Miss Universum
ST-Fans sind nicht nur tolerant, sondern auch frei von sexistischen Betrachtungsweisen. So sehen sie Frauen nur dann als Objekt, wenn ihre kybernetischen Zusätze mehr als 50% ihres Körpers ausmachen. Aus diesem Grunde haben wir uns zu einer hochwissenschaftlichen Studie zu den an- bzw ausziehendsten Frauen in ST entschieden.
Für viele unserer härtesten Kritiker („Ihr Schwuuuuleeeen!“) dürfte dieser Artikel sicherlich überraschend sein. An dieser Stelle möchten wir uns jedoch mutig outen: Unsere Redaktion ist, zumindest wenn die Unterschriften unter den Arbeitsverträgen wahrheitsgemäß gemacht wurden, auf fast erschreckende Art und Weise heterosexuell. Bieder. Deutsch. Verabscheuungswürdig.
Der einzige Vorteil, den diese Gesinnung mit sich bringt, ist, dass wir mit anderen Leidensgenossen diverse Internetforen besud… besuchen können, um uns über weibliche Anatomie auszutauschen. Diskussionen wie „Hat Kira eine Schmollmund?“ oder „Warum klingt `Uhura` fast wie das gepflegtere Wort für `Prostituierte`?“ sind schließlich der eigentliche Grund, warum wir Männer ST schauen.
Wie immer lautet für uns die Kernfrage:
Wer ist hübscher als wer und wie lange noch?
So ist es also für uns an der Zeit, diese Streitfrage entgültig zu klären. Klar, dass vieles dabei Geschmackssache ist. Jedoch gibt es eine simple Möglichkeit, um dieses Problem auszuschalten: Wir (im Sinne von: ICH) diktieren euch im Folgenden einfach unseren Frauengeschmack und freuen uns dann auf den größten gemeinsamen Nenner. – MICH!
Genannt werden soll dann neben dem bloßen Aussehen auch die Ausstrahlung, Intelligenz und die afrotis… aphrodies… atphrosierende… – geilmachende Vergangenheit (sofern vorhanden) der Schauspielerin.
Ich will dabei natürlich keine sexistischen Stammtischtendenzen aufkommen lassen. Aber ich werde gezwungen. Durch den unmenschlichen Quotendruck und einen Mangel an jener Humorbegabung, die angesichts einer leicht bekleideten Frau noch eine tiefgründige „Die Leiden des jungen Werther“-Metapher auf dem Kasten hat und die Deutschlehrer unter uns in freudiges Hüsteln versetzt.
Los geht`s:
Troi
Aussehen:
Vorhanden. Fairerweise sollte man anmerken, dass die gute Troi vor 20 Jahren noch zu dem knackigsten Gemüse zählte, das man seiner Gurke wünschen konnte. Dass die Zeit das Feuer ist, in dem wir verbrennen, dokumentierte sie jedoch stärker als so manch andere. Vom hübschen, kleinbrüstigen Lock(en)stoff mit griechischer Abstammung wurde innerhalb von anderthalb Jahrzehnten eine wandelnden Raumfalte, wenn auch plötzlich großbusig.
Obwohl sie meines Wissens nach jegliche Implantate verleugnet. Wir wollen es ihr mal anheben. – Äh, abnehmen. Sozusagen auf Troi und Glauben.
Hier ein recht neues Bild von ihr. Aus Sicherheitsgründen stark verkleinert…
„Omaaa? Brauchst du zum Gedankenlesen eigentlich schon eine Lesebrille?“ – „Ja, bitte… Mit schwei Schtückchen Schucker und Milch, jaaa?“ – Senil und trotzdem gut druff? Klar geht das!
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Charakter:
Wer will schon mit seinen Kindern und einer Frau wie dieser des abends am Küchentisch sitzen? Ständig diese nervigen Sätze vom Schlage „Ich fühle, dass hier jemand etwas verbergen will!“ zwischen Salzstreuer und telepathischem Tee! Und immer hofft man, es nicht selber zu sein und versucht verkrampft, NICHT an Worte wie „Fremdgehen“ oder „Zyankali“ zu denken…
Und dann immer über alles reden müssen!
„Schatz, wir haben schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr über unsere Gefühle gesprochen!“
„Nicht?? Und was war das vor 5 Minuten??“
„Schon… Aber dann warst du bis jetzt auf dem Klo.“
Entsetzlich! – Wenn ich reden will, kommentiere ich Fußballspiele!
Vergangenheit:
Das haben wir gerne! Erst in der Serie die brave Miss „Rühr-mich-an“ spielen (Botschafter gingen ein und aus. Und ein. Und aus.) und dann in der Vergangenheit mit „Rühr-mich-stärker-an,-Hengst“ auftrumpfen, wie?
1984 hieß es für Frau Sirtis nämlich noch „Blind Date“. Ein klassischer Film der Marke „Ich war jung und brauchte den Kick“. – Von wegen „Star Trek Schauspieler spielen nur Shakespeare“! Hamlet lag garantiert nie barbusig in einer ostdeutschen Badewanne!
Wir konnten ein kurzes Video des nackigen Treibens ergattern, belassen es aus jugendschutzrechtlichen Gründen aber lieber bei einem kleinen Bildchen:
Wer uns nicht glaubt, der sei hiermit dazu aufgerufen, bei EDonkey „Blind Date“ oder „Marina Sirtis“ einzugeben, um mindestens einen 900 kb-Videoschnipsel entdecken zu können. – Entdecken heißt übrigens nicht anklicken, liebe Schwerverbrecher. Das Herunterladen verstößt gegen die Urheberrechte! – Das Bild übrigens nicht. Das hat unsere Redaktion so festgelegt…
Fazit: Bei aller Liebe zu „Psycho“: Wir sind einfach nicht füreinander geschaffen… Deanna-Liebling. Schatz. Mutti.
Gesamt:
Seven of Nine
Aussehen:
Gesichtsmäßig seit jeher eine Mischung aus „Rote Lippen soll man küssen“ Und „keine Angst, es ist gutartig“. Wer sich schon länger fragt, was eigentlich aus Michael Jacksons Nase geworden ist, tut gut daran, einen kurzen Blick auf Sevens oralen Einwurfschacht zu werfen. Und Jürgen von der Lippe bestätigte erst unlängst, dass die letzten drei Worte gar nicht sein Nachname seien, sondern die Adresse seines Grundstücks in den USA. Nicht umsonst teilen sich Kameramänner Sevens Getränkehalter schon lange nach Parzellen auf…
Desweiteren fragt man sich häufiger, ob eine erwachsene Frau es denn nötig hat, als metallisch glänzender Östrogensack durch die Gegend zu laufen. Oft musste ich schon sehr nah an den Bildschirm heranrücken (nein, Spaß gemacht hat mir das nicht), um die Frage zu klären: „Schon Anzug oder noch Bodypainting?“. Normalerweise sieht man solche Kleidung nur, wenn man bei einem Nachtspaziergang vor einem Fenster halt macht und höflich fragt, wo man denn auch so hübsche rote Glühbirnen kaufen könne.
Zusammengefasst: Seven wirkt optisch einfach zu nuttig. Obwohl zahlreiche Prostituierte bei diesem Vergleich empört aufspreizen würden.
Nichtsdestotrotz ist ihr Körper natürlich perfekt und kompensiert weitestgehend die Glubschaugen und den eingewickelten Igel auf dem Kopf. Zu dem augenbrauengewordenen Überbleibsel eines einsamen Power-Rangers bleibt mir nur zu sagen: Wenn Spielzeugfabriken explodieren, sollte man nicht unbedingt seinen Kopf hinhalten.
Natürlich würde trotz aller Kritik kein echter Trekkie unter uns die gute Frau von der Bettkante deassimilieren. Genau so wenig wie Troi, Mama Troi oder Dr. Bashir. Dafür sind wir dann doch einfach zu fett.
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Charakter:
*Handtasche vom Kleiderständer nehm und Stimme verstell*
Typisch Mann! Wer sich einen Eiszapfen im Bett wünscht, muss sich am nächsten Morgen nicht wundern, wenn das Laken feucht ist.
All das bedeutet natürlich nicht, dass Seven kein Feuer hätte, oh nein. Nur reicht es eben höchstens für einen Gefrierbrand.
Und das ständige Gerede von Effizienz und Produktivität kann einem eigentlich potenten Mann schon vor dem Schäferstündchen eine Lanze für Seven brechen lassen. Nämlich seine eigene. Da ist die Lust schnell am absoluten Nullpunkt, wenn einen die Spirale assimiliert. Von Geschlechtskrankheiten wie Filznaniten mal ganz abgesehen.
Was ist denn bitte schön gegen einen 20-jährigen weiblichen Fähnrich einzuwenden, der scheu wie ein Reh von seiner Matrixkalibrierung aufschaut und um unseren väterlichen Beistand fleht? – Nicht mal der Jugendschutz!
Vergangenheit:
Meist züchtiges Beiwerk in Trashfilmen und –serien. Allerdings gewann sie schon früh in etlichen Schönheitswettbewerben, was ihr immerhin einen Luderfaktor von Grünen Tee einbringt.
Fazit: Mit Lächelpatch und Charmeupdate ist das patente Luder durchaus die handelsüblichen 50 Euro wert, wie die Real-Life-Bilder der Schauspielerin beweisen. Das rettet auch noch die Bewertung. In der Serie bleibt sie aber ein permanent überschätzter Erotikfaktor.
Gesamt
Jadzia Dax:
Aussehen:
Wenn unter den Frauen in meiner Bekanntschaft nur noch Trill gefuttert wird, müssen die nicht unbedingt einen Vogel, dafür aber etwas falsch verstanden haben. Denn der pure Neid treibt`s rein! – Nur einmal so aussehen wie der bekannte Symbiontenwurm in der hübschen Geschenkverpackung…
Jadzia macht immer eine gute Figur. Ob beim Eiskunstlauf auf dem Promenadendeck oder beim Wettsaufen mit einem gelangweilten Jem Hadar: Das nette Gesichtchen bleibt in allen Standardeinstellungen stets so makellos und bergfrühlingsfrisch, dass nicht nur Meister Popper mit dem Schrubber wedelt.
Daran gibt es selbst von einer Satireseite (solltet ihr eine kennen) nichts zu rütteln: Jadzia ist die Hoshi von DS9, welche bei Enterprise praktisch die T`Pol von Seven of Nine war. – Und angesichts solch engelsgleicher Schönheit wird es ja wohl mal erlaubt sein, so einen unglaublichen Käse zu schreiben…
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Charakter:
Wer die Erinnerung so vieler männlicher Wirte in sich trägt, dem muss man als Kerl nichts vormachen. Dafür kann man es dann aber auch nicht, wenn es beispielsweise darum geht, seinen Orgasmus vorzutäuschen…
Ein weiterer Vorteil von Dax als Lebensabschnittspartnerin: Noch dazu kennt sie durch ihre jahrelange Ausbildungen mehr Stellungen als jede andere und lässt jeden stolzen Krieger gern daran teilhaben. Wie? Nein, ich spreche von feindliche Stellungen in Dominion`schen Raum! – Tz, tz. Männer sind doch tatsächlich nichts anderes als ferkelnde Formwandler im Lendenbereich…
Was ebenfalls für Verzückung sorgt, ist die kumpelhafte, unkomplizierte – und hier kommen ganz klar männliche Züge durch – Art von Jadzia Dax: Auf stundenlanges Herumirren im Schuhgeschäft kann man ganz sicher lange warten. (Was zugegebenermaßen eine noch nervigere Art von Warten ist, wenn jemand sich wirklich ernsthaft dazu entschließen sollte) Die patente Trill von Welt bestellt erwirbt die Treter einfach gebraucht bei Ebay.
Nur das ungeheure Selbstbewusstsein und die Lebenserfahrung von gut sieben Wesen (was umgerechnet einer Lebenserfahrung von ca. 35 Trekkies entspricht) kann einem als Mann schon mal die hemmungslose Nacht unterm Biertisch vermiesen…
Vergangenheit:
Immerhin: Sie war einige Jahre Model.
Wobei das natürlich nicht sooo aussagekräftig ist, da man schlecht definieren kann, ab wann man sich als Model bezeichnen darf… Denn jede einigermaßen anständig aussehende 20igerin kann sich schließlich darauf einstellen, irgendwann von schmierigen Typen gefragt zu werden, ob man für 20 $ nicht mal die Brüste herausholen wolle. Billiger wird`s (5 – 10 $), wenn man nebenbei verspricht, gerne Fotos schießen zu wollen und sogar eine event-vent-vent-tuelle Karriere als Model für sie in Betracht zu ziehen…
Fazit: Auf meine Jadzia lass ich nichts kommen! – Außer vielleicht wet T-Shirts. DER Traum für alle Männer und solche, die`s noch werden wollen.
Gesamt
Hoshi Sato
Aussehen:
Bodenständig macht sympathisch. Frauen wie sie quetschen ihre Extremitäten nicht in bemalte Präservative, sondern streichen höchstens ihren Hosenanzug in der Pit-Stop-Reklame glatt. Und summen – wie am Ende des TV-Spots üblich – immer gerne eine umgekehrte Tonleiter mit einem fröhlich-derben „Jou-Jou. Jou-Jou. – Jou!“.
– Endlich mal eine handfeste Frau! Das ist dann in unseren Gedanken kein weltfremdes Star Trek oder eine überhöhte Medienvision mehr, sondern prickelnde Realität! Fast möchte man sie in Bottrop anrufen („Soll ich dich nachher von der Arbeit abholen? Wir könnten zusammen „Alarm für Kobra 11“ gucken!“) und schon mal das Speiseeis vorwärmen.
„Ich hatte doch gesagt, dass ich diesem Transporter nicht traue! Und jetzt schau mich an!“ – Gerne doch!
Gut, sie ist nicht gerade ein Modeltyp, der mit ihrem Aussehen Claudia Schiffer das Fürchten lehren könnte. Das hat Mutter Beimer schon erledigt (Die Claudia find` ich gar nicht schön… Lasst es uns zusammen sagen, liebe Geschworene: „nuttig“!).
Nein, Hoshi ist einfach nur erfrischend normal und unhollywoodiös! Reicht doch auch! Zwei Brüste, zwei Beine, zwei Arme und `n flachen Bauch! Gut, das alles hat Ottfried Fischer auch, wenn letzteres auch nur waagerecht. Aber mir reicht`s. Mir reicht`s schon lange! Diese unnahbaren Borg- und Vulkan-Flittchen brauchen wir ST-Fans doch nicht! Schluss mit Oberweite bis Oberkante Unterlippe! Wir alle gucken den Frauen sowieso nur auf die Toleranz!
Nein. Hoshi ist hübsch. Irgendwie niedlich.
Weil das Normale ganz besonders ist. Weil das Besondere ganz normal ist. Weil der Besuch endlich geht.
Wer will da nicht ihr Sulu sein?
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Charakter
Bodenständig macht sympathisch. Gut, ein bisschen ängstlich ist sie schon. Aber Frauen wie sie schmiegen sich im Kino sofort verschreckt an die männliche Schulter, wenn zu Beginn das Dolby-Digital-Minifilmchen wieder mal furchterregend losröhrt. Das finden wir gut. Kuscheln und trösten möchte man sie sowieso immer. Für Vietnam. Für China. Für Nordkorea. Da gibt es so wahnsinnig viele Gründe…
Klug ist sie ja trotzdem. Drei Sprachen fließend! Und damit meine ich sogar nur die Menge, die sie innerhalb einer Stunde erlernen kann. Minderwertigkeitskomplexe kommen beim potenziellen Partner trotzdem niemals auf. – Denn ER ist es ja, der sich mit Tempo 70 im Warpkanal profilieren kann („Mein Held! Und dir ist nicht schlecht geworden!?“) und ihr zu Beginn der ersten Serienstaffel zeigt, dass man an sie glaubt („Na komm… Nord-Suaheli ist doch gar nicht so schwer. Und dass er ein Schlachtermesser aus seiner Bongotrommel genommen hat, heißt doch noch lange nicht, dass du ihm etwas Falsches gesagt haben musst, Mausi!“).
Vergangenheit:
Bodenständig macht sympathisch. Wer Nacktfotos liebt, ist bei Linda Park zwar nicht völlig an der falschen Adresse, muss aber an der Tür schon nach ihrer unersättlichen Untermieterin Jolene fragen. Denn züchtig und anständig wie die Asiaten nun mal sind, war Linda bei öffentlichen Auftritten stets vollständig bekleidet vor entblößten Kameras. Oder umgekehrt, was den eklatanten Mangel an sexy Fotos auch erklären könnte. Macht aber nichts.
Fazit: Bodenständig macht… Ach, was soll`s: Hosh, Hosh, – Hurraaa! – Nette Linguistik-Studentin für Kinobesuch gesucht. Anschließender McDonalds-Besuch nicht ausgeschlossen…
Gesamt:
T`Pol
Aussehen:
Zugegeben: Das braune, eng anliegende Outfit macht irgendwie schon gewaltig Bock… wurst. Von so einem Bauch kann so mancher Flatscreen-Monitor nur heimlich träumen. Da hat es sich doch tatsächlich ausgezahlt, den selben Innenausstatter wie Jeri Ryan zu konsultieren: Wenn erst mal der ganze platzraubende Krempel `rausgeflogen ist (Milz, Leber), macht die Figur doch gleich eine gute selbige.
Und über die wohlgeratenen Logikhügel müssen wir auch kein abschätziges Wort verlieren…
Trotzdem ist T`Pol nicht mal eine Seven-of-Nine für Arme oder gar Reiche, sondern für exakt gleichwertige Einkommensgruppen. Denn nichts hebt die neue Schnalle mit dem Ledergürtel wirklich von den bewährten wie auch ausgetrampelten Voyager-Testosteronpfaden ab. Selbst die Frisur ist wie bei dem großen Vorbild extreme Geschmackssache: Der Pony wiehert traurig und der typisch vulkanische Pisspottschnitt wurde diesmal nur durch die Faust der Hairstylistin entschärft, die jeden Drehtag über den im Schwitzkasten zappelnden Schauspielerkopf schubbert.
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Charakter:
Herzenswärme darf man nicht erwarten. Wer sie danach fragt, dem antwortet nur ein irritierten Augenbrauenzuck sowie der Satz „Ist 36 Grad nicht völlig ausreichend?“
Natürlich ist die Vulkanierin niemand, mit der man gut Pferde stehlen, füttern oder überhaupt irgendetwas unternehmen möchte. Schließlich ist sie (zumindest in der Anfangsphase) nur an Bord, um ein wenig zu T`Polarisieren. Eine Beziehung wäre daher wohl über alle Maßen anstrengend: Jedes „Scheiße“, „Verflixt noch eins“ oder auch nur „Find` ich doof“ würde sie darin bestätigen, dass sie ihren in ihren Partner zu Recht einen minderbemittelten Emotionsemigranten sieht. – Und wem nur alle sieben Jahre ein Eisprung widerfährt, ist mir sowieso kein Asbach wert. Wenn ich so wenig Sex wollte, könnte ich ja auch gleich heiraten!
Vergangenheit:
Als vulkanische Liebessklavin dominierte sie problemlos unsere gleichnamige Rubrik und zeigte auf ihre Weise, dass Star Trek langsam erwachsen wird. Oder pubertär, je nach Sichtweise. Schönere und zahlreichere Fotos hatte man bis dahin jedenfalls von noch von keiner ST-Akteurin gesehen.
Fazit: Niemand, für den ich generell den Fernseher ein- oder ausschalten würde. Doch an extrem einsamen Abenden erfreut man sich dennoch an der kurvenreichen Teststrecke im Fleische und wünscht sich ein wenig, vor lauter Frust über unnahbare ST-Schönheiten nicht seinen Führerschein versoffen zu haben…
Gesamt:
So, nachdem das alles nun ein für allemal geklärt ist, müssen wir ja NIE wieder über das Aussehen von Trek-Schauspielerinnen reden, gelle? Alle denkbaren Tittenwitze sind ja hier nun genannt und offiziell protokolliert.
…
Oder sollte ich gar einen vergessen haben??
*In alten Zuleserkommentaren nachschlag*
Ein Dank geht übrigens auch an unseren Leser Manuel Henning, dem ich das schöne Terry-Bild und Nackedei-Troi (und noch etliche unzüchtige mehr, hohooo) verdanke.
Ja wie, du hast Ezri und Kira ausgelassen? Crusher und Tasha schenk' ich dir noch.
Also, die schönste Frau bei Star Trek ist und bleibt Chekov.
war wesley nicht auch so eine art frau?
Nein… Es war Jake Sisko, har-har-har!
Das lustigste an dieser Seite waren schon immer die Kommentare hinter den Artikeln. Sobald man die Gesetzmäßigkeiten verstanden hatte, stand einem Feuerwerk an Humor nichts mehr im Wege.
Und ratet mal, wie viele Handtaschen und Lippenstifte der gute Tom Paris im Schrank hatte, ho-ho-ho!
@Gast-3-über-mir:
Tasha, Kira und Ezri wollte ich ursprünglich eigentlich auch nennen. Nach der 8. Word-Seite und der 1. Bildersuch- und Bearbeitungsstunde hatte ich aber aus unerfindlichen Gründen keine Lust mehr.
Vielleicht später noch mal, wenn`s gewünscht wird…
Ehm a propos Homosexualität. Für die 6 jährigen Schwule. Es gibt doch immer diese 3 Geschlächter Storys da wird doch das Thema Homosexualität behandelt. Zumindest sah die neueeste Ische von Ricker in der Folge so aus.
Geschlächter-Stories?
Meinst du die 7. DS9-Staffel?
*dem algemeinen Gemurmel anschließ* Ähm, hm, ja, wenigstens eine Notiz über oder ein Verweis auf den Pulaski Artikel hätte die gleichnahmige Doktorin verdient! Und was ist überhaupt mit Rotschopf? Guinan… *harharhar? *murmel*
Oh je, 2 mal vertippt, Entschuldigung, Entschuldigung, oh Meister der Orthopädie… nein, Orthographie oder so.
Ich nehm das wandlungsfähige Wesen aus TOS-"Das Letzte seiner Art", aber ohne Salzappetit. Dann könnt ihr alle anderen Tussen unter euch aufteilen…. muhahaha
Gibts hier eigentlich weibliche Leser? Die regen sich immer so auf, wenn man zu…. äh… DAMEN Tussi sagt…. Mein Vater sagte immer "Sag zu den Bräuten nicht immer Tussi!"….
Macht doch mal den Direktvergleich "Schwester Chapel vs. Mutter Troi"……
Frauen gucken kein Star Trek.
Sie erbarmen sich zwar manchmal für ihren Freund, aber alles andere sind nur Legenden.
( Convention-Bilder von weiblichen ST-Fans sind übrigends Fotomontagen der Paramount-PR-Abteilung. )
Das erklärt anscheinend den Erfolg, der Readktion, bei weiblichen Wesen!?!
Exakt. Denn die Reduktion… Reaktion, pardon, Redaktion kennt kein Erbarmen.
Und da wir uns auf Klatsch, Tratsch und üble Gerüchte in der ST-Szene spezialisiert haben, können wir uns vor femininer Unterstützung kaum retten.
Deswegen erwartet auch mit Spannung die bald erscheinenden und absolut unsexistischen Artikel "Schatz, lass mich doch auch mal an den Kommunikator!" und "Richtig einparken bei vollem Impuls".
Jadziaaaa! Ähh, wollte nur diesen Artikel mit dessen hohen Niveau loben. Und als nächstes so eine Art Artikel über den größten Versager in Uniform(Kim,O´Brian,Chekov etc.),den familärsten mütterlichen Charakter(Mutter Janeway,Mutter Crusher,Mutter Sisko und äh Mutter Janeway),den fähigsten Doktor(es gab nie unfähige) und zu guter letzt den besten Freund von nebenan(O´Brian, Worf, Tom Paris, Kirk) bitte ! Meeehhr !
wie man hier sieht,könnt ihr alle nur kritisieren aber sonst nix…
die star trek helden(!?)sind wenigstens im fernsehen!
Wenn ich mit ner Kamera nen Haufen Scheiße aufm Bauernhof Filme und den Film ans Fersehen schicke, so ist der Haufen auch im Fersehen nur ein Haufen stinkender, miffelnder Scheiße….
So wie Friedman zb.
schon klar,nur wer sendet das freiwillig,hm?
und kriegt der haufen sch***** auch geld dafür?
antwort:niemand und nein
RTL2 und nein, das bekomm ich.
Was sollen wir denn können lieber Gast ? Falls Du es noch nicht mitbekommen hast, wir, die wahren Star Trek Fans sind nur Luft. Niemand von uns wird je die Chance haben, seinen Beitrag in Form von Schauspielerei oder schreiben eines Drehbuchs, seinen Anteil an Star Trek zu leisten. Das liegt z.B daran, daß wir im kleinen unbekannten Land namens Deutschland leben, wo viele Amies vergeblich auf der Amerikalandkarte nach uns suchen und uns folglich nicht wahrnehmen. In der Star Trek Welt würde das z.B bedeuten, daß wir schlichtweg ignoriert werden, weil wir noch nicht Warpfähig sind. Und weil wir doofe Trekkies sind, mit einem gewissen Sinn an Geschmack,Moral und Verstand, nehmen wir nicht alles mit Begeisterung auf, was uns die Trekkiepriester Berman und Co darstellen. Wenn Dir Kritik und Humor also nicht schmeckt, reise mit Warp 9,999 zu einer kritikfreien Trekzone und lies Dir X-Mal die gleiche positive Meinung im Forum eines Nerds durch.
Hier mußt Du halt X-Mal die Kritik eines Nerds durchlesen, der mehr vom Star Trek Leben erwartet. Halt solche Dinge wie Star Trek Codes a lá 60-90-60
hi obijan,
ich bin dieser gast nr.2 und 4 und über dir.
du hast schon recht,dass es in amerika niemanden interessiert,was (w)i(h)r denken.ich bin ja auch so einer,der "mehr" erwartet…aber das ist nicht so einfach,denn da herrschen bestimmte tabus,die zb verbieten,dass man hoshi oder t'pol zu freizügig zeigt-und dass sowas noch rechtzeitig gebrochen wird*sabber*,bezweifle ich.ausserdem sollten die mal berman und co. zur abwahl aufstellen….warum geht das denn nicht einfach,wenn man doch sieht,dass die so gut wie nix blicken?
dani
Tja, Gast über mir. Das ist das worüber ich, die anderen Gäste und die Erschaffer dieser Seite bei so ziemlich jeden Bericht drüber rätseln. Einerseits gibt es da diese unzähligen Fanseiten,Fanzeitschriften etc. die einfach alles loben. Und solange keine Kritik aufkommt, sehen sich die Macher auch nicht gezwungen, etwas zu ändern. Das Einzige was jedoch wirklich zählt und wirkt sind die Einschaltquoten und solange wir weiterhin alles kucken, was uns angeboten wird(was ja irgendwo logisch ist) und sie ihr Maß erreichen, sehen sie keinen Grund dazu, was zu ändern. Folglich kann man nur hoffen, daß die nächsten Projekte etc. so floppen oder Berman und Co geschlossen ein Unglück passiert, daß neue Personen mit neuen Ideen ans Ruder gelassen werden. Theoretisch steckte in jeder Serie jede menge Potential. Am meisten sogar bei Voyager, wäre die Crew mit der Zeit abgebrannt, ausgelaugt, dreckig, mißlaunig etc. halt emotional etc. geworden und hätte die Voayer z.B oft neue Aliens rekurtieren müssen, um das Schiff am laufen zu halten oder wäre im Verlauf der Serie z.B das Schiff zerstört worden und durch ein Alien Schiff ersetzt worden und und und. Allerdings sterben oder verlassen Protagonisten nur höchstens am Ende einer Staffel das Schiff. Bevor jetzt irgendjemand den Oberlehrer spielt: Ja, es liegt wie immer an den Kosten, aber viele Schauspieler sind eh irgendwelche unbekannten Gesichter und in Amerika gibt es reichlich billig SChauspieler(woher kommen sonst die vielen Gastauftritte) und wegen den Alienmasken könnten viele Nebendarsteller immer wieder in Form anderer Aliens auftauchen usw. Und was Stories der Serien angeht, ich glaub selbst das Amerikanische Publikum wäre für eine Weiterentwicklung bereit und die würde ihnen sicherlich gut tun, sie(Berman und Co) müssen einfach nur mal Mut zum Experiment beweisen. Amen
jo,ObiJan!
ich wünschte,man könnte das befehlen!!!
dani
MEHR!
Genau Hoshi ist ne Maus!!
Was iszt demnn eine Frau sSI`'
jer steck deine brüste weiter so raus
Tipp:fass a weng hin
und mach mehr sex tut dir gut!!!