„Jumper and Idiomortaly“ – Drei Reviews
Bevor wir uns demnächst wieder an einige Genre-Klassiker wagen, gibt es heute 2 weniger bekannte SF-Filme aus den letzten Jahren, sowie den noch recht frischen Streifen „Jumper“. Apropos Streifen: Auch heute haben sich zwei unserer Filme wieder auf einem Platz der Bewertungsskala niedergelassen, die ihnen einen Platz in meinem persönlichen Zuchthaus gesichert haben. Wer schon jetzt rätseln will, wer es heute NICHT aus den Kellerregionen geschafft hat, der vernehme noch schnell die anderen beiden Titel: “Idiocracy“ und “Immortal“…
Was wäre, wenn die ganze Welt wirklich so doof wäre, wie es Dokusoaps, Talkshows und die Spaßgesellschaft schon heute zuck… suggerieren? Was wäre, wenn die erfolgreichste TV-Serie „Au, meine Eier“ hieße und als einziges Handlungselement einen Mann zeigen würde, dem permanent die Testosteronkugeln zerdellt werden? – Quasi „Jackass“ in… öh… harmloser? Dieser Film zeigt genau das: 500 Jahre in der Zukunft ist die Menschheit so verblödet, dass sie Fressen, Ficken und Fernsehen für das Maß aller Biere hält. Oder so. In diese mentale Einöde platzt dann ein durchschnittlicher Mensch aus unserer Zeit, der plötzlich zum klügsten Menschen des Planeten wird. Doch wird er es wirklich schaffen, die Bewohner davon zu überzeugen, dass man seine Felder nicht mit Energydrinks bewässert? Wir werden es sehen… tun.
Kurzum: „Idiocracy“ ist einer jener Filme, mit denen sich jeder mal so mächtig überlegen fühlen kann! Endlich fühlt man sich bestätigt, dass Call-In-Shows und Handyklingeltöne nicht kompatibel mit dem Wunsch sind, in 20 Jahren von seinem Facharzt noch in ganzen Sätzen begrüßt zu werden. Und dadurch, dass die „Doofen“ in dieser futuristischen Komödie so derartig überzeichnet sind, würde sich auch ein… ein… Rapper mit… Anime-Sammlung und… und… Voyager-DVDs beim Ansehen für total intelligent halten. Somit konnten sogar Sparkiller und ich, die wir Lexx toll finden und uns selber für total lustig halten, mal berechtigt über andere amüsieren! Die anderen sind schließlich immer die „anderen“, wie der Name schon sagt. Dass wir selber hirnlose Actionfilme mögen und Pupswitze lieben, wollen wir daher mal (eigen)höflich verschweigen.
Schade nur, dass die anfängliche Medienkritik des Films dann doch recht schnell dahinwelkt wie ein Weizenfeld im Red-Bull-Regen. Der beste Gag ist dann hier auch der Film „Arsch“, der in der Zukunft mehrere Oscars bekommt und 90 Minuten lang einen pupsenden Hintern zeigt. Herrlich überdreht, das! Auch die Tatsache, dass jeder den Protagonisten als schwul bezeichnet, nur weil dieser Nebensätze beherrscht, hat mir gut gefallen! – Zumal wir das 2001 schon bei der Gründung dieser Webseite erlebt haben („Ir seit foll schwuuuul!“) und dieses SF-Element daher schon fast einen gewissen Retrofaktor besitzt, vergleichbar mit der alten TOS-Brücke.
„Bitte lassen sie meinen Kopf los, Mister Obama! Ich bin damals schließlich auch auf ihr tolles Marketing reingefallen, ich schwöre es!“ – „Und davon war kein fucking Wort gelogen, du dreckiges Weißbrot! Hast Du eigentlich schon meinen ganzen ‚Regierungsstab‘ kennen gelernt, höhö?“ – Sie nennen ihn Mister Präs…ervativ: Der mächtigste Mann der Welt ist ein ehemaliger Pornostar. Nachteil: Die Bürger fühlen sich dadurch NOCH mehr in die Tasche gegriffen.
Eine Zeit lang wird die Handlung dann etwas lahmer („Okay, die sind alle völlig bescheuert. Ich habe es kapiert, Film!“), bevor die Hauptfigur dann vom Richter zu einem Tag „Rehabilitierung“ verurteilt wird: Eine Tötungsshow mit Monstertrucks. Eine amüsante Pervertierung des Rechtssystems, wenngleich auch etwas zu zahm. Wo sind beispielsweise die Abmahnanwälte, die vor Live-Publikum mit riesigen Kanonen auf Spatzen schießen? Und wieso wurden die wichtigsten Zeugenaussagen nicht auf Laiendarsteller umgestellt? – ICH hätte da ja noch ein paar medienkritische Ideen gehabt, aber mich fragte ja vorher keiner.
Aber gut, dieser Film ist eben kein satirischer Überflieger, sondern zu 50% ebenfalls Edeltrash. Und eigentlich ist das Konzept recht clever, Fäkal- und Sexgags unterzubringen, diese durch die Handlung aber als anspruchsvolle Kritik an der Gesellschaft darzustellen.
Amüsant ist der Streifen aber trotz der kleineren Minuspunkte. So fällt beispielsweise schon auf, dass die CGI-Tricks allenfalls durchschnittlich sind und einem die unsubtil-doofen Darsteller irgendwann auf die Eier gehen, zumal man den Gag des Filmes irgendwann wirklich & echt & schlussendlich kapiert hat („Das hier ist der Bildungsminister. Etwas dröge im Kopf, aber sonst ein guter Mann!“). Die weibliche Hauptrolle (eine Prostituierte aus unserer Zeit) hätte man sogar ganz weglassen können und wurde wohl nur deswegen reingeschrieben, weil man das halt so macht. Identifi-Dingsbums für die weiblichen Zuschauer und so…
Fazit: Kleines SF-Kino mit netten Sprüchen („Wieso versuchst Du, dieses Wort zu lesen? Bist Du schwul?“). Zu viele Gedanken sollte man sich über die Logik aber nicht machen, denn schon die erste gezeigte TV-Show namens „Au, meine Eier“ beinhaltet immerhin CGI-Effekte. Schwer zu glauben, dass Menschen, die ihre Felder mit Zuckerpampe bewässern, einen Computer bedienen können. Trotzdem: Geheimtipp! Und zwar an alle! Danke dafür auch an Sparkiller! Bist gar nicht so doof, wie ich aussehe!
Wäre es nicht schön, wenn man per Fingerschnipp überall hin könnte? Man käme kostenlos in den Saunaclub, in den Lustgarten von Hugh Haffner, ins Pornokino, ja, vielleicht sogar irgendwohin, wo es gar keinen Sex gibt! Dieser Kindheitstraum, der in Star Trek nur halbherzig angeschnitten wurde (wenn die Zahl der Sonnenflecken ungerade ist, steckt man dort ja ständig mit 5 Klingonen im Zeltlager fest), wurde endlich mit diesem Film verwirklicht. Oder doch eher ver-un-wirklicht?
Um einen Film mit dieser Prämisse polizeigewaltverdächtig zu verhauen, dazu müsste der Regisseur schon fast ein Nebendarsteller aus „Idiocracy“ sein. Doch tatsächlich macht der Streifen fast alles falsch, was Superheldenverfilmungen (und das ist diese „Schwups-weg-bin-ich“-Action ja eigentlich) seit Jahren drauf haben müssen! So ist der Hauptdarsteller schon mal unglaublich unsympathisch. Ein oberflächlicher Möchtegernchecker irgendwo aus dem unteren Notenschnitt der örtlichen Abiklasse. Kann alles, will alles, braucht aber ein Navigationssystem für den Toilettengang…
Charakterlich ungefähr eine Mischung aus einem überschätzten Investmentbanker, einem Autoscouterflirter und Daniel Räbiger. Jetzt nur ganz grob zusammengefasst. Irgendwelche gute Seiten? – Vielleicht, wenn man den Typen anatomisch von innen nach außen krempelt und dann noch mal ganz genau hinsieht. Aber natürlich trägt auch hier der Drehbuchautor eine Teilschuld: Statt den Charakter zu Beginn 30 Minuten lang beim Abgeben seines Schülerreferats zu zeigen, wie bei ähnlichen Filmen üblich, entdeckt der Hosenscheißer und Aus-den-Hosen-Beamer seine Kräfte noch vor dem Vorspann. Und das ist sowieso die fragwürdigste Szene im Film.
Und die geht so: Um seiner Klassenkameradin eine billige Glasmurmel wiederzubringen, um irgendwann auch mal an ihre anatomischen Kuller zu dürfen, stapft Angeber-Freddy auf einen zugefrorenen See. – Für so viel Blödheit muss es zwangläufig schon mal Minuspunkte auch außerhalb des Thermometers geben. Der See gibt natürlich sogleich nach wie später auch das Logikverständnis des Zuschauers. Freddy strampelt im Eiswasser, alle Schüler kreischen aufgeregt herum und drei Sekunden nach dem Einbruch jault bereits die erste Sirene(??) im Hintergrund. Doch statt in den Armen von Gevatter Tod zu landen, klatscht Doofi in eine Bibliothek. Rausgebeamt. Voll krass. Und da sind ja auch Wörter in den Büchern. Was die wohl bedeuten?
Stunden später, es ist bereits dunkel, taucht der verhinderte Eisbrecher Zuhause auf. Doch niemand hat seinem Vater bescheid gesagt, dass sein Sohn im Eissee verschütt gegangen ist! Ist ja auch nicht so wichtig, denn schließlich muss Vadder Motz noch schnell als Versagererzeuger dargestellt werden. Nur echt mit dem bekleckerten Unterhemd über den geschwollenen Bierbrüsten. Nach zwei gegröhlten „Öööj! Watt biste so spääät?!“ ist die Einleitungsphase des Films auch schon abgesch(l)ossen. Völlig genervt von den 3 Minuten Scheißleben nutzt Freddy die Chance zum direkten Fluchtbeam. Das war es also schon: Die sprunghaft anwachsende Langeweile ist nun ein „Jumper“, der noch vor dem Frühstück (auf der Sphinx, wo sonst?) einen Tresorraum ausräumt.
Das Herzstück der Story ist neben der lahmen Liebesgeschichte natürlich der Kampf gegen die „Paladine“, die alle Jumper töten, weil „nur Gott diese Macht haben sollte“. Warum sie kürzlich mit dem Allmächtigen gesprochen haben, wird nicht vertieft. Dafür deutet der verkniffene Gesichtsausdruck von Samuel L. Jackson an, dass er mindestens 10 Stunden davon berichten könnte, wenn der Regisseur nur gewollt hätte. Leider gelingt es dem Film aber nicht, die Paladine als glaubhafte Bedrohung darzustellen. Auch wenn diese allerlei technische Möglichkeiten haben, um den Jumpern zu folgen, sollten diese eigentlich relativ unbehelligt leben können. Natürlich nur, wenn sie sich nicht gerade auf dem Eiffelturm materialisieren, Bomben runter werfen und dann 5 Stunden warten, bis die religiösen Eiferer per Flieger eingetroffen sind.
Die wenigen Kämpfe sind immerhin noch einigermaßen logisch aufgebaut, auch wenn diese rund um den ganzen Planeten stattfinden. Etwas cleverer hätten die Jumper aber schon sein können. Klapos Überlebenshandbuch für solche Momente empfiehlt auf Seite 9283: Den Gegner greifen (aber auch mal von hinten, bitte!), ihn auf den Mond teleportieren und selber winkend wieder den Abgang machen. Fertig.
Fazit: Liebesgeschichte ohne Herz und Hektik-Beams für den Kopf, dessen Schmerz. 50% der Actionszenen sind außerdem leicht unübersichtlich, die anderen 50% wurden hingegen gar nicht erst gedreht. Ich hätte nämlich gerne ein paar mehr einfallsreiche Nobrainer-Actionszenen gehabt, denn statt dessen gibt es nur unseren Jumper, der sich vor sich selbst(!) im Kolusseum in Rom verneigt. – Dagegen wirkt Anekin Skywalker in Episode 1 fast wie ein Sparkassendirektor…
„Die Götter müssen verrückt sein!“ – Wenn einem sofort der Titel einer angestaubten Afro-Komödie einfällt, obwohl man einen bierernsten SF-Film reviewen will, weist das durchaus auf einen bevorstehenden Frusterguss hin…
In diesem gelackt- und -gemeierten Geheimtipp für Abziehbildliebhaber sind die vorkommenden ägyptischen Götter nämlich alles andere als göttlich: Sie sind vielmehr schlechte CGI-Wesen mit Steinköppen (spart Lippenanimation!) und Hang zum Laber-Dünnpfiff. Kleopatra hätte sogar drin baden können, wenn sie nicht doch mehr auf Eselsmilch gestanden hätte. Ein Beispiel: Nachdem 20 Minuten lang die Ägyptologen from outer Space als unterkühlte Bildschirmschoner aufgetreten sind, sieht man zwei von ihnen mal eben „Monopoly“ spielen. In einem völlig ernsten Film, wohlgemerkt, der ansonsten höchstens den Humor der Sphinx besitzt, nachdem man ihr gerade die Nase gebrochen hat!
Dann wäre da noch die Hauptdarstellerin, eine blau angemalte Tuss, die eine Mülltüte auf dem Kopf trägt, auf der wiederum Fensterkitt aufgetragen wurde (soll reptilartiges Häuten darstellen). Ab und zu zucken blaue Blitze auf ihrer Prothesen-Kopfhaut, weil das Mädel irgendwas Besonderes ist. Da die Dumpfbacke aber in der ersten halbe Stunde nur heulend in einem pervertierten Krankenhaus sitzt und weniger redet als Mister Bean nach einer Mandel-Operation, ist es uns aber auch irgendwann alles egal. – Ob die Tante nun Mutter Theresas Nachlassverwalterin ist, ein missglücktes Experiment (in dem ein Säugling und mehrere Tischkanten beteiligt waren) oder aber ein weiblicher Messias, der gerne mal B(l)auklötze staunt: Das ist alles egal, wenn Charakter und Umfeld einen frieren lassen.
Überhaupt war der Film schon tot, als man in der Produktion entschied, reale und CGI-Darsteller zu mischen. Letztere sehen einfach so langweilig und leblos aus, dass sie in einem Pixar-Film nicht mal als Statue für den Hintergrund gecastet worden wären. Oder sollte dieser Blödsinn etwa den Umstand verdeutlichen, dass bescheuerte Pharmakonzerne massenweise künstliche Teile in die Menschen verbauten? Und das teilweise nur, weil diese mal einen Vertrag abgeschlossen haben (quasi das Jamba-Monatspaket der Zukunft)? Wenn ja, hätte ich mir eher ein paar Kronkorken im Gesicht von ECHTEN Darstellern gewünscht…
„Äh, Regie? Wie war noch mal mein Text? Ich glaube, ich hänge gerade…“ – Steh(r)aufmännchen: Immortal ist reich an visuellen Einfällen. Aber das ist eine Massenkarambolage auf der Autobahn auch, und die sagt in solchen Situationen immerhin keine Nebensätze, wie: „Die Beine spreizend, wie ein geiles Weib“. Der schnabelförmige Haken rechts ist übrigens Horus, der ägyptische Gott des cineastischen Drecks…
Das ganze Ding fühlt sich teilweise an wie ein neuerer George Lucas-Film, bei dem man 80% der Action weggelassen und die Charaktere aus den letzten Star-Wars-Film sogar noch um ihre Klischeesätze entkernt hat. Erklärt wird nix, dafür aber bedeutungsschwanger in 218 Hintergrundinfos rumgepult, die man wohl nur dann sinnvoll zusammen setzen kann, wenn man mit dem Drehbuchautoren oder einem seiner Kumpels (= seinen Weinflaschenvorrat?) befreundet ist. Beim Verfassen der Story scheint mir der Gedanke „Ich wollte immer schon immer mal irgendwas Episches machen“ der Vater des selbigen gewesen zu sein!
Schwebende Pyramiden über New York? Pharmakonzerne mit ackermann’schem Moralverständnis? Ein ägyptischer Gott, der angeblich die Menschen erschaffen hat und dann als Vogel durch die Stadt fliegt (= ein Film, auf den man scheißen kann)? Und wieso haben die Menschen eigentlich die ganzen Implantate? Wurden sie gezwungen, ist die Kohlegrube zum Luftkurort ernannt worden oder warum braucht man dort unter anderem eine neue Lunge? Wer ist eigentlich der Kerl/Maschine, der anfangs festgenommen wurde und dann umgebracht wurde/sich hat? – Und muss man einen Film überhaupt weiter besprechen, in dem man aus Unwissenheitsgründen auf Schrägstriche zurückgreifen muss?
Fazit: Pseudointellektuelles Nerdkino, das laut Eigenwerbung ein „Zusammentreffen von Star Wars, Das fünfte Element und Blade Runner“ ist. Mag sein, aber dann geschah dieses wohl bei Tempo 150. – Nachdem ich vor Jahren bereits versuchte, diesen Fehlkauf bis zum Ende zu sehen (das Hologramm auf dem Cover war so hübsch!), musste ich auch hier wieder kurz vor Schluss abbrechen. – Wer aber mal das Gefühl haben will, den Film gesehen zu haben, sollte sich inhaltlich einfach „Matrix Revolutions“ in rückwärts und blau-weiß vorstellen, optisch abgemischt mit „Clone Wars“…
Wie bei Immortal hätten die Goa`uld aussehen und handeln müssen, da hätte wenigstens noch Respekt vor ihnen gahebt!
Alle Filme mit Haydn Christensen sind zwangsläufig zum Scheitern verurteilt!!!
Sagt mir Bescheid, wenn Annie-Jumper mal nen guckbaren Film macht.
Der Film Idiocrazy ist einfach so doof, dass er schon wieder gut ist. Vorallem wie der Typ den Menschen erstmal wieder zeigt, dass man Wasser trinken kann.
Oder andere Szene: So ein riesiger Fernseher und in der Mitte eine paar Zentimeter große Fläche mit dem Fernsehbild, darum alles Werbung ^^ So kommts mir auch langsam bei einigen Fernsehsendern vor.
@Klapo Wieso machst Du nicht mal ein Battlestar Galactica Review? Ist immerhin die macherisch betrachtet beste Sci-Fi Serie!
Was war denn da los? Sind die vielen Rechtschreibfehler ein zusätzliches Zeichen der Verachtung?
Sind jedenfalls in diesem Artikel mehr, als mir in den letzten 4 Jahren zusammen aufgefallen sind…
Dann aber Butter bei die Fische, diesbezüglich bin ich nämlich doch ein bisschen pingelig! – Wo, was, warum?
Beim nochmaligen Durchlesen habe ich nachträglich nämlich weniger Fehler (nämlich Null) gefunden, als in den letzten vier Jahren zusammen.
Und JA: Eiffelturm schreibt man mit zwei „f“.
Solltest Du Dich NICHT mehr melden, gehe ich davon aus, dass Du für die „unglaublich vielen Fehler“ den Quelltext unserer Seite in Word kopiert und dann nur die roten Stellen gezählt hast…
@Jumper mit seinen Verfolgern:
Wieso macht der jumpende Anakin sich kein Polaroid-Foto von einem Hochhausdach ganz am Rand und noch ein zweites Foto von: -einem Pool -einem riesigen Trampolin -einer Kissenfabriklagerhalle -Ricarda Lang… ?
Das 2. Foto zeigt er aber keinem.
Dann springt er erst zum 1. Ort, erfreut sich kurz am frischen kühlenden Fallwind, springt dann aber listigerweise kurz VOR dem Aufschlag flugs zum 2. sicheren Ort.
Und geht vielleicht perfiderweise nochmal zum Hochhaus zurück, um die vorher neben dem Gehweg versteckte GoPro-Cam aufzulesen: aaaaaaaaaaaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA-PARDATSCHHH!!!