Film- und Serienkritiken

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Die 5 kleinen Film- und TV-Sünden

Die 5 kleinen Film- und TV-Sünden

Wir alle kennen das: Die Geschichte eines Films ist solide, aber da sind die kleinen Stellschrauben, die unseren Kopp auf Durchzug stellen. Kleine Fehlerchen, über die man normalerweise hinweggeht, die aber dafür sorgen, dass man bereits wenig Bock auf das Filmwerk hat. Manchmal sind es doofe Sachen, die man niemals zugeben würde („Eine Brünette angucken? Auf der LEINWAND? Bin ich Dieter Bohlen oder was?“), doch unterbewusst ist man längst schon zum Spiel „Black Myth Wukon“ gewechselt. Wir stellen 5 dieser Momente vor.


Standardformat bitte

Irgendwann wurde durch Cthullhu und den Papst entschieden, dass 16:9 die beste Bildschirmeinteilung seit der Erfindung der Backsteinform ist. Eine weise Entscheidung mit naturwissenschaftlichem Unterbau, wie sich stets zeigt, wenn man seine Hände unter und über seinen Augen herumbewegt: Die Grabscher kommen ziemlich genau bei 16:9 aus dem Schärfefokus.

Nun hätte man dies einfach so hinnehmen können und 95% aller Filme in diesem Format produzieren können. 5% Abweichler hätte ich dann abgenickt unter dem Stichwort „Sind halt Künstler. Die müssen für ihr Drogendrama das Bild auf 90:3 verengen dürfen, um die todesbereit geschlossenen Augenlider zu simulieren“.

Doch sooo ist es ja nicht gekommen! Immer noch werden wir oft um 20-30% unserer Seherfahrung beraubt, da fette Balken die Visual-Vision vernageln. Statt noch 30 Zentimeter oben und unten (je nach Fernseher) an Himmel, Gras oder Alien-Mauken hinzuzufügen, testen dunkle Flächen den Schwarzwert unserer Glotze. Äh… Brennen die sich bei Plasmafernsehern nicht sogar ein? Oder das Gegenteil davon?

All das geschieht vermutlich nur, um sich von den TV-Serien abzugrenzen, die fast alle den Sprung von 4:3 auf 16:9 geschafft haben. Motto: Wir sind was Besseres als die.

Das Format 2,35 : 1 (Cinemascope) mag ja im Bahnhofskino seinen Reiz haben, aber wenn die Bahnhofs-Nachbarn nicht dem dafür notwendigen Wanddurchbruch zustimmen, sieht man auch dort fast zu wenig Fläche.

Vielleicht klingt das kleinkariert, aber ich persönlich bin sofort mehr im Thema (= Krimi, Thriller, SF, Nasenbohren; völlig egal), wenn es k(l)eine Balken gibt. Klar, irgendeinen begründenden Mumpitz könnte man sich immer einreden („Die Hauptfigur hat ihre halbe Welt verloren, als Papi gestorben ist.“), aber ich male mir auch keine Farbe auf die Brille, um meinen Alltag fokussiert zu betrachten?

Daher: IMMER 16:9, sonst Klapo traurig…


Sounddesign für Leute, die kein Sounddesign mögen

Ich mag ja durchaus mal einen guten Horrorfilm. Wenn die Geigen aufheulen und sich die Todesnonne alle 20 Minuten ins Bild schiebt, um sich für die jüngste Kirchenreform im Jahre 1678 zu rächen, kann ich durchaus mal 30 Sekunden wohlig schaudern.

Allerdings gibt es auch heute noch Filme – obwohl dies besser wird –, die das Sounddesign nicht hinbekommen. Ganze Regale an mittelmäßigen Werken wurden von mir mental in die Unterklasse abgewertet, weil diverse Ohrenschmeichler zu über- oder untergriffig wurden. Hier mal eine Aufzählung:

Popmusik gehört verboten: Klar, wenn der Geist aus dem Android-Handy kommt und alle Jungschauspieler über Youtube-Shorts kommunizieren, darf es auch mal was „Pfiffiges“ sein. Michael Jackson oder vielleicht diese Neue mit dem roten Lippenstift (Trump mag die nicht). Aber eigentlich erwarte ich bei frischen Horror-Hoffnungen entweder verstörende Geigenklänge oder einfach nur dissonante Geräusche (gestreichelte Trommeln, verkloppte Bratschen) aus dem Rear-Lautsprecher. Denn Horror entsteht nicht durch Schupidubi-Hopsassa, sondern durch „Huch, was kratzt denn da akustisch?“

Erschreck-Sounds nur in Ausnahmefällen: Es ist ja schon ein Klischee, sich über „Jump-Scares“ aufzuregen. Also wenn eine Hauptfigur den Schrank aufmacht und der Waschbär mit einem extrem lauten Tusch herausspringt. Dieses billige Stilmittel sollte eigentlich nur noch Mittel heißen. Wenn denn Horror nur dadurch entsteht, dass was Horror-Fremdes geschieht, kann auch die schönste Feuerwehr-Kapelle wenig reißen.

Generell könnte noch mehr mit Umgebungsgeräuschen gearbeitet werden. Und damit meine ich unterschwellige Dinge wie Brausen, Dröhnen oder Fiepen. So wie man bei der Enterprise D ständig Warpkern im Ohr hat, kann eine akustische Signatur im Gruselstreifen nicht schaden. Stattdessen wird oft jedes Uhrticken und jede Windböe gefeiert, als hätten Blinde zum ersten Mal ein Hörgerät benutzt.

Hier sollte eigentlich ein Bild der perfekten Soundkulisse stehen. Stattdessen poste ich aber einfach ein Bild einer Wellenfunktion – die sich für mehr Genderrechte einsetzt.


Bilder stehen lassen.
Im Ernst: Bilder – stehen – lassen.
Punkt.

3 Sekunden ein verwackeltes Raumschiff zeigen, ist NICHT Stehenlassen. 4 Sekunden eine einstürzende Brücke (neben dem eingeblendeten Nasenloch des Hauptdarstellers) zeigen, ist NICHT Stehenlassen. Verwackelte Pudding-Arme-Kamerafahrten um ein crashendes Auto sind NICHT Stehenlassen.

Gerade bei epischen SF-Dramen nervt es tierisch, wenn das aufwändige Set NICHT mal für 10 Sekunden gezeigt wird. Gerne mit einem langsamen Schwenk oder ohne Leute drin. Klar, das Publikum soll sich nicht langweilen, aber wenn ein Filmemacher so wenig Zutrauen in seine Vision hat, dass Sets, Maschinen, Kameraeinstellungen quasi weggemogelt werden, verliere auch ICH das Zutrauen. Bei „The Creator“ wusste ich z.B. schon bei der Atombombenexplosion am Anfang, dass hier ein oberflächliches Hektik-Geschiebe auf mich wartet.

Wer stolz auf seine Bilder ist, der zeigt sie auch mal länger. Und lässt sich auch von (vermeintlichen?) Moden nicht beeinflussen. Wer wirklich was drauf hat, zeigt eine halbe Ewigkeit die Schuppen des schlafenden Drachen (wenn diese nicht nach CGI-Styropor aussehen), lässt bei Filmen wie „Moonfall“ den Mond zuerst gaaaanz langsam näher kommen (Siehe „Zelda – Majora’s Mask“) oder zeigte beim Krebsdrama, wie so ein Tropf von Innen aussieht.

Szenen müssen nicht ständig in Bewegung sein – vor allem dann nicht, wenn etwas ETABLIERT wird. Was gerade zu Beginn erstaunlich oft der Fall ist. („Lichtschwert? Dieses Ding da? Puh, das muss ich erst mal verdauen…“)

Als Ray in SW9 meditierte, hatte ich NICHT das Gefühl von Ruhe, Frieden und dem leisen Knacken des Waldes. Vielmehr hörte ich das Knacken der Handgelenke der 3D-Animatoren, denen jetzt noch ein Füllstoff mit schwebenden Felsen reingedrückt wurde. Hier hätte man ein paar Sekunden mit der LÄNGE und RUHE der Szenen arbeiten müssen.


Sinnfreie Nebenfiguren einführen

Bei Serien ist das leider schon lange Standard geworden: Man sieht in Episode 1+2 einen Ermittler, der sich um Alien-Autos im Bermudadreieck kümmert (spannend!), der dann aber plötzlich fachlich nicht weiterkommt. In Folge 3 steht dann seine Schwester vor der Tür, die dann die gemeinsame(?) Tochter abgibt. Beide sind daheim rausgeflogen und wollen fortan beim Ermittler die Mikrowelle leerfressen.

Ihr ahnt, worauf es hinausläuft: Statt das UFO-Drama bekommen wir zwischendurch sinnfreie Nebenstränge. Klar, am Ende führt man die Nebenfiguren dann doch irgendwie in die Hauptstory ein. Zum Beispiel, indem sie von einer ausländischen Regierung entführt wird – oooder selber ein UFO ist. („Ich dachte, du hättest es an meiner glatten Frisur bemerkt, Rüdiger.“)

Doch trotz aller Trickserei ist stets klar, dass man mit derlei Nebengähnschauplätzen nur die Staffelzeit herumkriegen muss. Bei „Breaking Bad“ war das sogar noch okay, da die klauende Schwägerin nicht zuuu oft zu sehen war, aber Serien wie „Stranger Things“ wurde es in eine Perfektion überführt, die ratlos machte.

Faustregel: Wenn die Nebenfiguren die meiste Zeit etwas in der Hand haben, was NICHT zur Bedrohung passt (Schrubber, Kaffeetassen, Laubbläser), sollte man abschalten. Bei Funkgeräten, Schusswaffen und Laborgeräten kann vorsichtig Entwarnung gegeben werden.

Laut meinen Informationen (das Einwohnermeldeamt von New York City) sehen wir in „Stranger Things“ unter anderem: Mike, Will, Jon, Elf, Dustin, Max, Nancy, den Sherrif und Co. Natürlich alles wichtige Leute. Im Gegensatz zum Monster oder dem Mysterium, wohlgemerkt… – Ist das eigentlich schon ein freud’scher Verschreiber, dass ich eben statt „Mysterium“ das Wort „Ministerium“ schreiben wollte?


Sympathische oder wichtige Figuren wegstreichen

Oft passiert es bereits in den ersten Minuten: Der Helfer des Kommissars wird erschossen. Was ein äußerst charismatischer Typ ist, den man gerne länger gesehen hätte. Gerne auch mal in Form mittelteurer Stars.

Zur eigenen Beerdigung gehen müssen auch gerne mal: Ehepartner (Für den langfristigen Trauer-Plot), Journalisten, die was Wichtiges finden, der einzige Wissenschaftler mit Hintergrundwissen, der einzige Kumpel mit nicht vom Geheimdienst überwachtem Unterschlupf, etc… Um die Aussichtslosigkeit oder das Mysteriöse einer Geschichte zu verdeutlichen, sterben pro Staffel/Film gerne mal ein halbes Dutzend Leute, die man wenig kannte, oft aber interessanter(!) als die eigentliche Hauptfigur gewesen wären.

Bitte aber nicht verwechseln mit dem vorherigen Punkt, wo der dümmliche Jugendfreund eh nicht an den Hauptplot glaubt („Wie sollen Nanobots denn ins Grundwasser kommen? Hier sind doch überall Steingärten!“) und nur wegen seiner chronischen Katzenhaar-Allergie reingeschrieben wurde.


Das war’s. Nämlich mein Füllartikel nach längerer Pause. Leider fällt es mir arbeitsbedingt derzeit schwer, in meiner gewohnten Qualität (= „Hey, Klapo trägt seine liebsten Wortspiele wieder auf. Es muss Sonntag sein?“) ein paar Reviews abzuliefern – zu Dingen, die man sich vorher leider anschauen müsste.

Wie auch immer: Je älter man wird, umso mehr versteht man, dass eine komplexe oder neue Story gar nicht sooo wichtig ist. Manchmal reicht ein simples Werk, wenn man bestimmte „Fehler“ nicht begeht. Bis auf die Sache mit dem Bildformat sind die anderen Punkte alle einer gewissen Grundhaltung geschuldet: Vermeintlich viel Content liefern müssen, bei wenig (gute) Autoren, bei gleichzeitigem Vorspielen von dauerhaft einprasselnder Inhaltsfülle – trotz künstlerischer und kopfvakuumistischer Leere.

Kann man machen, muss man aber nicht?

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Artikel

von Klapowski am 06.10.24 in All-Gemeines

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Kommentare (5)

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  1. Serienfan sagt:

    „Bis auf die Sache mit dem Bildformat sind die anderen Punkte alle einer gewissen Grundhaltung geschuldet“

    Ich würde sogar die „Sache mit dem Bildformat“ dazurechnen.

    Der gemeinsame Nenner ist – und es schmerzt mich sehr, auf ein englisches Modewort zurückgreifen zu müssen – aber es ist tatsächlich FAKE!

    Lauter Sound mit aufploppender Fratze als Fake-Horror.

    Popmusikuntermalung als Fake-Coolness.

    Wie verrückt wackelnde Kamera und hektische Schnitte als Fake-Action.

    Überflüssige Figuren mit ihren Mini-Handlungen als Fake-Komplexität.

    What-the-Fuck-Momente beim Killen von brauchbaren Figuren als Fake-Drama.

    Und ein 2:35:1-Bildformat bei Fernsehserien als Fake-Epik. Besonders albern bei TV-Serien wie „Star Trek: Picard“.

    Streaming-Serien versuchen, wie klassische Kinofilme zu sein. (Oder so, wie die Macher samt ihrer Streaming-Gefolgschaft glauben, dass klassisches Kino einst war.)

    Doch Serien und TV-Filme sind kein Kino. Und sie werden es auch nicht durch zusätzliche schwarze Balken der 16:9-Digitalaufnahme.

  2. Bergh60 sagt:

    tach auch !

    Bei dem FormatWirrWar stimme ich zu, das hätte irgendwann besser gelöst werden können.
    Puke Hard in 2,35:1 siehe erste beiden Worte.

    Sympathische oder wichtige Figuren wegstreichen
    Kein Serenity für Klapowski

    Bilder stehen lassen.
    Der mit dem Wolf tanzt ist also O.K.? Die Schwenks sind praktisch stehende Bilder

    Sounddesign für Leute, die kein Sounddesign mögen
    Kein Deadpool und Wolverine für Klapowski
    Gerade hier habe ich mich wegen der Musikwahl abgerollt.
    Dito einige Filme von Tarantiono.
    UNd Startrek Universe Folge 1 oder 2
    Don#t forget to breathe.

    Die Schreck- Töne, Bilder, Sequenzen gehen mir auch tierisch auf den Beutel.

    Bei den Fake-Argumenten von Serienfan (hähäähäää) kann ich zustimmen,
    Alles billige Sti(e(h))l-Mittel, die kein Mensch braucht.

    Früher war nicht alles besser, aber die Filme teilweise schon.

    Gruß BergH

  3. Tabularius sagt:

    Bei den Formaten muß ich mal in aller Form widersprechen.

    Imho muss ein Filmformat zum Inhalt passen.
    Je persöhnlicher der Film ist desto schmaler kann das Format sein, je epischer, desto breiter.

    Ein Film wie Lawrence von Arabien oder Herr der Ringe in 16:9 das wär einfach unfug.
    Und umgekehrt ein Film wie A ghost story, da passt 4:3 einfach perfekt.

    Das einfach wegzustandartisieren hielt ich für überaus traurig.

    Wenn man einen Film auf dem Projektor schaut (so wie Gott es wollte) ist das eh egal, man kann die Balken weg maskieren.

    Was mich allerding kollosal stört ist, wenn während dem Film das Format geändert wird. (Nolan…) Dann kann man sich nur zwischen Pest und Cholera entscheiden (Denn nichts ist schilmmer als ein Bild das nicht richtig maskiert ist!!!!)

    Ich rede allerdings nur von Filmen. Serien schau ich so gut wie nicht aber da könnte ich eher aktzeptieren das man das ans „Fernsehformat“ anpasst.

  4. G.G.Hoffmann sagt:

    Albern ist es natürlich, wenn man ein 16:9 Format künstlich mit Balken versieht, um den Eindruck von 2,35:1 zu erzeugen. Das Bild muss von Anfang an für Breitwand konzipiert und mit entsprechenden Verfahren gefilmt worden sein, sonst ergibt es keinen Sinn. Bei Kinofilmen bin ich schon ein Fan von Breitwand, wenn der Regisseur sich etwas dabei gedacht hat. Ebenso kann eine Entscheidung für 16:9 (bzw. 1,85:1) auch bei Kinoproduktionen aus bildkompositorischen Gründen gerechtfertigt sein.

    Aber auch „Titanic“ wurde im 16:9-Format gedreht (zu sehen auf der 3D-Blu-ray) und erst später oben und unten beschnitten – was man, wie ich finde, dem Film ansieht. Tarantino verwendete für „The Hateful 8“ hingegen ein nicht-anamorphes Verfahren mit 70 mm Film, was jedoch nur bei den relativ wenigen Landschaftsaufnahmen zum Tragen kommt und in der Hütte, wo der Großteil des Films spielt, wenig Sinn ergibt. Zumal 2015 kaum noch Kinos über 70mm-Projektoren verfügten. Ein Jahr später wurden „Rouge One“ in Panavision 70 und „La La Land“ in Cinemascope-Format gefilmt, ohne dass jemand behaupten würde, die Filme wirkten wie entsprechende 60er-Jahre-Produktionen.

    Letztlich sind das künstlerische Entscheidungen. Da es keine „Breitwandlinsen“-gibt und Linsen in der Regel kreisrund sind, also eigentlich ein 1:1-Bild erzeugen, ist jedes abweichende Format von 4:3 bis 2,55:1 immer ein technischer Trick, mit dem gestaucht, entzerrt, kaschiert und beschnitten wird. Ich würde jetzt per se keinem Format den Vorzug geben oder es als „Fake“ bezeichnen. Kameras, Linsen, Filmmaterial, Bildkomposition, etc., müssen eben zueinander passen. Der eine kann’s, der andere nicht.

    Wenn man einem mäßig begabten Regisseur und Kamera-Mann das beste nicht-anamorphe 70 mm Equipment in die Hand gibt, wird’s halt scheiße, während andere Meisterwerke in 4:3 oder gar 1:1 filmen konnten/können.

    Seit es Smartphones gibt, „droht“ sich sogar der vertikale Look also 9:16 oder 1:2,35 zu etablieren, da kaum noch jemand das Smartphone horizontal hält, zu bewundern allabendlich in den Nachrichten, wenn Vertikal-Material von Smartphones auf horizontalen 16:9-TV-Geräten gezeigt wird und links und rechts extrem kaschiert werden muss.

  5. jcneal sagt:

    Wackelkamera +Sinnlos-Zoom: Verantwortliche an die nächste Wand nageln. Dann haltense still!

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