„Jurassic Park 2,5 – The Lost Head“ (2 Reviews)
„Nie bringst Du was zu Ende, mein Junge! Niemals wirst Du eine SF-Satire-Seite ins Netz stellen, auf die deine Mutti stolz sein kann!“ – Mama hatte Recht: Man muss erst mal alte Dinge absch(l)ießen, bevor man sich den NEUEN alten Dingen zuwendet. Deshalb hier noch schnell der 2. und 3. Teil des kürzlich getesteten „Jurassic Park“. Machen die Dinos auch noch weiterhin Spaß, oder soll man doch lieber wieder auf dem Stoffmammut aus dem „Ice Age“-Franchise herumkauen?
Regie: Steven Spielberg
Jahr: 1997
Budget: $73 Mio.
Willkommen im Juristen-Park, wo abmahnwütige Anwälte wie Raubtiere durchs Gehölz… Äh, falscher Text, aber korrekte Metapher. Egal.
Für den zweiten Teil der dinotechnischen Dominanzerklärung hat sich der Regisseur Steven Spieltrieb ein paar neue Tricks und Kniffe einfallen lassen. Schließlich war er damals ja schon deutlich über 16 und somit bereit, die Pforten der Kindertagesstätte aufzustoßen und mal in die wirkliche Welt zu blinzeln: So wirkt die ganze Geschichte etwas reifer, brutaler und weniger kindgerecht, was in vielen kleinen Detaildameleien durchschimmert, wie z.B. beim deutlich deprimierteren Soundtrack, der aber immer noch eine hörbare Variation des Vorgängers ist.
Schön auch, dass das unvermeidliche Kind (die schwarze Tochter von Jeff Goldblum – Vielleicht mal ’nen Vaterschaftstest machen?) diesmal fast gar nicht durch Bonbonpapiergeknister zum falschen Zeitpunkt auffällt und nur selten mit großen Eieraugen in die Linse linst, um sich den erwarteten Zuckerschock des Zuschauers als Süßigkeit zu ergattern.
„Ist er immer noch hinter uns her?“ – „Wer denn, verdammt?“ – „Na, der Dschungel! NICHT umdrehen, ich sehe ihn bereits!“ – Bronze beim 500-Meter-Gewehrlauf-Lauf: In der Unterwäsche von Rainer Calmund lauern jede Menge Gefahren. Und sogar das LAUERN geht hier unglaublich schnell! Wer hier nicht ganz schnell rennt, öh… ist wahrscheinlich Statist und hat es somit gar nicht anders verdient, jawohl.
Die Story: Jeff Goldblum bricht zur einer zweiten Dino-Insel auf („Ich will da nicht hin!“), um seine Freundin abzuholen, die schon dort ist und Forschung betreibt („Ich geh‘ hier nicht weg!“). Begleitet wird er von einem zweiköpfigen Team, wobei dieses im Laufe des Filmes nicht mehr ganz so einfach durchzuzählen ist, wenn man weiterhin nur die Köpfe zählt, räusper… Leicht birnig: Die beiden wussten vorher überhaupt nicht, dass sie Dinos knipsen sollten („Große, seltene Tiere halt. Ameisen mit Geweih vielleicht?“), was meinen Eindruck bestätigt, dass man ohne ordentlichen Schuss in der eigenen Latte weder auf diese Inseln geht, noch ein Drehbuch verfassen kann, welches beschreibt, das jemand auf diese Inseln geht. – Geht’s noch?
Damit die Urzeitviecher auch beweisen können, dass ihr Kiefer nicht nur eine Verschwendung von wertvoller Klon- und Rechenzeit war, gibt es diesmal die volle Packung böser Menschen, die bedenken- und rückstandslos aufgefressen werden dürfen. Großwildjäger, Kapitalisten und freiberufliche Sprücheklopfer geben hier ihr Stelldichein zum „Stellmichab“. Und wenn man die doch recht wenigen Brutalinsky-Szenen des Vorgängers und dessen gelegentlichen Echsenmangel bedenkt, so hat man alles für den Nachfolger gleich mal verdreifacht: Drei mal so viele Effekte, Tote, Todesarten und Bedrängnisse. Von dem locker-leichten Hinauszögern mit integrierter „Juchhheeee“-Mucke des Vorgängers ist hier wenig übrig geblieben. Dafür aber so manche Szenen aus „Lost World“ bis heute im Kopf: Wie die Dame des Films auf der Heckscheibe ihres Wohnwagens liegt und das Glas langsam über einem gähnenden Abgrund zerspringt, ist ganz und gar nicht gähnend, sondern glänzend gemacht!
Am Anfang hat mich der Streifen aber noch derbe erschreckt, was ich im Nachhinein fast als Scherz auffasse: Der erste Auftritt größerer Saurier sah so künstlich, aufgeklebt und Panne aus, dass ich mir schon eine Zeitmaschine bauen wollte, um mir selber im Kino des Jahres 1997 eins hinter die Rotzlöffel zu hauen („Was staunst Du so debil, Mistmade?“)… Komischerweise sieht aber jeder Dinoauftritt danach deutlich realistischer aus, was in der perfekten Zerstörungsorgie eines T-Rex in einer Großstadt endet, der auch heute nicht schöner aussehen würde. Vielleicht war das zu Beginn ja ein anderes Grafikerteam? Das, bei denen die leeren Colabecher immer so nach vermischten Whiskey rochen und die zur „Recherche“ auch schon mal testeten, was die CPU in der nächsten Spielothek eigentlich alles so „rendern“ kann?
„Hey, die Ampel war rot! Wer steuert denn dieses verdammte Vehikel da hinten? Der Fahrer ist ja nicht mal angeschnallt und hängt kopfüber in dieser auf cool gemachten, gezahnten Kabine… Tztz. Diese jungen Leute.“ – Man beißt sich im Berufsverkehr so durch: Der Mann, der heute im Radio die Verkehrsmeldungen vorlesen musste, begann erst zu arbeiten, nachdem man ihm zusicherte, jegliche Überstunden auch wirklich zu bezahlen.
Trotz des verdienten Lobes für Effekte und Abwechslung krankt der Film an seiner absoluten Vorhersehbarkeit, bei deren Vorhersage nicht mal eine Kirmeswahrsagerin 50 Cent ergaunern könnte, ohne für ihre Prognose fürchterlich ausgelacht zu werden. Die meiste Zeit grunzt Jeff Goldblum mit unglaublich ironischer Stimme, dass das „alles ein Fehler“ ist und macht damit genau dort weiter, wo er bereits im Auftaktfilm die Eigenarten eines Actionstreifens vorbildlich durchschaute. Die Ausrüstung beider Teams ist außerdem – wenn man die Größe der Tiere bedenkt – ein mittelgroßer Witz mit einer Pointe, die nur in einem Umfeld aus Magensäure gänzlich verraten wird.
Ja, in Filmen wie diesen laufen die Bösen auch schon mal gefühlte 100 Meter, um hinter den (über-über-)nächsten Baum zu pissen und sich dabei fürchterlich zu verlaufen. Aber unter ultraharten Kerlen will man natürlich auch nicht, dass der Kumpel einen beim Pissen sieht und plötzlich seine feminine Seite entdeckt. Und wenn des nachts im Freien geschlafen wird, steht nur einer(!) Wache, nämlich der hauptfigurende Wissenschaftler. Vermutlich, weil man weiß, dass die Hauptperson garantiert lange genug am Leben bleibt, um alle anderen wachzukreischen…
Wirklich mitfühlen konnte ich mit den Darstellern auch eher wenig und sogar weniger als im ersten Part der Saga. Egal, ob diese ein süüüüßes T-Rex-Baby herumschleppten („Eine ganz schlechte Idee!“) oder sich selbst durch den Matsch („Ich wusste, dass das eine miese Idee war!“): Goldblum spielt stets witzig und sarkastisch, was den psychologischen Abstand noch etwas erhöht, während die restliche Sympathieträger-Kombo (anderer Typ, Frau, Kind) eher langweilig wirkt, da sie eben NICHT die deutsche Stimme von Tom Hanks zum Trocknen in den Hof hängen konnte…
Fazit: Der Tod steht ihnen gut: Mainstreamfilm für Leute, die sich nicht mal das Wetter vorhersagen könnten, wenn sie mitten drin ständen, sich jedoch auch mal ein Erfolgserlebnis im „Vorherwissen“ wünschen. Der Zauber der schönen neuen Renderwelt ist bei Teil 2 inzwischen auch verflogen wie ein Archaeopterix in einem laufenden Düsentriebwerk.
Gegen die vielen unterschiedlichen Filmsituationen (klein T-Rex in der großen Stadt!) wirkt der Vorgänger jedoch trotzdem schleimerweichend hintlerwäldlerisch. „Jurassic Park 2“ ist somit nur einen winzigen Hauch mieser, wofür ich aber nur das Ohrläppchen vom vierten Gummiohr absäbeln müsste…
Regie: Joe Johnston
Jahr: 2001
Budget: $93 Mio.
Zumindest fühlt sich der dritte Teil langsam so an, als hätte das Franchise seinen Zenit-osaurus allmählich doch überschritten. Zusammengestoppelt aus Teil 1 und 2, was Motive, Mutproben und Muttifiguren angeht, bietet der bislang letzte Ableger nur noch versteinerte Unterhaltung für spätere Ausgrabungen in der Unterschicht. Klar, die beiden Dinoinseln sind offiziell für jegliches Publikum gesperrt, was aber nicht wirklich kontrolliert wird („Näselstimme an unbekanntes Funkgerät: Bitte drehen sie ab. Und wenn nicht: Auch egal.“). Nur deswegen kann zu Beginn ein neunmal… ach was: NEUNZEHNmalkluger Junge mit seinem neuen Patchworkpapi neben der Insel paragliden. Was natürlich in die Hose geht… Jüngelchens Begleiter wird daher in seiner eigenen Köddelauffangbuxe mumifiziert und hängt noch 8 Wochen später tot im Baum rum.
Hätte mich doch sehr interessiert, woran der eigentlich krepiert ist. In dem Videorückblick hängt der schließlich noch ganz fidel an seinem Paragliderschnur, als der kleine Mann gerade den Absprung schafft. Wurde der Betreuer von Flugdinosaurier gefressen, die vor lauter Fliegen das Fressen verschwitzt haben oder was? Und wenn ich das richtig verstanden habe, war der Kinderbetreuer der neue Stecher von der weiblichen Hausfr… ähm… Hauptfrau im Film? Nachdem ihr der Gerippenkaspar vor die Füße geplumpst ist, fängt sie sich ja doch recht schnell wieder: „Wie? Nein, ich heule ja nur wegen meinem Sohn, Johnnie Walker ist mir gänzlich egal, solange ich keinen Sex brauche die Handlung hier voranschreiten muss. Hey, sind das hier etwa Dinosauriereier?!“
„Moment, ich hab’s gleich: Das ganz links ist ein B-Filmosaurus, richtig? Dann kommt Kennichirgenwoherus, daneben den Milf-Raptor und zuletzt ein Exemplar der Gattung Schönlingsfresse-Rex, korrekt?“ – Fiese Matenten: Der Glatzkopf, der ebenfalls dabei ist, wird hier gar nicht erst aufgeführt. In jedem der drei J.P.-Teile haben die Schütterhaarträger nämlich nur die Lebenserwartung eines Redshirts bei Star Trek. Kollege Sparkiller könnte hier also bedenkenlos Urlaub machen…
Ihr habt es erraten: In dieser Geschichte geht es darum, den kleinen Jungen zu finden, der 8 Wochen im Dschungel überlebt hat, ohne irgendwie verängstigt oder verdaut zu wirken. Nebenbei hat er auch noch ein Glas mit T-Rex-Pisse aufgefangen, wobei mich diese Szene am meisten interessiert hätte („Oh, da kommt einer. Schnell drunter herlaufen, bis er mal muss! Mann, bin ich clever für mein Alter, Alter!“)…
Sam Neill aus Teil 1 ist diesmal die dumme Sau, die wieder mal auf die Insel gelockt wird und fortan das Abo hat auf solche Nobelpreisträgersprüche wie „Nicht rumschreien, ist gefährlich!“ oder „Nein, so erschafft man keine Dinosaurier. So spielt man GOTT!“ (*naserümpf*) – „Jurassic Park 3“ überschreitet mehrfach die feine Linie zur totalen Unglaubwürdigkeit, was spätestens auffällt, wenn das gefressene Funktelefon gleich zwei Mal in der Nähe der Heldengruppe klingelt: Einmal aus dem Magen eines angeschlichenen(?) 10-Tonners und am Ende im frisch abgelegten Kothaufen (noch dampfend) des fulminanten Viechs. Tja, moderne Telefone sind nicht nur laut wie ein Düsentriebwerk mit Erkennungsmelodie, sondern FREUEN sich sogar über literweise Magensäure, falls das ätzende Gedöns in den Akkus mal schnell ersetzt werden muss…
Und um einen festen Gegnerstamm aus Raptoren und dem neu eingeführten (T-Rex war inzwischen zu popelig) Spinosaurus zu etablieren, dachte man sich ein paar seltsame Gründe aus, weswegen diese Wesen unsere Helden stundenlang im Dschungel verfolgen könnten: Die Raptoren wollten die 2(!) gestohlenen ihrer 20 Eier wieder haben und haben wohl aus mehreren Kilometern Entfernung gerochen, dass da ausgerechnet IHRE Kalziumschalen in der Herrenhandtasche herumgeschaukelt werden. Das nenne ich mal sinnvoll vergeudete Zeit im antidarwinistischen Sinne… In der Zeit wurden die anderen 18 Eier bestimmt von wilden Tieren gefressen, wetten?
Noch cleverer als die vorosterlichen Eiersucher ist da nur noch der Saurierexperte, der schon vorzeitig wusste, dass man den Viechern die beiden Dottereinheiten wieder zurückgeben muss: „Neee, nicht wegschmeißen oder vor die Tür des Bunkers legen! Am Ende des Filmes machen wir uns eine schööööne Versöhnungszeremonie mit den echsigen Gymnasiasten und übergeben feierlich die beiden Dottereinheiten und spiele denen nebenbei ein Liedchen auf deren rekonstruierten Nasennebenhöhle vor, die ich zuuufällig im Rucksack herumtrage! Und da das Glück traditionell mit den Dummen ist, erwische ich bestimmt auch die Friedensmelodie und nicht den Aufruf, meinen Körper als Killerspielbühne zu verwerten…“
Der übergroße Saurier hingegen hatte wohl einfach miese Laune und hatte ein persönliches Hühnch…. Menschchen mit den Eindringlingen zu rupfen. Warum er diese so ausgiebig über die ganze Insel verfolgte, statt einen der zahlreichen Pflanzenfresser wegzufuttern? Na, rachsüchtig und psychopathisch halt! Wo kämen wir denn da hin, wenn Tiere um menschliche Charaktereigenschaften einen Bogen machen würden? Und vielleicht wollte er nach dem leckeren Sat.-Telefon auch noch ein cooles Nokia-Handy abziehen…
Leider ist beim Klonen dieses Dinos auch ein wenig Rentner-DNA in den Bottich gefallen. Daher schikaniert dieser Geselle von ihm auserwählte Exemplare der Gattung Mensch und notiert sich deren Autokennzeichen. Im großen Finale liefert er sich dann einen erbitterten Nachbarschaftsstreit um ein paar Grenzsteine und einer darauf wachsenden Bananenstaude…
Flugsaurier gibt es hier später auch noch (*mit schwarzer Farbrolle alles auf Liste abhak, bis auf Wassersaurier*). Richtig spannend ist das aber schon nicht mehr, auch wenn der Kampf actionreich und effektvoll und gedönshaltig gefilmt wurde. Vielleicht fehlte da doch irgendein ein Spannungselement, das Spielberg noch eingebaut hätte, keine Ahnung. Dieser Regisseur hat sich ja vorher unter anderem mit „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ und „Jumanji“ seine Sporen verdient. Mit diesem „Liebling, ich habe Jumanji vergrößert“ lieferte er nun also eine seiner bekanntesten Arbeiten ab…
Fazit: Nach gerade mal 80 Minuten Herumgelatsche (plus Bonussprints!) ist der Film schon vorbei, wobei sich diese sogar deutlich länger anfühlen. Bei dieser Menge an Action auch schon irgendwie eine Kunst…
Wirklich übel ist das Teil nicht, da auch die neuen Figuren wieder passend runtergecastet wurden, die Effekte keine Wünsche offen lassen (bis auf einen gelegentlich fehlenden „Macht-Sinn“-Shader) und die noch vergessenen Elemente der letzten beiden Filme nachgereicht wurden (Dinos schlauer als Online-Redakteure; im Scheißhaufen herumgraben, ect…).
Für den tatsächlich für 2012 angekündigten 4. Teil müssen sich die Macher dann aber derbe viel Neues einfallen lassen… Immerhin: „Es werde keine neue Storyline über eine Gruppe von Leuten geben, die auf einer Insel von Dinosauriern attackiert werden.“ (Quelle) – Nachdem jeder weitere Teil zwischen 250 und 300 Dollar-Millionen weniger in den Kinos einspielen konnte, ist diese tolle Idee mindestens schon mal den rechten goldenen Hodensack vom Oscar wert!
Erwähnte ich bereits, wie schick ich den neuen Hintergrund finde? Und mir ist auch der neue Infokasten über/neben dem Artikel nicht verborgen geblieben! Wenn mir im 30sten Anlauf endlich mal jemand erklären könnte, wer der Hannepampel da unten links ist, wäre ich restlos glücklich mit dem Design.
An Jurassic Park 2 konnte ich mich gar nicht erinnern. Ich glaubte, daß die Serie irritierenderweise nur aus Teil 1 und 3 besteht. Mag daran liegen, daß Teil 2 bislang selten gezeigt wurde (Rechteprobleme?), während Teil 3 schon in jedem Spartensender während der Kinderstunde lief. War Teil 2 der mit diesen vogelartigen kleinen Mistviechern, die gerne an der Unterlippe hängen? Erinnern mich bewegungstechnisch immer an Elstern, die ich mit angebundenen Hühnerküken zum Frühstück auf meine Terrasse lade.
@GGH
Das unten links ist JMS http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Michael_Straczynski
Der sich unteranderem für Babylon 5 verantwortlich zeigt.
Zu Jurasic Park, Teil 2 und 3 fand ich einfach nur laaaaaangweilig.
Ah, jetzt… nein. Was hat der Dings denn auf dieser Seite zu suchen?
Hab ich mich schon beim Review zum ersten Teil gefragt. Müsste es allerdings nicht Dinge heissen immerhin sind es 2 Reviews.
„das nenne ich mal sinnvoll vergeudete Zeit im antidarwinistischen Sinne… In der Zeit wurden die anderen 18 Eier bestimmt von wilden Tieren gefressen, wetten?“
Grossartig! :D