und so hatte er beschlossen, den Flügel des gestrandeten Schiffes etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Er setzte sich bald von der Gruppe ab und entdeckte auch schon im Mannschaftsraum die Körper von Sex-with-seven und Who?, die immer noch reglos im Wasser standen. “
Wow!“ mußte Harak anerkennend ausrufen. „Was für tolle Schaufensterpuppen die abgeben würden. Und die Tussie da wird mir sicherlich in einsamen Stunden sehr hilfreich sein.“ Mit Sabber vor dem Mund begutachtete er Sex-with-sevens imposante Oberweite. Seine gierigen Blicke wanderten irgendwann zu ihren Augen. „Please, install new driver?“ fragte er sich selbst. „Du kriegst bald noch was ganz anderes installiert, huahahahahaha.“ Damit packte er Sex-with-seven und zerrte sie heimlich aus dem Schiff. Er sah nicht, daß eine Meldung auf ihren Pupillen ab und zu aufflackerte und dort auch noch eine andere Mitteilung erschien: „System Reboot in 10 Minutes… 9.50… 9.40… 9.30…“
Um es kurz zu machen: Genau 8,2 Minuten später entdeckte Harak in seiner Schneiderwerkstatt seinen fatalen Fehler. Er hatte sich gerade seinen Gürtel gelockert, einige Bilder mit nackten Majoraner-Frauen ausgebreitet und sah gierig auf Sex-with-Seven, der er es auf einem Stuhl bequem gemacht hatte. Während er sich über sie beugte, um ihren Morg-BH zu lösen, erhaschte sein Blick die flackernde Nachricht in Seven`s Augen: „Rebooting in 1.20; 1.10…“.
„Bei allen geilen Fummeln, die ich geschneidert habe… – SCHEISSE!“ Mit hektischen Blicken rang Harak nach einer Lösung – „0.90; 0.80…“. Verzweifelt begann Harak mit dem Bügelbrett auf Seven einzuschlagen – „0.50 ; 0.40“ – immer heftiger und verzweifelter wurden Harak`s Schläge – „0.10; 0.00 – REBOOTING NOW!“.
Wie vom Donner gerührt hielt Harak inne – er konnte der sich anbahnenden Katastrophe nicht mehr Herr werden. In Sevens Augen flackerte es auf:
Morg BIOS V. 3.1…. check
Testing Memory: . . . . . . 64 Kb … check
Prozessor: Z80 – 1 Mhz … check
röddelröddelröddel..tocktocktock…röddelröddelröddel
Read Error – No Drive oder Disc. Please insert Disc in Drive A:…..
Hinter Sevens rechtem Ohr leuchtete eine Diode auf. Harak öffnete die Augen und blickte vorsichtig auf die blinkende Stelle. Welch unbeschreibliches Glück!, dachte er bei sich. Bei einem der Bügelbrett-Schläge auf die abgestürzte Drohne mußte die Start-Diskette hinausgeflutscht sein… Eilig fingerte Harak eine eigene Diskette aus seinem Schreibtisch und schob sie Seven in die Back-Ear-Floppy. Feixend tanzte er um Seven herum und rief dabei immer wieder… „Ich bin Mork vom Ork – hi, hi… Hanno Nanno!“
Seven bootete nun Harak`s Programm….
Zum 4.-mal der 1`te. Hype.
Nicht schlecht was ihr euch da
ausgedacht habt! R-e-s-p-e-k-t.
Aber schreibt mal was über Worf!
mehr als nur genial, die sach….
Schon ganz gut angefangen, und dann noch gesteigert … Klasse!